Thema: Mitbringsel für Kinder  (Gelesen 2965 mal)

missjones85

« am: 06. März 2017, 14:07 »
Hallo zusammen :)

Ich habe im Forum schon ein wenig gestöbert und auch via Google etwas geschaut, jedoch bin ich mir noch ein wenig unschlüssig.
In 25 Tagen geht es endlich wieder nach Asien. Ziele sind hierbei Philippinen, Vietnam, Kambodscha und Thailand.

Ich habe überlegt, ein paar Mitbringsel für Kinder in Asien mit zunehmen. Wir sind am Anfang auf Pamilacan Island und ich habe gelesen, dass man dort schnell Anschluss zu den Einheimischen finden kann. Ich würde gern Dinge wie Malbücher, Stifte und vllt. Tennisbälle zum Spielen mitnehmen.
Also ich bin jetzt nicht der Typ, der dort rum läuft und die Sachen verteilen würde, aber es kommt ja vor, dass man einfach Kontakt zu Kindern findet, am Strand oder auch durch die Unterkünfte.

Findet ihr das passend, so etwas mit zunehmen und dann dort zu verschenken? Habt ihr schon Erfahrungen damit gemacht. Süßigkeiten wollte ich nicht unbedingt mitnehmen, dachte eher das Stifte und so kleine Büchlein vielleicht ganz gut da ankommen?

Was sind da eure Meinungen und Erfahrungen?

Danke schon mal für Tipps :)

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Kama aina

« Antwort #1 am: 06. März 2017, 14:31 »
Schwierige Sache finde ich!
Ich habe immer meiner Probleme damit herauszufinden wer wirklich bedürftig ist und sich über solche Sachen/Geschenke freut. In Lesotho dachte ich zum Beispiel wären die Leute auch sehr arm! Sie waren auch sehr arm, aber das was sie wollten war Geld und nur Geld! Angebotene Kleinigkeiten wie Stifte oder etwas Süßes (was wir eh dabei hatten) wurde abgelehnt.
Das bestätigte mich in meiner Auffassung über Mildtätigkeit. Ich habe mal eine interessante Reportage gesehen. Im Endeffekt gib es da drum, dass man durch kostenlose Geschenke viel mehr kaputt machen kann als man denkt! Wenn die Leute merken, dass man nicht mehr arbeiten muss, sondern durch Betteln und Gaben von Touristen wesentlich mehr verdient, dann schadet es im Endeffekt jedem! Ein Freund von mir berichtet mir dies aus Tibet! Es muss wohl sehr traurig gewesen sein.

Ich glaube wenn du den Menschen wirklich was Gutes tuen willst, dann wäre es besser zu den normalen Preise von den Einheimischen was zu kaufen! An Markt- und Souvenirständen.

Klar ist vieles Einzelfallabhängig. Im Hochland von Bolivien z. B. waren wir zufällig an einer Schule! Und zufällig hatte ich eine Dose Chips dabei! Danach hatte ich sie nicht mehr! ;-) Die Kinder haben sich super über je einen Chip gefreut! Geplant war das nicht! Aber es war schön! :-)

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Worldsafari

« Antwort #2 am: 06. März 2017, 15:28 »
Da habe ich eine ganz klare Meinung dazu: NICHTS!

Genau diese kleinen und "gut gemeinten" Geschenke sind der Beginn, wenn es um Ausbeutung von Kinder in Entwicklungsländern geht. Die Kinder bekommen von den "Ausländern" zum einen ein komplet falsches Bild. Zum anderen erkennen sie ziemlich schnell wo und wie das es bei den Touristen etwas zu holen gibt. Und schliesslich merken auch die Eltern, dass sie mit ihren Kindern mehr "Umsatz" machen können, als wenn sie selbst arbeiten und ihre Kinder in die Schule schicken würden. Das ist eine ziemlich traurige Spirale, die ganz bestimmt nicht der Entwicklung eines Landes dienen.

Ich bin immer wieder schockiert, wie Touristen mit Kindern in Asien oder Afrika umgehen. Auch wie die Kinder als "Fotoobjekte" von den Touristen "missbraucht" werden, ist mir ein Dorn im Auge, aber das ist wieder ein anderes Thema...

