Thema: Wo brauche ich USD in Lateinamerika?  (Gelesen 5823 mal)

AlpenCheGuevara

« Antwort #15 am: 10. August 2011, 19:48 »
hatte bis jetzt nur das problem, dass ich manchmal münzen aus panama bekommen hab.
die sehen wirklich zum verwechseln ähnlich aus. aber das sind dann wirklich nur die kleinen cent-stücke. und die bin ich dann auch immer brav los geworden. meistens im bus ;-)
ist zwar nicht die feine englische art. aber ich muss das zeug ja auch weiter bringen
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Stecki

« Antwort #16 am: 11. August 2011, 01:52 »
die option USD wurde mir auf jeden fall immer angeboten, hab es natuerlich so gut wie nie ausgewaehlt, da ich die dollars ja nur als notreserve habe und die eigentlich nicht angetastet werden soll...

Same same in Honduras: Das Angebot ist da, aber statt 200 Dolares kamen dann doch 200 Lempira...
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Stecki

« Antwort #17 am: 16. August 2011, 22:12 »
Also, in El Slavador gibts logischerwiese USD am Automaten. Überraschend ist eher dass es verschiedene Noten gibt. Der Bankomat schlägt einem auch immer Beträge wie 105 oder 215 USD vor. Zwanziger habe ich noch keine bekommen.
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Rolo

« Antwort #18 am: 18. August 2011, 00:58 »
Same same in Honduras: Das Angebot ist da, aber statt 200 Dolares kamen dann doch 200 Lempira...

dir klebt aber auch das pech in den haenden, mensch
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Stecki

« Antwort #19 am: 18. August 2011, 05:30 »
Same same in Honduras: Das Angebot ist da, aber statt 200 Dolares kamen dann doch 200 Lempira...

dir klebt aber auch das pech in den haenden, mensch

Kein Problem, es wurden mir ja auch nur 200 Lempira abgebucht und nachher gabs dann 3500 Lempira. Die Gebühren sind ja im Vergleich zu Asien minim (im Schnitt 1 Euro pro Auszahlung).
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sommerjogurth

« Antwort #20 am: 29. August 2011, 07:53 »
Hi,

bald bin ich auch in Mittelamerika. Und reise dann für 4 Monate von Mexico City nach Panama. Im Süden gibt es ja dann mehr Länder, in denen man Dollar am Automaten beziehen kann. Was denkt Ihr, wie viele Dollar sollte ich aus Deutschland mitbringen.

100$ klingt ein bisschen wenig. Bei 400$ (100$ pro Monat) hätte ich Bauchschmerzen und Verlustängste ;)

Was ratet Ihr?


danke und lg Sommerjogurth
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karoshi

« Antwort #21 am: 29. August 2011, 11:22 »
Hundert klingt für mich auch etwas wenig. Ich würde 200-300 mitnehmen, vorwiegend in 10ern und 20ern, dazu vielleicht den einen der anderen 50er. Verlustängste hätte ich nicht allzu viele. Soooo viel Geld ist es im Verhältnis zum Gesamtbudget für 4 Monate auch wieder nicht. Und wenn der Geldautomat mal die Karte schluckt, freut man sich über die Reserve (oder über eine Zweitkarte).

LG, Karoshi
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tetsi

« Antwort #22 am: 29. August 2011, 21:30 »
Wird man 50-Dollar-Scheine unterwegs überhaupt vernünftig los? Thema Wechselgeld? Oder machst du die dann unterwegs bei Bedarf bei einer Bank klein?
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karoshi

« Antwort #23 am: 29. August 2011, 21:35 »
In Banken oder Wechselstuben ist das normalerweise kein Problem. Anderswo schon, deshalb ja auch vorwiegend 10er und 20er. Aber wenn man die ganze Reserve in kleinen Scheinen mitnimmt, dann wird es schnell ein ziemlich dicker Stapel, und den möchte ich nicht in der Geldkatze haben.
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Stecki

« Antwort #24 am: 29. August 2011, 23:12 »
In Banken oder Wechselstuben ist das normalerweise kein Problem. Anderswo schon, deshalb ja auch vorwiegend 10er und 20er. Aber wenn man die ganze Reserve in kleinen Scheinen mitnimmt, dann wird es schnell ein ziemlich dicker Stapel, und den möchte ich nicht in der Geldkatze haben.

Beim Wechseln von 50er sollte man den Ausweis dabei haben.
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karoshi

« Antwort #25 am: 30. August 2011, 07:01 »
Stecki, Du musst nicht jedes Mal den Beitrag zu zitieren, auf den Du antwortest -- jedenfalls nicht, wenn er direkt darüber steht. ;)
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Dumeklemmer72

« Antwort #26 am: 30. August 2011, 11:10 »
Hallöchen,

ich hatte 250 US$ in 50er Scheinen dabei. Ich habe mir Notfallkarten gebastelt und die Scheine gefaltet dort eingeschweißt und an verschiedenen Stellen am Körper im Hauptrucksack und im Tagesrucksack deponiert. Das hat sich bewährt. Darüber hinaus hatte ich noch Travellerchecks dabei und weitere 250 US$ die nicht versteckt waren.

Es kann jedoch vorkommen das angeknickte, beschädigte und verschliessene Scheine nicht angenommen werden oder es zumindest zu Diskussionen gibt.

In Nazca wurde verlangt den Flug in US$ zu zahlen auch einige Agenturen verlangten US$ bzw. viele machten ihre Ausschreibungen in US$. Letztlich war es aber egal. Geld ist Geld. Auch Euro, Schweizer Franken wurden weitläufig akzeptiert.

Bares (US$ oder Euro) sind wegen des ungünstigen Wechselkurs in Banken und Geldautomaten in Venezuela von großem Vorteil.

Gruß

Andreas
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Stecki

« Antwort #27 am: 30. August 2011, 16:36 »
Stecki, Du musst nicht jedes Mal den Beitrag zu zitieren, auf den Du antwortest -- jedenfalls nicht, wenn er direkt darüber steht. ;)

Ok  ;D

Nö, bin mir das von anderen Foren eben gewohnt, aber ok.
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Tags: us dollar 
 

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