Thema: Alles übers Tauchen  (Gelesen 15659 mal)

Bobsch

« Antwort #45 am: 16. Oktober 2011, 20:50 »
Ich schätze uns eigentlich so ein, dass uns Tauchen einen Heidenspaß machen wird. Wir sind alle durchaus abenteuerlustig und liebe alles was den Adrenalinspiegel anch oben treibt  ;D Ich wüsste im Moment nicht was uns daran hindern sollte, aber ich kann mich natürlich auch total irren. Ich habe hier im Forum noch von keinem gehört, der es dann doch nicht gemacht. Wenn sich da jemand rumtreibt, sagt Bescheid. Mich würde interessieren was der Grund dafür war. Aber natürlich hast du Recht, dass es  doch passieren kann und ein gewisses finanzielles Risiko birgt.

Aber möglich ist das allemal, scheint sogar durchaus mehr oder weniger Gang und Gebe zu sein (zumindest habe ich es auf zahlreichen Seiten verscheidener Basen gesehen). Auf Ko Lanta z.B. ist es (so wie ich es von dirtsA verstanden habe) Standard vom Boot aus zu tauchen - aber jeweils als Tagestouren und nicht als wie von mir erwähnte 5 Tagestour - weil die Tauchgründe nicht direkt vor Ko Lanta, sondern weiter außerhalb liegen.

Ich werde noch ein wenig weiterrecherchieren

Gruß
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Xenia

« Antwort #46 am: 17. Oktober 2011, 09:31 »
Nun ich kenne zwei Leute die aufhören mussten. Eine Person einfach weil sie sich wirklich nicht wohl gefühlt hat unter Wasser (kann es geben und das weiss man wohl erst wenn man es mal gemacht hat) und eine andere wegen einem Ohrenproblem. Ausserdem ist natürlich immer möglich das man mit einer Erkältung zu kämpfen hat und nicht tauchen kann.

Das Tauchtrips vom Boot aus stattfinden ist schon oft so, aber beim OWD hat man eigentlich immer ca. 2 Tauchgänge im Pool, da es eigentlich nicht zu empfehlen ist die ersten Übungen im Meer zu machen sondern an einem Ort wo man aufstehen kann wenn etwas nicht klappt. zB bei meinem OWD Kurs war einer dabei der ein Problem hatte die Maske zu leeren und ihm daher immer das Wasser in die Nase lief und er husten musste. Dabei geriet er natürlich etwas in Panik und stand einfach auf um an der Luft zu atmen, so was geht im Meer dann natürlich nicht (ganz abgesehen vom Salzwasser welches extrem unangenehm ist wenn man es verschluckt).

Das sind nur so meine Bedenken bei so was, aber wenn du sagst, dass dies üblich ist, werden die Tauchguides wohl für solche Probleme auch irgendwelche Lösungen haben  :D
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dirtsA

« Antwort #47 am: 17. Oktober 2011, 10:11 »
Ich habe meinen ersten Test-Tauchgang damals auch im offenen Meer gemacht (also eig. 2 TG: der erste die genannten Übungen, der zweite "normal"). Wir standen im ganz seichten Wasser im Sand bei einer kleinen Insel an deren Riff wir dann getaucht haben. Ich habe mich dabei gar nicht unsicher gefühlt, hätte genauso jederzeit aufstehen können.
Ich finde es sogar besser, die Übungen gleich in einer "realistischen Umgebung" zu machen - Salzwasser in Augen, Mund, Nase ist nachher ja Gang und Gebe und damit muss man umgehen können... Als ich dann 4 Jahre später meinen OWD gemacht habe, hätte es die Tauchbasis (in Koh Tao) auch so gemacht, war aber aufgrund der Witterung nicht möglich. Daher haben wir dann den Pool einer anderen Tauchschule genützt. Ich fand im Vergleich die Übungen im Meer besser.

