Thema: Eure Spartipps  (Gelesen 16936 mal)

jules

« Antwort #15 am: 03. März 2010, 16:49 »
- also ich hab mir erstmal eine liste mit allen fixen ausgaben und einnahmen pro monat gemacht.
- dann hab ich alle verträge und abos (handy, internet, versicherungen etc.) durchgesehen und geguckt was man sparen oder kündigen könnte (ganz wichtig auch: fristen beachten und rechtzeitig kündigen, sonst ist man schon unterwegs und die verträge laufen noch).
- hab die komplette wohnung durchforstet nach dingen, die ich eigentlich nicht brauche und diese bei ebay, auf dem flohmarkt oder an freunde versteigert/verkauft - waren auch noch mal ein paar hundert euro. ich war übrigens verblüfft, wieviel krempel ich doch habe, den ich eigentlich gar nicht brauche (frei nach dem motto - "sieht schön aus, kostet viel geld, brauch aber eigentlich niemand") - und meistens gibt es irgendwo menschen, die bereit sind, dafür geld auszugeben.
- bei lebensmitteln zur günstigeren variante greifen (erstaunlich welche massen man für 50 € bekommt, wenn man mal ein bisschen mehr auf den preis achtet)
- tanken - auch hier immer schön auf den preis achten
- mit dem rauchen aufhören - mit dem ziel weltreise geht das plötzlich ganz leicht ;-)
- öfter mal laufen - warum mit der u-bahn oder bus fahren, wenn man theoretisch kürzere strecken auch gehen kann? (spare mir hier 3 euro pro tag für den bus)
- der nachbarin mal den rasen mähen, die straße kehren, mal bügeln (sind auch 5 euro pro woche)
- die zeitung austragen
- weniger mit dem handy telefonieren, gerade wenn man im gleichen ort wohnt und nur 200 meter voneinander entfernt ;-)
- beim strom sparen, womit ich hierbei jetzt nicht unbedingt im dunkeln wohne, sondern einfach nicht die komplette festtagsbeleuchtung anhabe (warum licht im arbeitszimmer, wenn ich mich im wohnzimmer aufhalte)
- nicht wegen einem shirt die waschmaschine anwerfen
- monatlichen festbetrag per dauerauftrag auf's tagesgeldkonto packen
- "pfennigflasche" - alles was ich an kleingeld übrig habe (außer 1 und 2 euro-stücke) kommt in eine leere 3 liter flasche asbach. ist schon seit meiner kindheit die mini-geldanlage, und trotzdem kommt doch immer wieder einiges beisammen
- bei jeder shopping tour überlegen "brauche ich das wirklich, ist das überlebenswichtig?"
- bahnkarte (hab eine im abo): statt ice die bummelbahn nehmen

sodele...das war's erstmal von meinen sparmaßnahmen..wohnung etc. wurde ja schon genannt. da hört sich vielleicht einiges total übertrieben an, aber wie sagt man so schön - kleinvieh macht auch mist. mittlerweile überlege ich dreimal, bevor ich geld ausgebe - und meistens stelle ich fest, dass es unnötiger luxus ist. wenn man bereit ist, hier und da zu verzichten kann man sich ruckzuck was zusammen sparen - und ich habe dabei nicht das gefühl, dass es mir schlechter geht oder ich an lebensqualität oder -standard eingebüßt habe. mit der zeit wird das sparverhalten zur gewohnheit und verzichten immer leichter ;-)
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marica

« Antwort #16 am: 01. September 2010, 10:20 »
Ich hol den mal aus der Versenkung, ist ja immer wieder aktuell.  ;)

bei der finanzfrage ist mir nebst den üblichen punkten aufgefallen, dass ich für cds, bücher und filme doch noch einen schönen batzen liegen lasse.

falls ihr das noch nicht kennt: exsila ist eine tauschplattform im internet. bücher, cds, dvds können getauscht werden. gibts für deutschland und die schweiz.
- das bücherregal wird nicht immer voller, und die gelesenen bücher können weiter gegeben werden
- man hat statt der substazlosen musikdownloads das gesamtkunstwerk cd mit booklet in händen  ;)
- dvds schau ich eh nur einmal, dann kann mans wieder eintauschen (und besonders diese werden sehr rege getauscht)
- ihr werdet alten "ballast" los
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Ratapeng

