Thema: Euro/Dollar Wechselkurse  (Gelesen 2805 mal)

Grotesque

« am: 08. März 2011, 16:23 »
hallo zusammen,

ich hatte gestern die glorreiche idee mir euro in dollar zu tauschen, da der momentane kurs mit 1,40 ja schon fast
an die guten alten zeiten heranreicht  ;).

überrascht war ich dann, als ich gesehen habe, dass der umtauschkurs bei der dkb bank trotzdem nur 1,33 ist (in wechselstuben 1,35). hat jemand eine ahnung, wieso das so ist? bei 1000 euro ist das immerhin ein unterschied von 70 bzw. 50 euro.

 ??? ??? ???

gruß
markus
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santiago

« Antwort #1 am: 08. März 2011, 17:20 »
Denselben Gedanken hatte ich auch schon. Ich hoffe dass das so bleibt, da ich dann im Sommer u.a. in Ecuador bin.

Zur Frage: Die Bank will ja schließlich auch einen Gewinn machen. Man zahlt praktisch immer Spesen beim Wechseln, egal wo und zwischen welchen Währungen du das tust.
Nur sind diese bei manchen mehr und bei manchen weniger...
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Grotesque

« Antwort #2 am: 08. März 2011, 17:27 »
Zur Frage: Die Bank will ja schließlich auch einen Gewinn machen. Man zahlt praktisch immer Spesen beim Wechseln, egal wo und zwischen welchen Währungen du das tust.
Nur sind diese bei manchen mehr und bei manchen weniger...

mist, das hatte ich mir schon gedacht. finde es nur schon einen ziemlichen unterschied. ich sollte eine eigene bank gründen  ;)
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dommel24

« Antwort #3 am: 08. März 2011, 18:19 »
Hier noch zwei Links zu Devisen- und Wechselkursen. Der erste Links zeigt die Devisenkurse an den Finanzmärkten an. Der zweite Link zeigt den aktuellen Kurs an, den man ungefähr am Bankschalter erwarten kann. Manche Banken nehmen eine prozentuale Gebühr, manche eine feste Gebühr und manche machen es nur über den Wechselkurs.

Devisenrechner:
http://www.onvista.de/devisen/devisenrechner.html


Aktuelle Wechselkurse am Bankschalter:
http://www.focus.de/finanzen/banken/waehrungsrechner_aid_53741.html
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karoshi

« Antwort #4 am: 08. März 2011, 18:41 »
ich sollte eine eigene bank gründen  ;)

"Was ist der Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?" -- Berthold Brecht, Dreigroschenoper
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paso

« Antwort #5 am: 09. März 2011, 16:50 »
Zur Frage: Die Bank will ja schließlich auch einen Gewinn machen. Man zahlt praktisch immer Spesen beim Wechseln, egal wo und zwischen welchen Währungen du das tust.
Nur sind diese bei manchen mehr und bei manchen weniger...

mist, das hatte ich mir schon gedacht. finde es nur schon einen ziemlichen unterschied. ich sollte eine eigene bank gründen  ;)
...aber den Abschlag musst Du auch zahlen, wenn der Euro wieder bei USD 1,20 steht! Also macht es schon sind das Geld zu wechseln, wenn der Dollar so schwach ist, wie zur Zeit! Irgendwann wird dieser nämlich auch wieder stärker werden - vor allem, wenn sich die Lage in Nordafrika und die derzeitige Unsicherheit auf dem Ölmarkt wieder beruhigt!
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