Trotzdem würde ich auch nicht gleich die Tauchsafari zu den Simlians buchen, aus einem anderen Grund... Ist einer der tollsten Tauchgründe der Welt, den würde ich mir lieber aufsparen, wenn ich schon erfahren bin und es wirklich genießen kann. Am Anfang ist es dann m.A. nach doch besser, sich auf die Übungen zu konzentrieren und nicht zu sehr abgelenkt zu sein. Und man braucht ja nachher noch Steigerungspotential ;)
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Xenia

« Antwort #48 am: 17. Oktober 2011, 10:44 »
Zitat
Wir standen im ganz seichten Wasser im Sand bei einer kleinen Insel an deren Riff wir dann getaucht haben. Ich habe mich dabei gar nicht unsicher gefühlt, hätte genauso jederzeit aufstehen können.

Aber eben genau das meine ich. Wenn man die Möglichkeit hat, geht das selbstverständlich auch ohne Pool aber oft hast du entweder einen Strand wo man das nicht darf, ein Riff wo man nicht drauf stehen kann oder zu hohe Wellen, damit es möglich ist. Und das Aufstehen ist schon eine Voraussetzung. Auf einer Tauchsafari bist du aber im offenen Meer und hast nicht die Möglichkeit irgendwo im seichten Wasser das zu machen.
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crackenbecks

« Antwort #49 am: 17. Oktober 2011, 14:51 »
@Bobsch: Es ist auf jedenfall Standard vom Boot aus zu Tauchen, da gerade die entlegenen Spots die Schönsten sind.
Ohne Transportmittel geht da natürlich garnichts! Mir persönlich wäre es auch ein wenig zu riskant (sagen wir mir wäre unwohl dabei) wenn ich direkt ohne Poolsession im offenen Meer tauchen müsste. Ob nun der erste Dive zum ausprobieren in einem Pool (bei mir übrigens mit gröhlenden Russen ringsherum, die sich über den "fischmann" lustig gemacht haben) oder in seichtem Meerwasser stattfindet ist sicherlich komplett egal. Ich fände es sehr schade wenn du und deine Freunde direkt die ersten Taucherfahrungen an den Similans macht, da ihr doch eher noch mit euch selbst beschäftigt seid und nicht 100% genießen könnt, was ihr gerade tut, verstehst was ich meine? Deine Tarierung wird sicher immer mal wieder ausgebessert werden müssen und du wirst auch sicher ein zwei Übungen unter Wasser machen werden. Irgendwann denkst du dir, dass es besser gewesen wäre du hättest die 45-60 min Tauchzeit effektiver genutzt, so schnell kommst du dort sicher nicht wieder hin. Hinterher ist man immer schlauer :D.
Was das Büffeln angeht, hast du absolut Recht, wer möchte schon im Urlaub lernen? Richtig Niemand. Aber du wirst schnell merken, dass es weniger als ein notwendiges Übel ist. Stellenweise ist die Tauchtheorie sogar "fast" intressant. Wenn du dir die Lektüre im Voraus zulegst, hast du sicher den Vorteil auf deiner Seite, da du die Lernphasen kürzer machen kannst und deinen Urlaub mehr genießen kannst. Aber wie Xenia schon sagte, unnütz oder unwichtig ist von den Theorielektionen keine Einzige, jede wird dir im Laufe deines Taucherlebens nützlich sein, daher geh das mit dem nötigen Ernst an ( dem minimalen bissl Ernst ;D)

Viel Spaß in Thailand !!! und ich hoffe das Wasser ist mittlerweile wieder da wo es hingehört und nicht mehr im Landesinneren.
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Bobsch