« Antwort #17 am: 01. September 2010, 10:48 »
Hallo,

ich versuche immer mich selbst zu betrügen und mir ein schlechtes Gewissen zu schaffen um dieses dann nutzen.
Mein Problem ist eher, dass ich mir zuviel "Luxus" gönne. Ich bin Student, bekomme vergleichsweise viel Geld im Monat rein und habe meine Fixkosten minimal gehalten (Wohnung, Internet, Handy, Bahnfahrkarte inkl. allem unter 300 Euro/Monat). Bleibt eigentlich richtig viel Geld übrig, ich gehe aber irgendwie ständig auswärts essen, Kaffee trinken, ins Kino oder sonst etwas.
Seit ein paar Monaten habe ich mir angewöhnt, direkt Anfang des Monats einen dicken Batzen auf ein extra dafür eingerichtetes Tagesgeldkonto zu überweisen. Soviel, dass es weh tut.
Je nach Monat zwischen dem 20. und 25. ist das restliche Geld dann trotzdem aus und ich fange an mir portionsweise mit ganz schlechtem Gewissen wieder kleine Beträge vom Tagesgeldkonto zu holen.
Der Eindruck, zu wenig Geld für den Monat zu haben hilft mir mich selbst zu bremsen, und das schlechte Gewissen wieder ans Tagesgeldkonto ran zu müssen bewirkt, dass ich vergleichsweise wenig dort wieder runternehme.
Wenn ich Anfang des Monats weniger aufs Tagesgeldkonto wegüberweisen würde, dann würde ich einfach mehr ausgeben und müsste am Ende des Monats trotzdem was vom Tagesgeldkonto nehmen.

Der Tipp, sein eigenes Geld "wenig" aussehen zu lassen, in dem man einfach am Anfang direkt alles "aus den Augen aus dem Sinn" versteckt ist also Gold wert!

Kam selbst bei mir als Student jetzt schon ein kleiner vierstelliger Betrag zusammen.
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Nausikaa

« Antwort #18 am: 02. Oktober 2010, 11:42 »
Außer dem Üblichen hilft bei mir noch:

- Haare über Kopf selber schneiden (nur für langhaarige Menschen) oder Partner/Mitbewohner/Freunde zum Spitzenschneiden bitten. Es geht! :) Und spart je nach Frisör 15 - 35 Euro pro Schnitt!

- Bevor's zum großen Schrankkoller und nem teuren Shoppingamoklauf kommt: Auf Flohmärkten hab ich schon richtig tolle Klamotten und Accessoires für ein paar Euro oder weniger gekriegt, Basics wie Shirts meistens für nen Euro. Und das gilt erst recht für Bücher, Geschirr und was man (ich jedenfalls  ;D) hin und wieder noch so braucht oder haben möchte... Klar muss man Spaß am Stöbern und Handeln haben, aber es lohnt sich! Denn wenn man dafür nur nen Euro hinlegen muss, tut das der Reisekasse nicht weh, der Shopperseele aber gut... ;) Immer noch günstig, aber für ein paar Euro mehr kann man sich auch prima in Second-Hand-Läden eindecken. Okay, Großstädter sind hier wohl klar im Vorteil! :)

Das braucht nicht jeder und ist auch nicht jedermanns Sache (bin eingefleischter Flohmarktfan), aber für mich ist es eine tolle Möglichkeit, mir trotz des Sparregiments manchmal eine Kleinigkeit zu gönnen. Das ist wie beim Abnehmen: Kleine Sünden helfen beim Durchhalten! :) Denn mal ehrlich, zwei Jahre lang gar nichts Schönes und Nützliches mehr für mich oder meine Wohnung zu kaufen, halte ich eh nicht durch. Und meine neue Lieblingskette aus schwarzen Holzperlen hat mich gerade mal 50 Cent gekostet...
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich nur ein paar Monate wegfahren werde, die Wohnung behalte und deswegen keine Platzprobleme haben werde. :)

Übrigens: Wenn Ihr Eure Reisebücher zum Tauschen für nen Euro auf nem Flohmarkt erstanden habt, tut der Tausch bestimmt nicht weh... :)
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Nausikaa

« Antwort #19 am: 05. Oktober 2010, 12:08 »
Heul! Musste gerade ein Nebenjobangebot ausschlagen, mit dem ich mindestens 250 Euro pro Monat zusätzlich verdient hätte... Aber die Zeit reicht einfach nicht! :'(  :'(
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Fine

« Antwort #20 am: 13. September 2011, 21:24 »

Der Tipp, sein eigenes Geld "wenig" aussehen zu lassen, in dem man einfach am Anfang direkt alles "aus den Augen aus dem Sinn" versteckt ist also Gold wert!


