Thema: 6 Wochen Indien...  (Gelesen 10867 mal)

CPT_CHAOS

« Antwort #15 am: 23. März 2011, 14:57 »
Eben Zugfahren in Indien mit dem Sleeper ist toll und eine eigene Erfahrung für sich! Das ist absolut ernst gemeint!
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gotogoaway

« Antwort #16 am: 07. April 2011, 12:57 »
hi,

bin grade die letzte Woche in SüdIndien. Sind in 33 Tagen durch 18 Städte hier im Süden gekommen und haben so ungefähr 2500km hinter uns gelassen. Sind jeden 2ten Tag in einer anderen Stadt und ab und zu mal wo was länger gewesen.
Waren in Chennai, Marmallapuram, Pondycherry, Chidambaram, Thanjavur, Trichy, Madurai, Kochi, Alleppy, Kollam, Varkala, Trivandrum, Thuckulay, Nagercoil, Kanyakumari. <- in 21 Tagen und dann noch mal an 2 Tagen in Vellore, Tirupati und Tirumala.
Vielleicht gucken wir uns noch Kanchipuram an, müssen am 11. April zurück.

Hoffe das gibt dir einen Eindruck, was in unter 5 Wochen im Süden möglich ist. Hatten auch erst eine Tour durch ganz Indien vor, aber dafür braucht man glaub ich 3 Monate - 2 Jahre  ;D

Wenn du irgendwie Tipps, Hilfe oder Bla brauchst, schreib mir 'ne PM.

Varnakkam

have a nice day

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CPT_CHAOS

« Antwort #17 am: 09. April 2011, 01:14 »
Wow 18 Städte in 33 Tagen???  :o :o :o
Wenn ich da an meine 5 Wochen letzten Sommer denke war ich da ja im Schneckentempo unterwegs; bereue es aber nicht, ich liebe das Langsam-Reisen, DAS Tempo wäre mir definitiv zu schnell. Aber das ist natürlich persönliche Präferenz... Muss jeder selbst wissen oder erfahren was ihm guttut. Ich selbst kann nur empfehlen: Weniger ist oft mehr!
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gotogoaway

« Antwort #18 am: 22. April 2011, 01:15 »
In manchen Städten gibts es auch nicht soviel zu sehen wie in Trivandrum z.B. Wenn du eh nur 6 Wochen unterwegs bist, stellt sich die Frage, ob du lieber am Strand sitzt oder soviel wie möglich vom Land mitnimmst. Wir hatten auch Strandtage drinne, keine Frage.
Du solltest das einfach nach Gefühl einteilen, solange bleiben und soviel ansehen wie du magst. Man muss auch nicht Alles gesehen haben und Indien wird noch ein paar Jahre so bleiben, wie es jetzt ist. Vielleicht haben die dann noch ein paar mehr Hochhäuser in ihren free trade zones stehen und ein paar mehr Westler rumlaufen.
Vielleicht hatten wir nicht so die Zeit zur direkten Reflektion, aber Zeit zum schmachten ist dann ja auch wieder, wenn du zurück in Deutschland bist.  ;D
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Bobsch

« Antwort #19 am: 04. Mai 2011, 13:05 »
So... nachdem unsere Reiseplanung jetzt etwas vorangeschritten ist, will ich euch mal auf dem laufenden halten und mir weitere Anregungen holen.

Wir haben uns entschieden anstatt 6 Wochen zu reisen, ehr 9 - 10 Wo. in Indien zu verbringen. Der Reisezeitraum wäre dann grob 15. November bis 30. Januar. Wegen der günstigen Stornogebühren bei ElAl wollen wir wahrscheinlich Hin- und Rückflug Mumbai buchen. Allerdings planen wir zur Zeit direkt von Mumbai nach Delhi zu fliegen und uns von dort einen Weg Richtung Himalaya zu bahnen, evtl. über McLeod Ganji und Manali (von hier aus dann evtl. per Jeepsafari) nach Ladakh. Wir haben uns gedacht dies ist wahrscheinlich in der Zeit in der wir da sind, die beste Reisezeit für den Himalaya, oder? Uns ist bewusst, dass die Temperaturen sich dann wohl eher im einstelligen Grad-Bereich bewegen werden, aber sind zu dieser Zeit dort überhaupt Aktivitäten möglich, z.B. mehrtägige Gebirgstreks? Hierfür haben wir etwa 2 Wochen veranschlagt, sodass wir grob gesagt am 30 Nov. wieder in Delhi ankommen möchten.