« Antwort #50 am: 21. Oktober 2011, 11:45 »
Also ich bin eigentlich auch davon ausgegangen, dass wir zunächst die ersten ein bis zwei Tage die Grundlagen des Tauchens beigebracht kriegen bevor die Tauchsafari startet. Also zunächst eben im Pool oder in seichten Gewässern. Und ob ich danach quasi um eine Insel herum Tagestouren zu den Tauchspots mache oder das dann im Rahmen einer Tour geschieht, ist doch eigentlich kein großer Unterschied. Ich hatte zwei Unternehmen angeschrieben und bisher von einem Antwort erhalten:
Zitat
Sicherlich ist es moeglich den Padi OWD Kurs im Zuge unserer Safaris zu machen !
Das sieht so aus . Mindestends 2 Tage ( besser 3 Tage ) vor der Safari beginnt der Kurs bei uns in der Tauchschule
mit ansehen der Theorie ( DVD) anschliessend Equipment ( Tauchausruestung ) anprobieren und alles fuer Tag 2
vorbereiten
Tag 2 - Pooltraining und Theorie zusammen in der Gruppe mit deinem ( eurem ) Deutsch sprechenden Tauchlehrer .
Tag 3 & 4 ( beiden ersten Tage der Tauchsafari ) werden jeweils 2 Tagestauchgaenge durchgefuehrt.
Fuer den OWD sind diese 4 Freiwassertauchgaenge vorgeschrieben , nach einem nicht alzu schweren Theorietest,
seit ihr Padi OWD Diver und duerft bis maximal 18 Meter Tiefe tauchen. Die restlichen Tauchgaenge der Safari werdet
ihr zusammen mit eurem Tauchlehrer durchfuehren - Easy , langsam und keine Hektik !!!

Also scheint so abzulaufen wie ich es mir gedacht hatte.


Zitat
Ich fände es sehr schade wenn du und deine Freunde direkt die ersten Taucherfahrungen an den Similans macht, da ihr doch eher noch mit euch selbst beschäftigt seid und nicht 100% genießen könnt, was ihr gerade tut, verstehst was ich meine? Deine Tarierung wird sicher immer mal wieder ausgebessert werden müssen und du wirst auch sicher ein zwei Übungen unter Wasser machen werden. Irgendwann denkst du dir, dass es besser gewesen wäre du hättest die 45-60 min Tauchzeit effektiver genutzt, so schnell kommst du dort sicher nicht wieder hin. Hinterher ist man immer schlauer

Wie meinst du das? Gerade deswegen denke ich mir ist es doch toll zu einem hochklassigen Spot zu tauchen, weil ich eben auch nicht absehen kann wann das nochmal klappt (wobei ich hoffe etwa 1,5 Jahre später im Rahmen einer Weltreise ^^). Ich "versau" mir den Spot ja nicht. Das schlimmste was mir passieren könnte ist, dass ich ihn nicht mehr geniessen kann als vielleicht irgendeinen Spot, den ich hätte direkt von der Insel aus anfahren können. Aber im Rahmen der Tour hätte ich bis zu 12 Tauchgänge mehr und damit auch mehr Training.

Gruß
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karoshi

« Antwort #51 am: 21. Oktober 2011, 15:09 »
Ich "versau" mir den Spot ja nicht.

Das wohl nicht, aber es ist durchaus möglich, dass Du anderen den Spot versaust. Das ist jetzt keine persönliche Kritik, weil ich Dich weder kenne noch weiß, wie Du tauchst (bzw. tauchen wirst). Aber grundsätzlich bestehen bei unerfahrenen Tauchern in einer Gruppe potenziell Probleme:

  • Die Tarierung klappt oft noch nicht so gut, dadurch kommt es zu Bodenkontakt, wobei Korallen abbrechen und Tiere aufgescheucht werden.
  • Anfänger verbrauchen in der Regel mehr Luft, dadurch verkürzen sich entweder die Tauchzeiten für die ganze Gruppe, oder die Gruppe muss sich irgendwann trennen (was immer ein leicht erhöhtes Risiko darstellt).

