Thema: Weltreise und Inflation  (Gelesen 8847 mal)

little_earthquake

« am: 11. Januar 2011, 13:22 »
ein schwieriges Thema ich weiß, aber mich beschäftigt das ganze derzeit schon sehr.

Ich bin gewiss kein Wirtschafts- oder Finanzgenie und kann auch nicht sagen ob die Lage wirklich so ernst ist, wie alle sagen. Noch weiß ich, wie das ganze in den letzten Jahren so gelaufen ist, aber wenn man teils die Nachrichten guckt und einem dann gesagt wird, dass eine Inflation vor der Tür steht, denke ich schon mit einem mulmigen Gefühl an meine Weltreise.

Muss ich mehr sparen, weil ich in knapp 2 Jahren vielleicht für Flüge das 1,5 fache hinlegen muss? Sind andere Länder (Reiseziele) evtl auch von der Weltwirtschaft so stark getroffen, dass Reisen in dem Land nun teurer wird?

Ich weiß nicht, habt ihr vielleicht Erfahrungen oder könnt einen Rat/ eure Meinung zu dem Thema geben?

Als mein Freund mir erzählte dass die Wirtschaftskrise von vor ca. 1,5 Jahren in Südamerica (Argentinien) soviel Unheil verbreitet hat und er das Land gar nicht wieder erkannt hat dacht ich mir noch 'Naja das gibt sich schon wieder'. Aber neuste Berichte von seinen dortigen Freunden lassen nicht gerade auf Besserung schließen.

Ich weiß nicht, ich mache mir halt Sorgen. Schauen wir nach Griechenland oder Irland wo sich keiner mehr was leisten kann... was wird aus unserem hart Ersparten für die Weltreise, im Falle, dass noch ein großes EU Land pleite geht, welches den Euro als Währung besitzt?
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Jens

« Antwort #1 am: 11. Januar 2011, 13:49 »
Sicher können wir uns nie sei, aber ich denke, dass das Ganze - gerade mit dem Euro - eher hochgespielt wird. Klar kann es sein, dass du in zwei Jahren pleite bist, weil Europa abkackt, aber kannst du dir das vorstellen?? Ich mir nicht!
Dem euro gehts bestimmt nicht gut, aber daran sind alle Regierungen dran schuld. Hier braucht nur einer kurz nur den Gedanken haben, dass ein Land eine zu hohe Verschundung hat und schon fällt der Euro! Was ist mit dem Dollar?? Der ist doch noch viel weniger Wert! Letzten Donnerstag Abend hat der US-Finanzminister dem Senat geraten, dass er bitte die Obergrenze der US-Schulden anheben soll, da die USA sonst Ende März in den Bankrott sei! Da sagt der eingene Finanzminister sowas und die Börse interessiert sich nicht mal darum! Dann bei der Telebörse wird gesagt, dass am nächsten Tag die Arbeitsmarktzahlen in den USA bekannt gegeben werden und alle sagen voraus, dass diese geringer geworden seien und dadurch der "US-Aufschwung" kommt! Freitag werden die Zahlen bekannt gegeben und sie sind schlecht! es waren sogar ein paar mehr arbeitslos und.....und der Euro fällt weiter! Da sagt der Finanzminister, dass sie fast pleite sind, die US-Binnenkonjunktur zieht auch nicht an wegen der arbeitslosen und ........ mach dir deine Gedanken!

Ich denke, dass wir noch noch der Spielball ein paar mächtigen Bosse sind, die uns abziehen auf das Feinste, aber wenn wir alles verlieren, verlieren sie auch und daher wird das System immer irgendwie weitergehen, da sie nicht interessiert sind an einer großen Inflation!