Die Kinder haben nicht den Lebensstandart, den wir uns gewohnt sind. Natürlich erweckt das Mitleid in uns. Aber nur weil die Kinder aus ärmeren Verhältnissen kommen, heisst es nicht dass sie unglücklich sind und wir Touristen mit unseren "Geschenken" etwas Licht in ihr armseliges Leben bringen. Im Gegenteil, oftmals ruinieren wir viel mehr mit unserem schlechten Gewissen, als dass man den Kindern, Familien und Dörfern wirklich hilft. Da macht es definitiv meh Sinn, sich mit einem (Hilfs)Projekt vertieft auseinander zu setzen (da gibt es nämlich auch sehr Vieles das mehr schaded als hilft, deshalb unbedingt auch da sehr kritisch sein) und da möglicherweise Geld oder Sachen zu spenden.
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redfred89

« Antwort #3 am: 06. März 2017, 15:38 »
@missjones85

nur mal so als Gedankenexperiment: Was würdest du davon halten, wenn ein Fremder in dein Dorf kommt, auf dem Spielplatz rumlungert und deine und andere Kinder mit Spielzeug und Malsachen anlockt?

Ich fände es sehr suspekt... :o
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missjones85

« Antwort #4 am: 06. März 2017, 15:51 »
Naja, ich habe ja ,wie oben bereits geschrieben, gesagt, dass ich jetzt nicht irgendwo rum laufen würde, um die irgendwelche Sachen zu verteilen und Kinder "anzulocken"........

Aber man kommt ja schnell mal in Kontakt, in Guesthouses die von einer Familie betrieben wird zum Beispiel. Ich weiss jetzt nicht, was dann schlimm wäre, wenn man dort dann den Kindern Malsachen schenkt?
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Worldsafari

« Antwort #5 am: 06. März 2017, 16:10 »
Was bringt es dir und den Kindern, wenn du z.B den Kindern von deinem Guesthouse Malsachen schenkst?

Glaubst du die Eltern der Kinder hätten nicht genügend Geld, um ihren Kindern selber Malsachen zu kaufen? Schliesslich betreiben sie ja ein Gästehaus und verdienen vermutlich deutlich mehr, als z.B. Eine Bauernfamilie, die so abgelegen wohnt, dass die Kinder nicht einmal zur Schule gehen können.

Und denkst du, die Kinder dieses Guesthouse freuen sich noch darüber, dass sie vom bereits hundertsten Touristen etwas geschenkt bekommen haben?

Die Familien, die nämlich wirklich Hilfe brauchen, sind meistens nicht die, welche vom Tourismus leben/profitieren könnnen...
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missjones85

« Antwort #6 am: 06. März 2017, 16:15 »
Ganz ehrlich verstehe ich gerade nicht, warum das als so negativ hier ankommt? Ich schätze, die Kinder freuen sich genau so über Malsachen, wie sich meine Nichte oder mein Neffe in Deutschland darüber freut, wenn ich ein paar Stifte und ein Malbuch zum Besuch mitbringe.

Nun gut, ich wollte einfach nur mal hier im Forum nachfragen, ob es da Erfahrungen zu gibt, aber anscheinend ist es ja das schrecklichste der Welt, sowas zu machen???
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Worldsafari

« Antwort #7 am: 06. März 2017, 17:09 »
Es kommt bei mir negativ an,  weil es für die Kinder in Entwicklungsländer leider viel zu oft negativ ist und ich das auch schon so miterlebt habe in Tanzania. Ausserdem bin ich jetzt gerade in Vietnam unterwegs, dieses mal "nur" als Tourist und selbst hier sind mir ähnliche Dinge wie in Tanzania aufgefallen.

Leider informieren sich Touristen viel zu wenig über den Umgang mit Kindern und Armut in Entwicklungsländern und richten im guten Glauben noch mehr Schaden an. Deshalb ist es ja gut, dass du hier diese Frage stellst und man sich darüber austauschen kann. Ich erzähle dir hier nur von meinen Beobachtungen, Erfahrungen und lege dir meine daraus resultierenden Meinung dar. Was du daraus machst, ist deine Sache.

Und nein, es ist nicht das schrecklichste der Welt, möglicherweise macht es die Welt aber schrecklicher, als sie es ohne diese "Geschenke" wäre.

Deine Nichten und Neffen freuen sich bestimmt mehr darüber, von dir Malsachen geschenkt zu bekommen, weil sie eine Beziehung zu dir aufgebaut haben. Für ein Kind in Asien bist du wahrscheinlich doch nur ein weiterer "Fremder" der ihnen irgendwas in die Hände drückt.
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Degna

« Antwort #8 am: 06. März 2017, 17:43 »
Ich finde den Gedanken zwar gut gemeint,......aber wie es so schön heißt: Gut gemeint,ist nicht gut gemacht!