Natürlich treten diese Effekte auch bei weniger spektakulären Dive Spots auf, aber an Orten wie den Similans, wo die Natur noch ziemlich in Ordnung ist und Leute sehr viel Geld ausgeben, um genau dort zu tauchen, fällt es tendenziell mehr ins Gewicht. Wenn der Veranstalter gut organisiert ist, lassen sich Probleme vermeiden, indem z.B. Anfänger und Supertaucher in verschiedenen Gruppen unterwegs sind.

So, wie die eine Basis das beschrieben hat (alle vier OWD dives direkt bei den Similans), hab ich so meine Zweifel, ob die das nicht zu entspannt sehen. Andererseits, wenn es da ruhige, flache Buchten mit Sandboden gibt, warum nicht?

LG, Karoshi
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Bobsch

« Antwort #52 am: 21. Oktober 2011, 15:27 »
@Karoshi,

also bezüglich der Gruppen steht folgendes:

Zitat
Wir tauchen in kleinen Gruppen von max. 4 Tauchern, unter der sicheren Begleitung eines erfahrenen Divemasters oder Tauchlehrers. Gruppen werden nach individueller Taucherfahrung gebildet.

Da wir ja selbst schon zu dritt sind, kann ich mir gut vorstellen, dass wir als Dreier-Anfängergruppe tauchen oder noch ein vierter, der den OWD macht sich uns anschließt.

Gruß
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karoshi

« Antwort #53 am: 21. Oktober 2011, 16:45 »
Kann ich mir auch gut vorstellen. Andererseits sagt das so ziemlich jede Tauchbasis über sich, und oft genug ist es in der Praxis doch anders. Aber vielleicht ist es ja bei den Similan-Safaris kein so großes Thema, weil die Touren recht teuer sind und die Tauchbasen nicht unter einem ganz so hohen Kostendruck stehen. Die Liveaboards arbeiten oft relativ professionell im Vergleich zu den kleinen Dive Centern an Land.

LG, Karoshi
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Bienchen

« Antwort #54 am: 31. Oktober 2011, 06:55 »
Hallo liebe Tauchbegeisterten,

ich habe mir jetzt eine Tauchschule in Costa Rica rausgesucht, in der ich alle Materialien auch auf deutsch bekommen kann, da es sich um deutsche Besitzer handelt. Damit fühle ich mich sehr viel wohler, da ich meine, dass ich gerade beim tauchen lernen wirklich ALLES verstehen muss.
Ich hoffe, ich darf hier den Link einfügen www.deepblue-diving.com. Vielleicht kann mir jemand sagen, ob sich das Angebot gut anhört. Die I-Net Seite macht einen guten Eindruck und ich habe auf meine E-Mail innerhalb von ein paar Stunden eine Antwort erhalten. Die Tauchschule verlangt für eine Reservierung die Daten einer Kreditkarte. Ist das üblich?

Viele Grüße. Bienchen
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Bienchen

« Antwort #55 am: 31. Oktober 2011, 08:42 »
Und gleich noch eine Frage hinterher. Ich habe gerade bei meinem Hausarzt angerufen. Der prüft meine Tauchtauglichkeit für 30 €. Kann das was ordentliches sein, oder muss ich mir da Gedanken machen, dass doch nicht alles gut geprüft wurde?
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Xenia

« Antwort #56 am: 31. Oktober 2011, 21:17 »
Hey Bienchen

Ich war gard in Playas del Coco und ich wuerde dir eher einen anderen Shop empfehlen. Ich war zwar nicht tauchen (Sicht ist momentan ziemlich schlimm) aber in drei verschiedenen Tauchbasen um zu sehen wie es dort so aussieht. Die einzigste die mich überzeugt hat war diese hier: http://www.richcoastdiving.com
Ist eine 5 Star PADI Schule mit guter Ausrüstung und sehr netter Crew. Bieten auch 3 Monatige Internships für den DiveMaster an. Falls ich Zeit habe werde ich im Januar da nochmals higehen.

