Thema: Challenge: Eltern auf Reisen schicken!  (Gelesen 4349 mal)

serenity

« Antwort #15 am: 02. Oktober 2017, 15:47 »
Zum Thema Hausboot - Würde ich nur dann machen, wenn am Anfang jemand dabei ist, der deinen Eltern die Einweisung übersetzt. Denn dafür muss man schon ein Mindestmaß an Englisch können und Irisch ist ja auch nochmal speziell ;-)

Und ohne Einweisung dürfen sie nicht los! Vielleicht lädst du dir mal das Captains Handbook runter - da stehen auch wichtige Hinweise zu den Schleusen drin. Auch in der Schleuse sollte man zumindest ein paar Brocken Englisch können ...

Und da du's angesprochen hast - Schottland und vor allem auch die Äußeren Hebriden sind einfach NUR SCHÖN!!!! Ich war schon öfter dort, könnte aber noch viel öfter hin! Zuletzt waren wir 2015 in Schottland und damals auch auf den Äußeren Hebriden

Übrigens - ich bin näher an 70 als an 60, mein Mann ist 76 .... ;)
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Kama aina

« Antwort #16 am: 22. Dezember 2017, 17:56 »
@ORANGPHILOSOPHICUS: Wie ist der Stand der Dinge?
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Degna

« Antwort #17 am: 27. Dezember 2017, 17:09 »
 ;D  Hi,
also ich bin 50 und ich war etwas geschockt,wie man für Leute meines Alters etwas suchen kann.
Mein lebenspartner (72J) und ich sind ständig auf richtig Abenteuerreisen,......wenn ich mir vorstelle,das seine Kinder für uns nach einer Reise Ausschau halten würden,...... ;D
Ich glaube,denen könnten wir noch erköären,wie es so läuft.

Aber,ok,jeder ist anders.

LG Degna
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echidna

« Antwort #18 am: 27. Dezember 2017, 17:33 »
;D  Hi,
also ich bin 50 und ich war etwas geschockt,wie man für Leute meines Alters etwas suchen kann.

Ja, wahrscheinlich ist das weniger eine Frage des Alters, sondern eine Frage der persönlichen Neigungen und Interessen.

Wie erwähnt bin ich etwas älter als die Eltern, um die es hier geht, aber ich bin schon als Jugendlicher früh allein gereist, sodass mir niemand das Reisen schonend beibringen müsste. Andererseits: wenn ich mich im Kollegenkreis umschaue, dann sind da sicher einige Leute dabei, die in ihrem Leben kaum mal irgendwo anders hingereist sind als entweder in den Bayrischen Wald oder nach Gran Canaria (wo man die Hotelanlage kaum verlassen hat, weil es ja angeblich auf der Insel sowieso nichts Interessantes zu sehen gäbe). Und meine Kollegen ist größtenteils jünger als ich.

Von der Angst vor fremden Sprachen höre ich auch immer wieder. Da heißt es dann "Oh Gott, aber du sprichst doch die Sprache gar nicht!". Dabei hat mich die Sprachbarriere noch nie abgeschreckt, denn das nötige Vokabular für die üblichen Reisebelange habe ich mir noch in den meisten Landessprachen beibringen können.

Wie du schon schreibst, jeder ist eben anders. Die einen sind es gewöhnt zu reisen, während es für andere wiederum fremd und ungewohnt ist, und insbesondere im nichtdeutschsprachigen Ausland viele Unwägbarkeiten und unbekannte Gefahren lauern.
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ORANGPHILOSOPHICUS

« Antwort #19 am: 01. Februar 2018, 00:50 »
@ORANGPHILOSOPHICUS: Wie ist der Stand der Dinge?


worst case... auf bitte meiner Mutter wurde nun eine wellnes woche in einer therme organisiert.
schade drum, ich hätte sie gerne nach irland geschickt und hätte das ganze auch ganz easy für beide gestaltet... aber aktuell hat sie probleme mit ihrer hüfte und das hat sie sich dann nicht zugetraut...

na jedenfalls kenne ich micht jetzt besser in irland aus. immerhin etwas
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