Was ich eher denke ist, dass du durch die normale Inflotion 2-5 % verlieren wirst, aber viel schlimmer wird es dich bei den Kerosinzuschlägen treffen! Da wird sich das Ganze am meisten bemerkbar machen....
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little_earthquake

« Antwort #2 am: 11. Januar 2011, 14:07 »
viele dank für deinen post. es hilft wirklich andere meinungen zu dem thema zu lesen. bei vielen themen der nachrichten kann ich mir meinen teil denken und weiß was panikmache ist und was nicht (dioxin, vogelgrippe, schweinegrippe, bse etc), da ich viel hintergrundwissen hab aber in sachen wirtschaft und politik sitzt das segel ganz tief   :-X, da lässt man sich schon mal aus der ruhe bringen.  :-\

ein arbeitskollege meinte heute: "derzeit ist es besser einen überschaubaren berg schulden zu haben , als Kohle auf dem Konto! "  :-[ das war auch nicht gerade aufbauend.

danke nochmal fürs posten
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Grotesque

« Antwort #3 am: 11. Januar 2011, 15:06 »
ich hatte diese gedanken vor 'nem halben jahr auch und es hat mir ein wenig angst gemacht. allerdings sollte man nicht so wirklich auf die zeitungen hören, der euro steht doch "relativ" gut da (denk mal an die zeiten, als er eingeführt wurde, da war er 1 zu 1 mit dem dollar) - ist halt immer ein auf und ab. amerika geht es auch alles andere als gut - eigentlich (hat jens ja auch schon gesagt)  sogar noch schlechter als europa.

wir sollten auch dran denken, falls das währungssystem wirklich mal zusammenbrechen sollte, dann haben wir wahrscheinlich erstmal alle andere probleme als unsere weltreise   >>> ich wäre dann froh einen job, eine wohnung und was zu essen zu haben.

mach dir mal keinen kopf und plan ganz entspannt weiter
lg markus
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freakazoid

« Antwort #4 am: 11. Januar 2011, 15:24 »
ok, das ist euch sicher keine hilfe, aber als schweizer bin ich "froh" um jeden cent der der euro gegenüber dem franken verliert.   :P

ja, ich weiss, das ist egoistisch. aber wenn ich bedenke, wieviel euro/dollar ich für mein geld vor 3 jahren bekommen hätte, und was ich heute dafür krieg, macht es doch einen ziemlichen unterschied.
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Xenia

« Antwort #5 am: 11. Januar 2011, 15:37 »
ok, das ist euch sicher keine hilfe, aber als schweizer bin ich "froh" um jeden cent der der euro gegenüber dem franken verliert.   :P

ja, ich weiss, das ist egoistisch. aber wenn ich bedenke, wieviel euro/dollar ich für mein geld vor 3 jahren bekommen hätte, und was ich heute dafür krieg, macht es doch einen ziemlichen unterschied.

tjo so ist das halt. Momentan haben es wir Schweizer wirklich super was das anbelangt, aber wer weiss schon wie lange und ob das so bleiben wird :-\ aber ich bin auch froh ist der Dollar und der Euro so schwach. Gibt günstige Flüge und meine Sprachschule in Costa Rica ist somit auch viel günstiger als sie noch vor einigen Jahren gewesen wäre.
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karoshi

« Antwort #6 am: 11. Januar 2011, 17:59 »
Ein spannendes Thema!

Richtig kritisch wird es ja erst bei einer Währungsreform (ist in Deutschland noch nicht soooo lange her), aber auch eine heftige Geldentwertung kann schocken. Das beste, was man in so einer Situation haben kann, sind Schulden, aber natürlich nur wenn man dafür keine Sicherheiten in Form von Sachwerten stellen musste. ;) Insofern müsste der Rat jetzt lauten: Kredit aufnehmen und sofort losfahren. Blöd nur, wenn die Inflation dann doch nicht kommt.