Bei mir ist das genau andersrum: wenn ich zu Beginn des Monats den Sparbetrag auf (noch) mein Sparkonto überweise, komme ich fast nie hin und ich muss was rücküberweisen.
Nun habe ich das mal gelassen und siehe da: dadurch dass ich das viele Geld auf meinem Konto sehe, halte ich mich extrem zurück, es motiviert mich.
Daher habe ich beschlossen, immer erst Ende des Monats zu sparen.
Auch ne Strategie ;-)
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helen

« Antwort #21 am: 14. September 2011, 11:09 »
ich versuche immer mich selbst zu betrügen und mir ein schlechtes Gewissen zu schaffen um dieses dann nutzen.
...
Der Tipp, sein eigenes Geld "wenig" aussehen zu lassen, in dem man einfach am Anfang direkt alles "aus den Augen aus dem Sinn" versteckt ist also Gold wert!

Die Variante klappt bei mir auch super - allerdings in moderater Form so dass das Geld eigentlich immer bis zum Monatsende reicht. Nur bei Sonderausgaben kann es sein, dass ich etwas von dem Ersparten brauche. Die Rücküberweisung tut echt weh und ich mache es nur im äußersten Notfall. Wenn am vorletzten Tag des Monats auch noch etwas übrig ist wird das auch noch auf das Tagesgeldkonto gepackt.
Da es bei mir die Reise auch näher rückt fange ich jetzt an, meine Besitztümer, die ich nicht unbedingt brauche zu verkaufen - da kommt ein ganzer Batzen zusammen. Und ein noch mal genauso großer Haufen, bei dem ich mich noch nicht trennen kann obwohl ich das Zeug eigentlich nicht brauche.
Ein paar der anderen Spartips sind auch super - meine Haare schneide ich schon seit Jahren selber (lange Locken, da ist nicht viel falsch zu machen) und ins Kino geh ich eh sehr selten. Bücher sind meine Achillesferse.
Ich muss allerdings gestehen, dass mein Budget auch deshalb ziemlich schnell zusammen gekommen ist, weil ich ein paar tausend Euro geerbt habe (das Geld auf dem Konto und ein Fernsehbericht über Wirtschaftskrise und Rezession waren der letzte Anstoß zur Reise  ;D).

Leni

« Antwort #22 am: 14. September 2011, 11:26 »
Der beste Spartipp ist wohl ganz klar ein Nebenjob! :) Habe in den letzten 2,5 Jahren rund 40'000 Schweizer Franken erspart...Habe zwischendurch in einer Bar gearbeitet, nur so ca. 1x im Monat am Freitagabend, da verdient man dann aber doch das "Taschengeld", damit man nichts vom Konto abheben muss. Habe mich immer so versucht über Wasser zu halten, dass ich meinen Lohn fast gar nicht anfassen musste.. bei jeder Gelegenheit Arbeit angenommen...das spricht sich irgendwann zeimlich rum (vorallem im Dorf) :) und viele im Bekanntenkreis haben mal einen kleinen Job abzugeben..ich musste dann sogar des öfteren Jobs ablehnen... toll ist, an grossen Festen, z.B. OpenAirs zu arbeiten, da kommt zum Teil sehr viel zusammen an einem Wochenende..(OpenAir St.Gallen 2011, 3 Tage à je 13 Stunden = 800 SFr.) ebenfalls habe ich einen Nebenjob in einer Tankstelle wo ich unter der Woche abends 1 bis 2 mal arbeite und am Wochenende mind. eine Schicht... so kommt wirklich schön was zusammen und auf Lebensqualität muss man nicht wirklich verzichten...mann weiss ja für was man arbeitet!
Und dann noch der Spartipp non plus Ultra für die, die nahe an der Grenze zur Schweiz wohnen oder die Distanz nichts ausmacht: sucht euch einen Job in der Schweiz!! Ich erschrecke immer wieder wenn ich höre, wie wenig ihr verdient..klar, euer Lebensunterhalt ist auch günstiger..aber um für eine Reise zu sparen wäre das bestimmt eine Überlegung wert für eine Weile in die Schweiz arbeiten gehen.. vorallem falls hier jemand ist der im Pflegeberuf arbeitet..da würdet ihr in der CH innert Tagen einen Job finden mit mind. 4000 Franken/Monat...