Von dort möchten wir dann über Agra (nur um das Taj Mahal zu sehen, also 1 Tag) nach Jaipur und dort einige Tage Rajasthan kennenlernen. Hierfür grob 1 Woche (zu wenig?)



Ab hier werden unsere Planungen leider sehr unkonkret und ich hoffe ihr könnt weiterhelfen. Es stehen einfach so viele Möglichkeiten offen. Wir haben überlegt von Jaipur per Zug die Westküste runterzufahren. Vielleicht aber doch lieber direkt in den Süden (z.B. Chennai oder Bengaluru) fliegen und dort dann mit Zug und Bus reisen!? Oder eben direkt nach Chennai fliegen und hoch nach Kalkutta reisen? Und es gäbe ja noch mehr Möglichkeiten...
Wir kennen uns einfach zu wenig aus was uns die einzelnen Landesteile bieten, um die Entscheidung zu treffen. Was uns bei  dieser Reise vorschwebt ist, dass wir sie sehr aktiv gestalten wollen (Rafting, Paragliding, Treks in Nationalparks, Tiger in freier Laufbahn erleben, Elefanten reiten und vieles mehr), aber auch gerne ruhige entspannende Tage an schönen Orten/Stränden verleben und ganz wichtig die Kultur Indiens aufgreifen. Was im Süden schon relativ fest geplant ist sind folgende 2 Sachen:
- Wir möchten irgendwo einfach auf eigene Faust einen "Roadtrip" machen. Also einfach Roller für 1 - 2 Wochen mieten und ab gehts durch kleine verschlafene Orte. Habt ihr da Tipps für eine Strecke/Region?
- ca. 1 Woche möchten wir in einer Klinik in Chennai arbeiten mit der wir Kontakt haben, d.h. Chennai muss irgndwie in der Route auftauchen.


Ich freue mich auf eure Antworten
Gruß
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gotogoaway

« Antwort #20 am: 06. Mai 2011, 01:15 »
Chennai und Madurai sind gute Ausgangspunkte für den Süden. In Chennai findet ihr den größten Busbahnhof Asiens, von da kann man eigentlich überall in Indien hinfahren. Die Busverbindungen waren auf unserer Reise eigentlich immer optimal und wir konnten immer direkt weiter.

Kanyakumari kann ich euch empfehlen, auch Cap Komorin genannt, die südlichste Spitze Indiens. Abends zwischen 19-22.00, wenn ich mich recht erinnere, kann man da sehr schön mitkriegen, wie die Inder Urlaub machen und an den Bade Ghats rund um einen größeren Tempel, entsteht eine sehr interessante und entspannte Stimmung.
Nicht weit von Kanyakumari, schätzungsweise 20 Kilometer in Richtung Nordwesten hatten wir dann einen wunderbaren weißen SandStrand ganz für uns alleine. ( einfach die Rikscha-Driver fragen, unser Receptionist wusste nichts von einem Strand ^^)
In Kanyakumari treffen ja drei Ozeane aufeinander, die Inder wollten uns einreden man sähe das an der Farbe, aber davon haben wir nicht soviel mitbekommen.
Zu dem Zeitpunkt, wo wir da waren, gabs leider auch keinen Mond, angeblich kann man in Kanyakumari nämlich ( wahrscheinlich zu einer bestimmten Zeit im Jahr ) die Sonne untergehen und den Mond aufgehen, sehen.

Chennai, war nicht so beladen mit Sehenswürdigkeiten, was aber besonders schön war, war der Marina Beach an einem Samstagabend. Lauter Familien, Paare, Freunde sammeln sich um kleine Stände mit so Köstlichkeiten, wie fritierten Bananen, Sugar Can Juice u.A. von denen ich den Namen nicht mehr weiss, ( Einfach mal Alles probieren  ;) !!), lassen Drachen steigen und entspannen.


