Hallo Zusammen,
Interessante Frage, und ich hab gleich mal nachsehen müssen, was bei mir an Bildern zusammen gekommen ist.
Und bei mir ist es etwas mehr, insgesamt 25000 Dateien (Foto und Videos), allerdings sind zu jedem Foto noch RAW Dateien vorhanden, also das digitale Negativ. Wenn man das dann abzieht, komme ich dann so ungefähr auf 14000 Bilder. Denn ich hatte noch eine kleine Pocket-Digicam dabei.
Im Nachhinein, würde ich evtl. weniger Fotos von ein und dem selben Motiv erstellen. Man nehme als Beispiel nur einen Berg, zuerst Gesamtaufnahme, dann nur der Gipfel, dann noch Gruppenfoto, du alleine mit dem Berg, vielleicht noch ein Panorama, etc. Da können dann schnell mal ein paar Bilder pro Motiv zusammen kommen.
Aber insgesamt bin ich doch froh mein Fotoarchiv nun auf meiner Platte zu haben. Ich bin auch glücklich damit, das ich recht häufig Panorama Aufnahmen erstellt habe, da diese vor allem für Landschaftsaufnahmen gut geeignet sind und toll anzuschauen sind.
Zum Thema Datensicherung, das folgende, ich bin da vielleicht ein wenig paranoid, das aber aufgrund dessen, da mir schon mal auf einer anderen Reise eine Kamera abhanden gekommen ist. Und Bilder der gesamten Garden Route in Südafrika verloren gingen. Das also mein persönliches Foto-Sicherungskonzept:
- Original-Speicherkarten in den Kameras (aber immer wieder wechselnde Karten)
- 2 DVDs gebrannt (eine nach Hause gesendet und eine im Rucksack)
- Kopie auf mobiler Festplatte
- Kopie auf Laptop
- Sicherung einer Auswahl im Blog/Picasa
Wie schon hier angesprochen, halte ich es für wichtig, schon auf der Reise gut auszusortieren. Dadurch lässt sich dann die Anzahl der Bilder deutlich reduzieren. Insgesamt kommt es natürlich auf die einzelne Persönlichkeit an, inwieweit man mit Fotos verbunden ist, was heißen soll, ob viele oder eher wenige geschossen werden.
In diesem Sinne,
eine tolle (Foto)Reise
P.S. Zum Thema Speicherkarten Nachkauf das folgende, ich konnte in Südamerika nur schwer CF Karten finden, deshalb lieber eine mehr mitnehmen.