liebe Grüsse :)
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southern_cross

« Antwort #23 am: 15. September 2011, 13:02 »
Bücher sind meine Achillesferse.
Da hab ich einen Tipp. Ein grooooßer Online-Händler (der mit "A" anfängt ;) ) hat ein echt feines Rückgabe-Service: Wenn ich Bücher bestelle, hab ich ein gutes Monat Zeit, sie zu lesen oder zumindest durchzuschmökern. Anschließend ist die Rückgabe kostenlos, einfach die Rücksendung registrieren, Paket zur Post bringen und erledigt. Die Bücher dürfen halt nicht bekritzelt o.ä. werden bzw. keine offensichtlichen Gebrauchsspuren haben. Und 4 (ich glaube es sind sogar 6?) Wochen sind bei den meisten Büchern mehr als ausreichend. Definitiv behalten wird nur, was ich unbedingt haben möchte, und das ist - erstmal gelesen - ein Bruchteil dessen was ich bestellt habe. Bei mir summiert sich das wirklich...

Ansonsten habe ich mich auch in den letzten Tagen und Wochen so gut wie entschieden, wieder länger zu verreisen. Jajajajajajaaaaaa! ;D Etwa ab Q2 2013 will ich für 6 - 9 Monate weg. Sparziel steht, Finanzen wurden bereits umverteilt, heißt im Klartext: Alles was vom monatlichen Gehalt nicht für Fixkosten inkl. einem Mini-Puffer "Spaßbudget" (mal ins Kino, mal Essen gehen,...) draufgeht, wandert auf mein Sparbuch. Urlaube und größere Ausgaben für Dinge die ich in Wahrheit eh nicht brauche ;) sind gestrichen. Es gibt ein "Tagesbudget" mit dem ich auskommen möchte, damit ich den Überblick nicht verliere. Meine Fixkosten sind optimiert, da bin ich zufrieden.

Im Herbst/Winter werde ich die dunklen Abende dazu nützen, mal auszumisten, da ist einiges, was ich auf einem Flohmarkt anbringen könnte, vor allem, hat das auch so was von "sich von Altem trennen", genau richtig, ich stell mir das so vor wenn ich dann total klar und geerdet zurückkomme, wenn auch zuhause alles aufgeräumt und klar ist, ja, nice.  :)

Nebenjobs sind natürlich auch Thema. Ich gebe Kurse und das startet wieder im Frühjahr - man wird davon nicht reich, das ist aber auch ein nettes Zubrot, das 1:1 auf's Sparbuch wandern wird *freu*. Ich muss mit den steuerlichen Sachen da ganz genau aufpassen, damit ich nichts übersehe und aber auch sicher nichts herschenke. Sich zu erkundigen und sich Wissen anzueignen ist hier echt wichtig - ich will ja bestmöglich aus der Sache aussteigen.

Außerdem arbeite ich stundenweise für ein befreundetes Unternehmen, da kommt auch ein bisschen was rein, auch wenn ich derzeit noch eine ziemlich nette Heimkino-Anlage die ich uuuuuunbedingt haben musste  ::) "abarbeite". Mal schauen, ob ich die nicht direkt wieder verkaufe  ;)

Ach ja und noch was: Beim Chef hab ich mein Gehalt neu verhandelt. Erfolgreich! 100 Euro im Monat mehr summiert sich auf auf's Jahr gesehen... Die Erhöhung wandert auch 1:1 auf's Sparbuch.