In der Nähe von Thuckalay gibts einen sehr eindrucksvollen Palast, der aus 14 verschiedenen Palästen besteht, den kann ich euch nur empfehlen http://en.wikipedia.org/wiki/Padmanabhapuram_Palace.

Varkala, Kerala war gut zum ausspannen. Ist ein wenig touristisch da, aber wir haben da in der Nebensaison sehr preiswert direkt an den Klippen gewohnt. Varkala Beach, so heißt die Haltestelle, liegt direkt an der Steilküste und unten gibts dann einen längeren Strand. Meine Cousine hat eine Aryuvedabehandlung dort machen lassen, mit der sie sehr zufrieden war.

Wenn man nicht soviel Zeit hat für die Backwaters, oder wie wir einfach keinen Bock hat 3 Tage auf nem Bot über Kanäle zuschippern, der kann von Alleppy nach Kollam über die Hauptverkehrswege 9 Stunden mit der staatlichen Fähre fahren.
Hatten 10 russische Christen mit an Board, die zeitweise ein wenig zuviele Halleluja Songs gesungen haben.
Man sieht aber doch relativ viel vom täglichen Leben der Backwaterianer.

Tirumala und Tirupati kann ich auch wärmstens empfehlen von Tirupati pilgert man über 4000 Stufe, 1000 Meter auf ein Bergplateu hoch, um dort in einem Tempel den Lord zusehen. Der Lord ist wohl ein sehr mächtiger Gott, der von Menschen verschiedener Glaubensrichtungen angeboten wird. Hauptsächlich sind es aber Hindus und Vedha-Gläubige. Haben dort unseren ersten Asketen gesehen und konnten die Gläubigen bei ihren Ritualen auf der Wanderung nach oben betrachten. Man kann auch mit dem Bus hoch und runterfahren, oder hochfahren und "runterpilgern", was wir gemacht haben. Ich muss aber sagen, dass das bergabgehen auf den 4000 stufe für mich eine sehr ungewohnte Bewegung war und mir die Beine, die letzten 1000 Stufen ein wenig gezittert haben.
Auf dem Weg kann man aber immer wieder Pausen machen und überall gibt es Stände mit Snacks, Drinks und Chai.
Es war aber ein unglaubliches Gefühl, dann im Tal anzukommen, es fühlte sich so an, wie "Nach dem Berg kann kommen was da will ich bin allem gewappnet" oder so ähnlich. Auf dem Weg kommt man durch verschiedenen Tempeltore und an Steinen vorbei, die die Pilger mit ihren Füßen berühren, die schon fast aussehen wie schweizer käse. Täglich pilgern wohl zwischen 20.000 und 100.000 Menschen dort hoch.
Außerdem lohnt sich Tirumala auch, weils dort oben ein wenig kühler ist, als im Rest von Indien.


Fort Kochi, den Duchpalace und die Strandpromenade und einfach den Stadtteil fand ich sehr entspannt und das ganze hatte fast schon einen mediteranes Flair, kann auch mal gut tuen, nach einer Stadt wie Madurai, mit ihrem schrecklichen Verkehr.

In Madurai das Ghandi Museum, fanden wir nicht schlecht, weil man einfach nochmal bisschen was über indische Geschichte mitnehmen kann. Ich hatte das aber zum Teil schon vorher gelesen, hät ich mir sparen können ::) Den Menashki Tempel, der größste Tempel Südindiens ist auch einen Besuch wert, wobei ich ihn nicht so superduper beeindruckend fand.


Pondicherry, Mamallapuram und Vellore würde ich euch auch ans Herz legen.

Pondy oder Puducherry, als ehemalige französische Kolonie hat noch ein paar Kolonialbauten zu bieten und einen schönen Bazaar. Direkt in der Nähe findet man Auroville, so 14 Kilometer entfernt, das kann man sich auch mal auf einem Tagesausflug angucken.
Dort haben ja 150 Länder ein Stück Land gespendet.... (einfach mal bei Wikipedia eingeben), ist auch gut zu fuß zu erkunden, aber hier kann es sich auch lohnen für 1 Tag mal einen Roller zumieten. Den Roller dann in Pondi mieten und die 14 Kilometer nach Auroville fahren.


