Danke dir Vombatus für den hilfreichen Beitrag.
Grundsätzlich bin ich wohl eher recht schnell reisend. Ich würde mich gern länger an einem Ort aufhalten und die Gegend/Kultur richtig kennen lernen aber dafür bin ich leider zu rastlos. Deshalb klingt die Option, andere Länder auchnoch mitzunehmen, sehr gut. Gerade Belize klingt prima aber das Preisniveau schreckt mich ein wenig ab.
Zum einen, weil ich selbst nicht gerade reich bin aber auch, weil ich mit grundsätzlich "ärmeren" Menschen meist besser klarkomme. Deshalb bin ich auch nicht ganz sicher, ob ich mich auf der "Touriroute" bewegen will oder dort eher Pauschaltouristen begegne.
Zur Zeit bin ich etwas skeptisch bei der Idee, nach Amerika zu reisen. Ich weiß nicht recht, ob ich auf mein Bauchgefühl hören soll, welches mich doch sehr wieder in Richtung Südostasien zieht oder ob das einfach nur Bequemlichkeit ist, mich nicht mit Sprache, höherem Budget und schwierigerer Essensbesorgung herumschlagen zu müssen.
Mein Hauptfokus beim Reisen liegt darauf, einfach unterwegs zu sein. Am schönsten fand ich es immer, im Zug/Bus zu sitzen, auf dem Weg zu einem neuen Ziel. Ansonsten interessiert mich Natur, schnorcheln, Trekking und vor allem der Kontakt zu Menschen. Wenn ich an das Reisen zurückdenke, fällt mir zuerst die Inspiration ein, die ich durch wunderbare, in sich ruhende und ein wirklich alternatives Leben führende Backpacker ein oder die Unglaubliche Gastfreundschaft einiger Völker bekommen hab. Allein oder zusammen mit oberflächlichen, unreflektierten Menschen fühle ich mich schnell einsam und möchte weg.
Vielleicht sollte ich einen Thread eröffnen mit dem Thema "Suche Reiseziel, was die sympathischsten Menschen der Welt magisch anzieht" ;-)