Ende des Jahres bin ich für 1 Monat in Thailand, da hab ich die Ausgabe-Latte jetzt auch schon mal tiefer gehängt, alles was geht, wird gleich für die nächste Reise zur Seite gelegt...

Ja und ich denke natürlich über weitere "kreative Arten der Geldbeschaffung" nach... Nachhilfe geben wär ein Thema... Oma's, Eltern, Geburtstage, Weihnachten... Das wird sich schon machen lassen.
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Eidechsenkönigin

« Antwort #24 am: 15. September 2011, 15:25 »
bezüglich der achillesferse  ;D ein hilfreicher link: http://www.bookcrossing.com/ ...wer sich - getreu dem motto "die dinge die dich besitzen" - noch nicht von allen dingen befreien konnte, was für mich, der ein riesiges bis oben gefülltes bücherregal hinter sich stehen hat, ebenfalls gilt, hat hier die möglichkeit, sich anzumelden und seine bücher auf reisen zu schicken (bevor man selbst dran ist). hier kann man seine bücher registrieren, die man "auf reise schicken" will, legt sie an öffentlichen orten aus, versteckt sie etc. aber man kann ebenfalls auch andere bücher "finden", lesen und wieder vergeben...
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cocolino

« Antwort #25 am: 18. September 2011, 11:35 »
Für Bücher kann ich auch http://meinbuch-deinbuch.com/ empfehlen, du stellst deine Bücher ein, die du loswerden möchtest, wenn jemand eines der Bücher möchte, fordert er an, du verschickst (auf deine Kosten) und bekommst dafür einen virtuellen Gutschein, den kannst du bei einem anderen beliebigen Mitglied eintauschen. So wirst du ein altes Buch los, bekommst ein Neues nur für Versandkosten (wobei Büchersendungen ziemlich billig sind).
Vor meinem Auslandsumzug hab ich dort viele Bücher loswerden können, jetzt nutze ich die Gutscheine für Geschenke und hebe sie auf, bis ich wieder zurück bin, dann kann ich mein Bücherregal wieder füllen.

Eventuell bietet sich auch http://www.tauschticket.de/ an, dort gibt es die Kategorien Bücher, Musik, Filme und Alle Mögliche. Funktioniert nach aähnlichem Prinzip, allerdings sind seit etwa 1 Jahr Tauschgeühren fällig, für 49 Cent pro Anforderung. Soprich: Loswerden kostet den Versand, erhaltene Tickets wieder eintauschen die Tauschgebühr. Ist aber vielleicht trotzdem vielleicht für manche Interessant, man kann seinen Haustand loswerden und später wieder neues tauschen und man kann zwischen den Kategorien tauschen.

Franzi71

« Antwort #26 am: 19. September 2011, 18:24 »
Ich bin auch eine Leseratte und habe mir seit über einem Jahr kein Buch mehr gekauft. Ich gehe in Buchhandlungen, schreibe mir die Titel auf und bestelle sie in der Bücherei. Das dauert zwar ein bisschen, spart aber ganz viel Geld und man hat keine Versandkosten, oder ähnliches. Ansonsten habe ich strikt über jeden Cent Haushaltsbuch geführt und Ende des Monats geschaut welches Geldfresser sind und die am nächsten Monat reduziert. bei mir waren es meistens Geschenke und Weggehen. Also habe ich Aktivgeschenke gemacht (Babysitten, Auto aussaugen, Rasen mähen usw.) und mich meistens mit Freunden privat getroffen.
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FrauGola

« Antwort #27 am: 09. Oktober 2011, 11:28 »
wießt ihr wie das ist mit einem nebenjob ( 400 euro basis )? muss man das dann auch versteuern? oder wie ist das?
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hawk86

« Antwort #28 am: 09. Oktober 2011, 11:44 »
Zitat
wießt ihr wie das ist mit einem nebenjob ( 400 euro basis )? muss man das dann auch versteuern? oder wie ist das?

hallo, bei einer geringfügigen beschäftigung fallen für den arbeitnehmer keine sozialabgaben oder steuern an !   also brutto = netto.
lg
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FrauGola

« Antwort #29 am: 09. Oktober 2011, 12:22 »
das klingt sehr gut.
ich brauchunbedingt einen 400 euro job  zum sparen der weltreise.
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Tags: sparen budget 
 

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