Hey aurelia,
denke die letzte Frage richtet sich an mich.
Ich bin mir nicht sicher, welchen Aspekt mit "leicht" du meinst.
In finanzieller Hinsicht war es fuer 2 der Britinnen sehr leicht, da sie durch alltaegliche Jobs sich ein kleines Zubrot verdient haben und darueber hinaus von ihren Eltern gesponsort wurden.
Sprachlich/Kulturell haben sie sich durch einen Sprachkurs hier in Quito, sowie einige Stunden daheim in England vorbereitet.
Eine derartige Reise ist sicherlich in jedem Falle eine Umstellung vom bisherigen Alltagsleben, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass die beiden die Reise als "schwierig" empfanden.
Falls ihr die Unterstuetzung eurer Eltern sucht, schlagt ihnen doch vor einen Sprachkurs in eurem vorraussichtlichen Sprachkurs zu machen. Das gibt euren Eltern und euch ein Stueck Sicherheit, da ihr durch die Sprachkenntnisse besser vorbereitet seid und nicht nur "faulenzt", sondern euch aktiv weiterbildet. Zudem werdet ihr sicherlich mehr Spass an der Reise haben und euch in vielen Situationen nicht hilflos fuehlen.
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