Thema: Karibik-Tour März/April  (Gelesen 1195 mal)

Marla

« am: 04. Februar 2024, 17:57 »
Wie schon im Reiseplanungs-Thread angekündigt, werde ich Ende Februar in die Karibik fliegen für 7 Wochen. Daher könnte ich Tipps für die Dominikanische Republik, für Puerto Rico, vor allem aber Antigua sowie St. Kitts & Nevis gebrauchen. Für die Dom. Rep. hab ich mir eigentlich schon eine Route überlegt, praktischerweise war eine Bekannte von mir auch gerade erst für 3 Wochen dort backpackingmäßig unterwegs. Aber falls jemand Geheimtipps hat, nur zu. Ich werde mit Bussen und Fähren unterwegs sein. Meine Interessen liegen bei Stränden/Baden (wäre wohl auch blöd, wenn nicht :)), Flora/Fauna (vor allem Vögel), aber auch bei Bergen/bisschen Wandern (vor allem auf Jarabacoa freue ich mich) sowie Städten/Kolonialarchitektur/Museen. Tauchen/Surfen kann ich nicht, Schnorcheln muss auch nicht sein.

Als Aufteilung schwebt mir 3 Wochen für DR plus 2 für PR plus 1 für Antigua plus 1 für St. Kitts & Nevis vor. Ich bin großer Lateinamerika-Fan, deswegen auch DR zuerst, zumal es ja auch deutlich günstiger ist als die anderen Ziele. Bei PR kann ich schwer einschätzen, wie es mir gefallen wird. Ich kenn einige Ort, wo ich die Mischung aus USA+Latino mochte, aber auch welche, wo das nicht der Fall war. Es soll ja auch eine Backpacker-Szene geben, zumindest gibt es Hostels, Bei den anderen Inseln ist meine Erwartungshaltung, dass es noch teurer wird und man eher keine Individualreisenden trifft, aber das ist für mich auch mal OK, und ich kenne es von einigen anderen Karibikinseln.

Konkret würde ich gerne wissen:
  • Passt aus eurer Sicht die Aufteilung 3 + 2 + 1 + 1?
  • War schon mal jemand in Puerto Rico? Wenn ja, wie backpackermäßig ist das, kann man da auch gut Leute kennenlernen etc.?
  • Falls ihr schon mal auf einer der Inseln wart, welche Tagestouren habt ihr gemacht, und waren diese empfehlenswert? Angedacht ist aktuell zumindest Whalewatching ab Samaná, Rafting in Jarabacoa, eine Bio-Bay-Tour ab Fajardo oder Vieques, sowie eine Tour zu den Nationalparks Los Haitises und El Yunque, wobei mir da noch nicht klar ist, ob man das auch individuell machen kann.

Aber wie gesagt, auch über allgemeine Tipps freue ich mich. Was ich allerdings nicht lesen möchte, sind
  • Meinungen zu der Auswahl der Inseln (natürlich gibt es auch andere schöne Karibikinseln, aber entweder habe ich diese schon bereist oder möchte die auf einer anderen Reise kombinieren),
  • Meinung zu der Gesamtdauer (es gibt bestimmt auch Leute, die das in 7 Tagen abhandeln würden :D),
  • Meinung zu der Verkehrsmittelwahl (Mietwagen kommt für mich nicht in Frage).

Danke an euch!
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GschamsterDiener

« Antwort #1 am: 04. Februar 2024, 18:24 »
Ich bin ab Freitag jeweils 1 Woche auf Jamaica und DR unterwegs, allerdings mit Mietwagen. Einige der von dir genannten Unternehmungen in DR stehen auch auf meiner Liste und ich sollte dir in 2 Wochen von meinen Erfahrungen berichten können.

Wiederum würden mich dann deine Erfahrungen auf Antigua und St. Kitts interessieren. Ich möchte dieses Jahr die Karibik erkunden, allerdings sind aktuelle nicht verklärende Erfahrungen dazu rar gesät.
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Marla

« Antwort #2 am: 05. Februar 2024, 17:08 »
Ich bin ab Freitag jeweils 1 Woche auf Jamaica und DR unterwegs, allerdings mit Mietwagen. Einige der von dir genannten Unternehmungen in DR stehen auch auf meiner Liste und ich sollte dir in 2 Wochen von meinen Erfahrungen berichten können.
Das wär super, vielen Dank schon mal! Ich bin gespannt, wie du Jamaika findest. Ich war damals ziemlich begeistert
https://weltreise-info.de/forum/index.php?topic=15236.msg107735#msg107735
Aber das hatte auch mit den Leuten zu tun, die ich dort kennengelernt hatte. Andernfalls hätte Jamaika vermutlich nicht denselben Eindruck bei mir hinterlassen.

Zitat
Wiederum würden mich dann deine Erfahrungen auf Antigua und St. Kitts interessieren. Ich möchte dieses Jahr die Karibik erkunden, allerdings sind aktuelle nicht verklärende Erfahrungen dazu rar gesät.
Mach ich gerne.
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Marla

« Antwort #3 am: 05. Februar 2024, 17:12 »
Weitere geplante Ziele für DR sind bei mir übrigens Samaná/Las Galeras, Bahia de las Aguilas als Tagesausflug von Barahona, Sosúa/Cabarete und als Städte natürlich Santo Domingo, evtl. auch Puerto Plata und Santiago de las Caballeros.