Also vielleicht doch lieber das Geld mehr oder weniger gegen Inflation schützen. Möglichkeiten gibt es ja:
  • Währungsrisiko streuen, indem man sein Geld in (verschiedenen) harten Währungen anlegt. Ich würde da nicht nur an den schweizer Franken denken, sondern auch an die Währungen von politisch stabilen Ländern mit vielen Rohstoffen, z.B. norwegische Kronen oder australische bzw. kanadische Dollar.
  • Gold ist auch immer noch ein Thema. Der Preis ist zwar jetzt schon astronomisch, aber er ist durch Angst getrieben, und die wird meiner Meinung nach in den nächsten Jahren nicht deutlich abnehmen. Jetzt reden alle über Portugal und Irland, aber lass mal eine wirklich große Volkswirtschaft an den Rand eines Bankrotts kommen. Spanien? Nein, nicht groß genug. Wie wär's mit Italien? England? Den USA? Ist nicht so weit hergeholt.

Übrigens kann die Geldentwertung auch andersherum zuschlagen: wenn die Währung des Reiselandes plötzlich durchsackt. In Entwicklungsländern mit hohem Anteil von Importwaren schlägt sich das zwar mittelfristig auch in entsprechend höheren Inlandspreisen nieder, aber bis dahin ist es für Reisende das Scharaffenland. Das schon erwähnte Argentinien ist ein gutes Beispiel dafür: Vor dem Staatsbankrott war es für Backpacker fast unerschwinglich, während die Argentinier in den Nachbarländern mit ihrer starken Währung ziemlich neureich aufgetreten sind (und sich, unter uns gesagt, nicht nur Freunde gemacht haben). Nach dem Crash war Reisen in Argentinien plötzlich billiger als in Bolivien.

Um endlich mal zum Schluss zu kommen ;), ich denke, mit einem Rest Unsicherheit muss man leben. Bis zu einem gewissen Grad kann man die Wahrscheinlichkeit von extremen Überraschungen verringern. Und wenn man dann in der Kalkulation etwas Luft gelassen hat, sollte die Reise auch unter einer Inflation nicht allzusehr leiden.

LG, Karoshi
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CPT_CHAOS

« Antwort #7 am: 13. Januar 2011, 14:49 »
Ich hatte diese Gedanken und Ängste kurz auch mal. Hab dann aber für mich beschlossen dass unter der üblichen Panikmache einzuordnen und ich habe auch eine einfache Lösung gefunden: Ich guck nicht mehr soviele Nachrichten. Ist mir alles zu negativ.

Ganz im Ernst: Wie lange geht nun das Gestöhne mit der Weltwirtschaftskrise schon? Was für eine Panik plözlich Mitte 2010 da war als der Euro mal auf 1,20$ fiel und alle direkt zum Goldkauf rieten und jetzt ist er wieder bei 1,33 oder so.
Wie oft wurde schon der Untergang des Abendlandes beschworen? Ich kanns nicht mehr hören.

Sollte wirklich der extrem unwahrscheinliche Fall eintreten dass der Euro auf einmal extrem (und ich meine wirklich extrem, nicht ein paar Prozent) an Wert verliert, naja dann ist es eh etwas was ich nicht beeinflussen kann, also Schicksal. Aber daran kann ich ja nicht meine Pläne ausrichten, dann dürfte ich ja nie etwas machen, niemals länger reisen (weil irgendeine Krise steht doch immer vor der Haustür)

Mein Rat: Cool bleiben, nicht verrückt machen lassen, Wirtschaftsteil der Zeitung nicht lesen  8)
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izzy

« Antwort #8 am: 17. Juni 2011, 10:01 »
Servus alle miteinander!

Ich würde dieses Thema noch einmal gerne aufgreifen, da ich mir in letzter Zeit viele Gedanken über mein hart erspartes Geld mache.

Wie oft habe ich in letzter Zeit gehört: "Ich bin mir gaaanz gaaanz sicher Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres kommt die Währungsreform...lies doch nur mal den Wirtschaftsteil..Griechenland reisst uns alle runter..die Banken können bald kein Geld mehr auszahlen...die Schulden sind einfach zu hoch...LEG DEIN GELD IN GOLD AN!!!"