Marmallapuram, wegen dem großen Granitfels in und auf dem man 4 verschiedene Arten von Tempelbau sehen kann, wegen dem Krishna Butter Ball, wegen dem Shore Tempel, wegen den 5 Rajas und weils mir da gut gefallen hat^^

Vellore, weil man da mal ein klassisches Fort sehen kann. Die dicken Granitmauern auf denen man einmal das Fort umrunden kann fand ich sehr beeindruckend und im Fort gibts noch einen netten Tempel. Wenn ihr Glücks habt, könnt ihr dann ca. 200 indischen Polizistinnen beim Stockkampftraining zugucken auf dem großen Exerzierplatz, das war kein schlechter Anblick.
Ansonsten ist Vellore eine Bazarstadt, d.h. da gibt es einen ziemlich großen Bazar, den ich aber nicht so beindruckend fand.

Vielleicht hilft das erstmal ( ich brauch jetzt ne mütze schlaf)

nachti







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Bobsch

« Antwort #21 am: 09. Mai 2011, 17:24 »
Wow  :o Das nenn ich mal ne ausführliche Antwort! Vielen Dank :)
Ich werde deine Tipps mal nachrecherchieren. V.a. die Backwaters klingen echt superspannend! Vielleicht kannst du da ja noch etwas genauer drauf eingehen. Was genau hat man sich dadrunter vorzustellen?

Gruß :)
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Bobsch

« Antwort #23 am: 09. Mai 2011, 23:07 »
Ne, war wohl eher eine doofe Frage ;)  Ich hätte auch erstmal googeln können...
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gotogoaway

« Antwort #24 am: 13. Mai 2011, 11:03 »
Dudeee es gibt keine dummen Fragen !! Die Fotos sprechen einfach für sich, deswegen wollt ich keinen Text schreiben.  ;D
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Bobsch

« Antwort #25 am: 23. Mai 2011, 21:53 »
Ich habe nochmal ein sehr spezifische Frage auf die ich leider in den letzten Tagen bei google&co keine Antwort finden konnte. Undzwar sind wir ja am Überlegen noch Mitte bis Ende November für 2 Wochen in den Norden Richtung Uttarkhand, Himachal Pradesh oder sogar bis nach Leh oder Ladakh zu reisen. Ich habe jetzt die Tage gesucht ob zu dieser Zeit noch Trekkingagenturen geführte Routen anbieten. Aber das Trekking ist ja leider generell nicht so gut ausgebaut wie in Nepal. Vielleicht könnt ihr mir ja einen Geheimtipp bzw. Link geben wo ich mich schlau machen kann.

Gruß
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CPT_CHAOS

« Antwort #26 am: 16. Juli 2011, 22:19 »
Ich war letztes Jahr im Sommer (August) in Nordindien, und das ist eigentlich auch die beste Zeit (Hochsaison) für Trekking in Himalach Pradesh und Ladakh (gemäßigte Temperaturen, trocken). Ich bezweifle stark dass zw. November und Februar Trekking dort überhaupt  möglich ist. Ich glaube auch dass zu dieser Zeit die (eh schon schlechten Straßen) größtenteils unpassierbar sind. Die Straße von Manali hoch zu Leh gilt als eine der gefährlichsten der Welt, selbst bei guten Bedingungen. Selbst wenn sie offen WÄRE (und das ist ein starker Konjunktiv!) würde ich stark davon abraten diese im Winter zu befahren...