Die Kultur in diesen Ländern ist eine ganz andere wie bei uns und die Ansprüche,Bedürfnisse von Kindern kann man daher garnicht gleichsetzen.
Es besteht in diesen Ländern ein sehr großes Arm-Reich Gefälle,natürlich auch für die kinder.
Die Kinder,deren Eltern ein guesthouse für Touristen haben zählen mit zu den Reichen und sind ,genauso wie ihre Eltern auf Luxus-Gegenstände aus,die sie sich noch nicht erlauben können. Das was im finanz. Rahmen liegt,bekommen sie von ihren Eltern.

Die Leute ,die wirklich arm sind,wüßten garnicht,was man mit einem Malbuch anfängt,da sie es gewöhnt sind sinnvolle Arbeiten zu erledigen,um ihre Eltern zu unterstützen. Was sie wollen,wäre Geld,um ihre Eltern zu unterstützen. Was man mit einem Malbuch anfängt,würde sich deren Kenntnis entziehen.

Spielzeug für Kinder ist auch ein Spiegel der Gesellschaft. In Zentral-Europa ist das eine ganze Industrie gelangweilte Kinder auf irgendeine sinn-oder weniger sinnvolle Art und Weise zu unterhalten.
Die Stellung des Kindes an sich,ist die eines kleinen Prinzen oder einer Prinzessin.
In 2. und 3. Welt-Ländern sind Kinder das Natürlichste der Welt,die aber aktiv am mehr oder weniger reichem Leben ihrer Eltern teilhaben. Spielzeug ist mehr oder weniger kulturell unbekannt.
Ich bin in Äthiopien 9h mit einem Bus gefahren. Neben mir saß ein relativ gutgekleideter Mann,der ein kleines Mädchen auf dem Schoß hatte. Ich habe blanke Bewunderung für dieses vielleicht 3-4jährige Mädchen empfunden. Sie hat mit einem entspanntem Lächeln den ganzen Tag nicht einmal geweint oder sich bemerkbar gemacht,nur manchmal lag sie angekuschelt an ihren Vater und hat geschlafen.
Diesem Mädchen ein Malbuch zu geben,wäre vollkommen sinnlos,weil sie von ihrer kulturellen Prägung,garnicht wüßte,was sie damit machen sollte. Wenn der Bus hielt lief sie meistens zu einem Stand und kaufte etwas für ihren Vater und lachte glückstrahlend,wenn er ihr ein kleines Stückchen davon abgab.

Die Kultur ist vollkommen anders und man kann etwas Gutgemeintes für europ. Verhältnisse nicht auf Afrika,zentral-Asien oä übertragen.
Spielzeug habe ich bisher nur in Mengen in Indien gesehen,für die Kinder der Superreichen. Aber das waren dann für die Jungen Waffen,sehr echt nachgemacht und für die Mädchen Puppen in der Exclusiv-Variante.
Man bereitet die Kinder aufs Zukünftige Leben vor und Begriffe,wie Selbstfindung,Individualität und freie Entfaltunfg sind weder bekannt noch gewollt.
Klar,ab einem gewissen Alter ein Smartphone,aber auch das hat mehr Status als Fun-Funktion.

LG Claudia
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Vombatus

« Antwort #9 am: 06. März 2017, 19:40 »
Auf keinen Fall "Geschenke" mitbringen. Weder Kindern noch bettelnden etwas geben.

Unterstütze die Eltern bei ihrer Arbeit/Dienstleistung. Kaufe und wohne lokal. Bring persönliche Fotos von dir, deiner Familie und Heimat mit, diese kannst du interessierten Einheimischen zeigen wenn ihr euch über Familie und Co unterhaltet. Das schafft viel mehr und persönlicheren Kontakt als "gönnerhafte" Geschenke.

Hier in einem anderen Thread ging es auch mal um z.B. Stifte als Geschenk. Das führte dazu, dass Kinder um Stifte betteln und dann wieder weiterverkaufen.  "Armut - Wie geht ihr auf Reisen damit um?"  http://weltreise-info.de/forum/index.php?topic=4986.msg29233#msg29233 Das passiert auch mit anderen Geschenken.

Nun gut, ich wollte einfach nur mal hier im Forum nachfragen, ob es da Erfahrungen zu gibt, aber anscheinend ist es ja das schrecklichste der Welt, sowas zu machen???
Ich glaube das waren/sind hier ganz gute Meinungen und Argumente zusammengekommen die nicht "böse" gemeint sind. Und wenn die "Mehrheit" so denkt, dann ist vielleicht etwas dran. In Kontakt sollte man auch ohne Geschenke kommen.