Bis zu meiner Reise Ende 2012 ist es ja noch ein wenig hin und ich bin wirklich am Überlegen ob es vll sinnvoll wäre, Gold zu kaufen. Wie denkt Ihr denn mitlerweile so darüber? Ich weis echt nicht, was ich tun soll... wäre doch echt doof, wenn man so lange und hart spart und am Ende alles futsch is   :(

LG isi
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Grotesque

« Antwort #9 am: 17. Juni 2011, 10:21 »
ich glaube alles was hier in dem threat gesagt wurde ist eigentlich immer noch relevant. dem euro geht es doch ebenfalls übberaschend gut, dafür das wir ja alle fast pleite sind  ;) und amerika geht es eh viel schlechter.

ich würde mich wirklich nicht verrückt machen lassen, das ist schlecht für das wohlbefinden und hilft dir eh nicht weiter. ich habe hatte auch mal angst davor, aber mitlerweile tangiert es mich gar nicht mehr. ich fahre nächste woche los und haben momentan viele andere sorgen > als den euro wechselkur  ;)

wenn du wirklich richtig angst um dein geld hast, dann würde ich karoshis tipp befolgen und mein geld streuen (die goldblase droht angeblich ja auch tagtäglich zu platzen). aber vielleicht bricht die währung ja dann eh erst zusammen, wenn du unterwegs bist und alles geld wieder auf einem konto hast?!? wir können halt nicht alles beeinflussen. ich würde mich da nicht verrückt machen lassen.

lg
markus
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Litti

« Antwort #10 am: 17. Juni 2011, 10:28 »
Naja, ich bin auch niemand der wirklich Ahnung von dem Thema hat... nur gehen mir in letzter Zeit die selben Gedanken durch den Kopf. Mir konnte bisher auch keiner erklären wie ein System, in dem wirklich jeder immer nur Schulden macht anders funtionieren soll als mit einem kompletten finanziellen Reset am Ende. Wie sich der dann auswirkt... das Geld auf dem Sparbuch ist jedenfalls nichts mehr wert. Es gibt Wirtschaftsexperten die behaupten, dass das System noch 5 Jahre rennt wäre eine optimistische Einschätzung. Bei all dem spielt es jedenfalls keine Rolle mehr ob erst Europa oder USA...

Auch von Rohstoffkauf hab ich keine Ahnung. Interessant wäre es echt wenn sich da wer mit auskennt. Eine gute Alternative zu Gold, das einfach schon sehr teuer gehandelt wird, ist jedenfalls Silber.
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JoseKony

« Antwort #11 am: 17. Juni 2011, 10:41 »
Hallo Miteinander!

Vielleicht ein Interessanter Artikel dazu:

http://derstandard.at/1285200656759/derStandardat-Interview-Banken-erfinden-Geld-aus-Luft


Der Währungscrash ist, durch die Exponentialfunktion des Zinseszins-Effekt, Mathematisch bedingt. Es muss laufend die Geld und somit die Schuldenmenge erhöht werden. -> 'Rettungspackete'

Wer interessiert ist kann sich nen Vortrag von Vorreiter Bernd Senf reinziehen.



oder Nicolas Hofer, der wunderbar verständliche Vorträge gestalltet:
http://www.youtube.com/watch?v=lRhPT2q9oWg

Es gibt unzählige Vorträge und Literatur Werke, die ich hier nicht aufzählen möcht.


Ich Persönlich rechne mit einer Währungsreform so ab 2014. Bis dorthin wird alles rapide Teurer werden, auch Aufstände wie in Griechenland kann ich in Deutschland oder Österreich nicht mehr ausschließen. Es kommt auch darauf wie lange die Politiker dieses Betrugsmodell noch durchziehen können...