Und naja, die Temperaturen bewegen sich dort dann zw. 5 und -40 Grad. Mit Schneefall und Schneestürmen etc.  Das ist schon Hardcore dort dann trekken zu wollen.
Mit ner schnellen Google Suche hab ich mal das hier im India Mike Forum gefunden:
http://www.indiamike.com/india/ladakh-and-zanskar-f31/ladakh-in-december-t6021/

Die Zeit in der ihr reist ist aber super für den Süden Indiens, und da gibt's ja echt genug zu sehen und tun! Langweilig wirds bestimmt nicht. Ich finde 9-10 Wochen sind eh nicht genug um alles von Indien zu sehen: Mein Tipp:
Beschränkt euch auf eine Region und plant nicht zuviel, ihr werdet froh sein über die Flexibilität und bekommt unterwegs eh hundert neue Ideen und Tipps.... :)




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simi

« Antwort #27 am: 19. August 2011, 10:40 »
Würdet ihr zum bereisen des Nordens einen Fahrer der eine gewisse tour macht empfehlen?

Hat das schon jemand von euch gemacht, bzw. könnt ihr jemanden empfehlen und was kostet sowas ungefähr?

lg simi
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djmuh

« Antwort #28 am: 19. August 2011, 19:16 »
Hey ho,

ich hatte ja auch schon darauf hingewiesen:
Zitat
[...] Zudem ist in der Himalayaregion aufgrund von Schneefall der Zugang ueber die Paesse teils unmoeglich (z.B. Flug nach Leh).

Ich würde mich nichtdarauf verlassen, dass du Ende November noch auf dem Landweg bis nach Leh kommst. Erst wenn du dann da bist, kannst du sehen, wie die Verhältnisse wirklich sind und ob du überhaupt in diese Region kommst. Da hat sich das mit dem Trekking wahrscheinlich von ganz alleine erledigt. sorry :(

Rajasthan ist wunderschön, allerdings hat mir Jaipur am wenigsten gefallen. Klar sind da ein paar schöne Sehenswürdigkeiten wie der Palast der Winde oder das wirklich geniale Amber Fort, aber Udaipur, Jodphur und Jaisalmer sind weitaus schöner. Außerdem geht dir da niemand mit irgendwelchen Diamanten auf den Geist. 8)

Varanasi und Kolkatta kann ich dir empfehlen, Chennnai eher weniger. An der Ostküste von Chennai rauf ist auch nicht so die Touristengegend. Da würde mir nur Puri südlich von Kolkatta einfallen, obwohl ich gar nicht da war. Vizag lohnt jedenfalls keinen Besuch, es sei denn, du siehst es als Transportstation für ein Boot. ::)

Wenn du schon in Mumbai landest, dann würde ich auch dort ein bißchen Zeit einplanen. Angenehmer als New Dehli ist es allemale.  ;) Und nicht so versmoggt und stickig warm.

Varkala an der südlichen Westküste war auch nach meinem Empfinden das beste Fleckchen zum Ausspannen - an der ganzen Westküste. Paragliden kannst du da auch...

Für deinen Roadtrip kkann ich dir nur die Gegend um Orcha und eine andere vergessene Tempelstadt (den Namen hab ich leider vergessen) irgendwo im Nirgendwo zwischen Agra und Varanasiempfehlen. Einzigartig, das Leben auf dem Land.

Viel Spaß beim Planen wünsche ich dir!

LG

djmuh
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Fernweh83

« Antwort #29 am: 20. Februar 2012, 18:15 »
Hey!
Genialer Thread! Bin total begeistert. :-)
Ich bin auch gerade dabei meine Indien-Tour zu planen. Reisedauer steht noch nicht ganz fest. Sicher ist aber, dass es im Oktober in Delhi losgehen soll. Neben den Standard-Touri-Stops würde mich auch sehr die Himalaya Region interessieren. Die Region um Leh kann ich mir wohl schon abschminken. Denke da wird das Wetter nicht mehr mitspielen, oder?
Aber was meint ihr zu Uttharkand, z.B. Har-Ki-Dun Track, Yamunotri, Dodi Tal, Gangotri, Kedarnath, Badrinath? Habt ihr da schon Erfahrung? Lohnt sich das Mitte Oktober/November noch? Und wenn ja wie ist die beste Reiseroute und was sollte ich auf jeden Fall im Gepäck haben?
Ich freue mich auf eure Antworten! Danke!

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Tags: indien 
 

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