Da das Ganze auf Google Street View basiert, kann man sich "ganz normal" in der Gegend bewegen. Man kann also (in Städten) z.B. zur nächsten Straßenecke laufen und auf ein Straßenschild hoffen. Manchmal ist der Weg allerdings auch etwas weiter, z.B. wenn man im australischen Outback irgendwo zwischen zwei Orten landet.
Ortsschilder und Wegweiser sind natürlich ideal, um die Gegend erst mal einzugrenzen. Aber man kann auch andere Kriterien zum Raten nutzen:
- Rechtsverkehr vs. Linksverkehr
- Vegetation und Geländeform
- Art und Farbe von Straßenmarkierungen (in Nordamerika z.B. oft gelb) und Verkehrszeichen
- Sprache auf Schildern (auch Firmenschilder, Sehenswürdigkeiten, öffentliche Gebäude, Werbung...)
- sichtbare Telefonnummern (Vorwahl)
Google bzw. Google Maps ist in diesem Fall Dein Freund.
Übrigens: da man sich auf der Suche nach Landmarks meistens vom Startpunkt entfernt, kann man sich per Klick auf die weiße Fahne wieder dort hin teleportieren.