Gemeingefährlich ist für mich das man das Bargeld abschaffen möchte (in Griechenland und zuletzt in Schweden disskutiert) , dadurch würde man die Banken deken und dieses Betrugsmodel würde nicht mal mehr auffallen. Oder glaubt ihr die Inflation fällt vom Himmel?  ;)

Ich persönlich halte nix von Gold, Silber oder Platin. Es schadet sicher nicht ein paar Münzen daheim zu haben, doch das ganze ersparrte? Greift mir zu kurz. Wichtiger, meiner Meinung nach, ist sich Autonom und Autark (dürfte bei Weltenbummler nicht zu schwer sein  ;) :) ) gestallten und einzustellen. Soll heißen: Sein eigenes Gemüse anbauen, eigene Energieversorgung wenn möglich, Vorräte einbunkern, Regional einkaufen,...
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izzy

« Antwort #12 am: 17. Juni 2011, 10:53 »
Huhu,

also wenn es eintreffen sollte, dass es eine Währungsreform erst 2014 gibt, bin ich "glüklich"...
Dann hab ich meine Kohle nämlich hoffentlich schon in der ganzen Welt verteilt...hahaha

Vielen Dank für eure Antworten...das hat mich etwas beruhigt ;)

LG isi
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JoseKony

« Antwort #13 am: 17. Juni 2011, 11:04 »
Huhu,

also wenn es eintreffen sollte, dass es eine Währungsreform erst 2014 gibt, bin ich "glüklich"...
Dann hab ich meine Kohle nämlich hoffentlich schon in der ganzen Welt verteilt...hahaha

Vielen Dank für eure Antworten...das hat mich etwas beruhigt ;)

LG isi


Wie gesagt, das ist meine eigene Prognose mit 2014. Das Kartenhaus kann genaus gut auch schon Morgen zusammenfallen, wenn es nicht künstlich am leben gehalten wird...

edit: Es gibt sogar Deutsche die bis 2012 nach Panama auswandern, weil sie die kommende Wirtschaftskrise satt haben.^^
http://2012.com.pa/
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Flynn

« Antwort #14 am: 17. Juni 2011, 16:10 »
Ach so ein Quark, es wird keine Währungsreform geben - auch nicht 2014. Wer das behauptet, der hat keine Ahnung von Politik und den Entscheidungen die zum Euro geführt haben. Deutschland, Frankreich & Co wären die großen Verlierer so einer Reform, denn wir sind die größten Wirtschaftsstandorte der EU und sind auf einen großen Binnenmarkt angewiesen. Wer schon mal in einer großen Firma gearbeitet hat, der weiß wie viele Angestellte, liquide Mittel und Arbeitskraft es bedarf um Fremdwährungen zu verwalten. Also keine Panik! Schließlich ging es Europa auch schonmal schlechter und die Last ist auf vielen durchaus tragfähigen Schultern verteilt. Die Notfall-Lösung wäre keine Währungsreform in der EU, sondern ein (temporärer?) Ausschluss der "Problemfälle" aus dem Euro. Das wäre ziemlich krass für diese Länder und sicher alles andere als lustig für deren Bewohner, aber es würde die im Euro bleibenden Staaten schützen - Deutschland steht nämlich trotz Wirtschaftskrise verdammt gut dar...

Dass nun irgendwelche Möchtegern-Experten, deren letzter Kursus in Allgemeiner Wirtschaftslehre über 15 Jahre her ist und die wohl auch die letzten Jahrzehnte keine Zeitung außer die BILD in die Hand genommen haben, auswandern ist wohl kein Argument. Die Rückwanderer-Quote ist eindeutig in Deutschland ;) Die Auswanderer, die es tatsächlich ernst meinen mit einem neuen Leben, haben mehr als eine kleine Webseite - sie haben einen Plan und ein Konzept, dass ihr Traum ist. Aber wenn man so Angst vor allem hat ists wohl andererseits auch besser auszuwandern...das bringt etwas mehr Lebenserfahrung :D
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