Das mit deinem Hausarzt wird scho gut sein, frag ihn halt vorher ob er denn auch wirklich die Ohren auf den Druckausgleich prüft. Da musst du so einen "kopfhörer" ins ohr stecken und der misst dann ob dein Ohr den Druck richtig verarbeitet. Das ist wohl das wichtigste an dem ganzen.

Liebe Grüsse
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crackenbecks

« Antwort #57 am: 01. November 2011, 10:10 »

Wie meinst du das? Gerade deswegen denke ich mir ist es doch toll zu einem hochklassigen Spot zu tauchen, weil ich eben auch nicht absehen kann wann das nochmal klappt (wobei ich hoffe etwa 1,5 Jahre später im Rahmen einer Weltreise ^^). Ich "versau" mir den Spot ja nicht. Das schlimmste was mir passieren könnte ist, dass ich ihn nicht mehr geniessen kann als vielleicht irgendeinen Spot, den ich hätte direkt von der Insel aus anfahren können. Aber im Rahmen der Tour hätte ich bis zu 12 Tauchgänge mehr und damit auch mehr Training.

Gruß

Du hast schon Recht, sicherlich ist es besser solche Spots überhaupt einmal zu Gesicht zu bekommen, als sie zu gunsten der Ausbildung links liegen zu lassen. Aber wie Karoshi schon gesagt hat, du riskierst ja nicht nur wenig von einer der schönsten Tauchregionen mitzubekommen, sondern noch um Einiges mehr.
Neben der Zerstörungs-/Verletzungsgefahr an Flora und Fauna kommen da auch eventuelle (bin mir bei der Region nicht sehr sicher) Strömungstauchgänge dazu, wo es dann während der Ausbildung schon sehr haarig werden kann.  Aber soetwas schult auch. Letztlich geht es doch darum, dass es dir Spaß macht und du die ansässigen Lebewesen kennen und schätzen lernst. Insofern dir und deiner Umgebung bei dem Tauchgang nicht geschadet wird, ist es ein guter Tauchgang also viel Spaß im Abenteuer :).

PS: noch 10 Tage bis Ägypten gnihihi, endlich wieder abtauchen ;).
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dirtsA

« Antwort #58 am: 21. November 2011, 19:08 »
Nochmal eine Frage zur Tauchtauglichkeitsuntersuchung...

In welchen Ländern habt ihr bisher Tauchschulen gehabt, die so eine Bestätigung sehen würden? Und wäre es auch möglich gewesen, die Untersuchung dort noch vorher zu machen?

In Wien gibt es nicht sooo viele Möglichkeiten. Hier: http://www.seastar.at/artzlicheUntersuchung.htm kenne ich mich irgendwie auch nicht aus, ob jetzt die "kleine" reichen würde oder die kleine + Zusatzpakete oder ob es wirklich die sehr teure größte sein müsste....  ??? Kenn mich da gar nicht aus, wär super wenn mir wer helfen kann! :)
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crackenbecks

« Antwort #59 am: 14. Dezember 2011, 08:25 »
Ich habe zum Bleistift meine Untersuchung vorm ersten Tauchgang in einem ägyptischen Druckkammerzentrum gemacht, für glaub 40 €.
Letzlich kann jede Basis/jeder Basenverband selber bestimmen, was sie als Nachweis sehen wollen und wie alt dieser sein darf.
Ich denke man kann hier nicht pauschalisieren und sagen in Ägypten reicht ein HNO Attest für die Ohren, in Australien musst du einen Lungenattest vorweisen oder in Thailand geht mit genug Geld alles... das wäre denke ich der falsche Weg. Einfach vorher mit der Basis reden, dann kannst du nichts verkehrt machen.

@Xenia: Ich fand deinen Belize Blogeintrag genial, viel Spaß weiterhin in Guatemala oder wo du dich rgad rumtreibst!
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