Selbst wenn du etwas mitbringst, es besteht die Möglichkeit, dass ein anderes Kind aus der Familie/Dorf, dass nichts bekommt traurig ist und du dann ein schlechtes Gewissen, weil du nicht allen was geben kannst. Vielleicht bekommt der "Beschenkte" auch einfach von einem stärkeren auf die Fresse und ist seine Stifte los?

Aus dem Netz, eigentlich eine nette Idee:
…. Eine Reisebloggerin erzählte, dass Sie immer einen Stempel und bunte Stempelkissen dabei hat. Das Kind kann sich aussuchen, ob und in welcher Farbe es einen Stempel auf die Hand haben will und darf danach auch ihre Hand stempeln – beide freuen sich und schenken sich ein kurzes Lächeln. … Sie schenkt den Kindern damit einen Moment der Freundschaft und die Gelegenheit, einfach Kind sein zu können. http://forthatmoment.de/2013/10/14/bettelnde-kinder-im-urlaub-helfen-sie-auf-richte-art/
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Radlerin

« Antwort #10 am: 06. März 2017, 20:01 »
Wir waren mal in Madagaskar wo die Kinder nicht viel hatten. Sie haben sich sehr gefreut dass wir Quatsch mit ihnen gemacht haben und ihre tollen selbstgebauten Spielzeugboote bewundert haben.  Sie fanden es auch super für Fotos zu posieren und sich diese dann auf dem Bildschirm anzuschauen. Wir haben ihnen unser Trinkwasser geschenkt und einem kleinen Mädchen hab ich meinen einzigen Haargummi geschenkt. Mit diesen für uns nicht besonderen Dingen waren die Kinder froh.
Sich einfach mit ihnen beschäftigen wenn es sich ergibt ist wohl das beste. Oder halt situationsbezogen. In Laos haben wir unsere Kekse mit einem kleinen Jungen geteilt.  Er litt bestimmt nicht an Hunger aber war ganz stolz darauf. Sowas sehe ich auch nicht als Geschenk.
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missjones85

« Antwort #11 am: 06. März 2017, 21:07 »
Vielen Dank für die ganzen Hinweise und Ratschläge! Das mit dem Stempelkissen find ich ja eine tolle Idee! Das mit dem "wenn andere Kinder nichts ab bekommen " stimmt natürlich auch!

Ich bin gespannt wie alles wird :)
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dirtsA

« Antwort #12 am: 07. März 2017, 08:07 »
Ich finde es auch besser, eine Idee oder ein Spiel mitzubringen, mit welchem man das Kind kurzfristig beschäftigt und ihm eine Freude macht. Auch Kartenspiele wie Uno oder 4 Gewinnt machen den meisten Kindern weltweit Spass - und wenn wir ehrlich sind vielen von uns selbst ja auch noch ;D Irgend so ein Spiel hab ich sowieso immer mit, da kann man dann leicht Kinder mit einbeziehen und mitspielen lassen. Oder noch einfacher Tempelhüpfen (wenn du das kennst), braucht man nur einen weicheren Untergrund und einen Stecken um das Hüpf-Feld aufzuzeichnen ;) Gibt bestimmt noch viele, viele andere Ideen! Das mit dem Stempel finde ich auch nett, dauert halt nicht ganz so lange.

Zwecks direkt was mitbringen würde ich mich sonst der generellen Meinung anschliessen. Man kann damit leider mehr Schaden anrichten, auch wenn die Intention natürlich eine gute ist..
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missjones85

« Antwort #13 am: 07. März 2017, 08:47 »
Ja super, Spiele haben wir auch einige dabei, Kniffel und Uno gehen ja immer, selbst als Erwachsene :)
Mein Freund wollte auch noch nen kleinen Ball zum Kicken am Strand mitnehmen, also ich denke man findet schon was tolles, ohne dabei Schaden anzurichten.

Danke an alle :)
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Worldsafari

« Antwort #14 am: 07. März 2017, 08:51 »
Da sind schon viele gute Ideen zusammen gekommen!

Was vielen Kindern auch Spass bereitet, ist singen. Sie sind sehr daran interessiert, neue Melodien zu hören und freuen sich, wenn die Touristen ihnen ein Lied vorsingen, oder es ihnen sogar etwas beibringen, damit gemeinsam gesungen werden kann. So kann das Eis schnell gebrochen werden. Natürlich haben auch die Kinder ihre Lieder, die sie gerne vortragen. In vielen Kulturen gehört das Tanzen dazu. Oder oftmals haben die Kinder auch ihre eigenen Hüpf- und Klatschspiele, in die sich ein Tourist mit etwas Interesse bestimmt gut einbringen kann.
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