Hallo zusammen,
in der Hoffnung, dass sich unter euch ein Finanzexperte befindet, stelle ich mal folgende Frage
:
Die Bank of Scotland hat ja schon seit einiger Zeit die attraktivsten Zinsen für Tagesgeldkonten. Was mich aber bisher von einer Kontoeröffnung abgeschreckt hat ist, dass die Bank of Scotland von der britischen Einlagensicherung gedeckt wird, auch wenn diese laut der Bank auch für deutsche Anleger gilt (
http://www.bankofscotland.de/de/Tagesgeld/Tagesgeld-Einlagensicherung.html). Trotzdem ist mir das nicht so ganz geheuer. Daher meine Frage: Werden britische und nicht-britische Kunden im Ernstfall wirklich gleich behandelt oder werden vielleicht die Briten entschädigt und wenn noch Geld übrig ist, kriegen auch die Ausländer etwas
Natürlich weiß ich, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Bank pleite geht, nicht allzu groß ist, aber wer weiß das schon.... Ich hoffe, mir kann jemand meine Zweifel nehmen, denn ich würde doch so gerne die 2,2% absahnen