ok leute, nochmal. die sache hat scheinbar nen haken - oder die TK mitarbeiter haben allesamt weniger ahnung als ihr
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ich war grad in der TK filiale, um mir das ganze nochmal bestätigen zu lassen. diese einmonatige nachversicherung gilt wohl nur, wenn man danach direkt wieder in ein angestellten-verhältnis wechselt. also maximal für einen monat, als überbrückung quasi.
damit gilt das für mich nicht. mir wird wiederholt nur folgende option angeboten:
- bei der TK kündigen (obwohl mein arbeitsverhältnis eh zum 30. juni endete)
- eine private versicherung bei der TK abschließen; um mir die horrenden kosten zu ersparen bieten sie mir an, diese versicherung in eine anwartschaft umzuwandeln; allerdings habe ich 3 monate kündigungsfrist, sprich bis zum 30.9.
- damit komme ich grob überschlagen auf 160€ versicherungskosten für 4 tage (1. bis 4. juli); das ist inakzeptabel
das kann doch nicht sein? alternativen? soll ich mich woanders privat versichern? gibts dann probleme bei der rückkehr?