Wenn du da zufällig vorbeikommen solltest, würde mich auch deine Meinung interessieren.
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GschamsterDiener

« Antwort #4 am: 21. Februar 2024, 20:36 »
Meine Route war letztlich wie folgt: La Vega (wegen des Karnevals, der dann wegen einer Wahl an dem WE nicht stattfand), Las Galeras (1N), Samana (Waltour), Las Terrenas (2 N), Santo Domingo (2N).

La Vega war wie gesagt ein Griff ins Klo. Ich hatte damit einen Umweg von 3-4 Autostunden für nichts.

Las Galeras: Eh ganz lieb, aber die Strände waren mir zu voll und es gibt in der Gegend besser Strandqualität, vor allem: Playa Rincon, das war der coolste Strand während meiner Karibiktour.

Waltour Samana: Ich habe die Waltour mit Kim gemacht, die ich sehr empfehlen kann. Eigentlich durchgehend Wale gesehen. Gleich am Anfang längere Zeit ein Techtelmechtel von 7 Walen für längere Zeit beobachtet, später 2x Mutter mit Kalb. Am Horizont sogar mal 4 Breaches beobachtet und zum Schluss aus der Nähe ein Breach vom Kalb. Was die Serengeti für Löwen ist, ist die Bucht von Samana wohl für paarungswillige Wale.

Las Terrenas: Sehr touristisch, aber ein hervorragender Strand mit tollen Schwimmmöglichkeiten (sandiger Abgang, gute Tiefe, kaum Wellengang). Auf den Ausflug zum El Limon Wasserfall habe ich verzichtet, weil ich eine faule Phase hatte.

Santo Domingo: Für die Zona Colonial braucht man eigentlich, wenn es unbedingt sein muss, 30 Minuten. Jedes historische Dorf in Mexiko kann da mehr. Überraschend empfehlenswert hingegen das Museo de Arte Moderno westlich von der Zona Colonial.

Sonst: Die Menschen sind hier netter als auf Jamaica, aber das Spanisch ist echt schwer verständlich (fast schon chilenische Verhältnisse). Unterkünfte gut bepreist, Internet schnell, Essen überraschend teuer und schlecht (europäische Verhältnisse ohne europäische Qualität), wenn man nicht im "comedor" Huhn mit Reis isst, was günstig und ganz okay ist.

Ich war mit dem Auto unterwegs (gute Straßenqualität und an die Fahrweise gewöhnt man sich), aber ich habe gesehen, dass man mit etwas Zeit und Geduld recht günstig überall hin kommt.

Melde dich gerne bei Fragen.
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Marla

« Antwort #5 am: 22. Februar 2024, 16:43 »
Cool, vielen Dank! Das deckt sich weitestgehend mit meinen Recherchen und den Empfehlungen, die ich bekommen hatte. Super, dass deine Waltour so ergiebig war. Mitte Februar ist wohl auch die beste Zeit. Ich hoffe, Anfang März wird es auch noch ok sein.

Das mit dem Spanisch überrascht mich, aber da ich notfalls auch mit chileno klarkomme, sollte das kein Problem sein. Beim Essen hatte ich jetzt auch nicht viel erwartet, aber dann schraub ich meine Erwartungen noch weiter runter. Bei den Unterkünften bin ich auch angetan, dass die im Karibikvergleich relativ günstig sind (werde eine Mischung aus EZ im Hostel und AirBnb machen), in PR, Antigua und St. Kitts werde ich deutlich mehr Kohle lassen müssen.
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Derevaja

« Antwort #6 am: 24. Februar 2024, 16:47 »
Ich kann dir einen Mini-Tipp für Antigua geben: wenn du einen Mietwagen buchen möchtest, dann am besten frühzeitig. Wir waren zwei Tage in der Marina in Jolly Harbour und Mietwagen waren erst zwei Wochen später wieder verfügbar. Kein Geheimtipp aber evtl ganz gut zu wissen  ;) Jetzt habe ich gerade gelesen, dass Mietwagen für dich nicht relevant ist. Dann am besten den Transport als Tour oder Taxi (autsch) für den ersten Tag jeweils ein bisschen vor-organisieren.

Ansonsten hat es in Antigua ganz viele, ganz tolle Strände. Es ist aber auch sehr teuer. Selbst im Vergleich zu den anderen Inseln in der Region.

In St Kitts and Nevis wollte ich zum Vulkankrater des Nevis wandern und das Brimstone Hill Fortress besuchen. Beides hat zeit- und wetterbedingt nicht geklappt, aber auch vom Boot aus war beides sehenswert.

Da die Inseln doch sehr überschaubar sind könnte man in zwei Wochen wohl auch noch eine dritte Insel besuchen.
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Marla

« Antwort #7 am: 24. Februar 2024, 18:02 »
Mietwagen kommt wie gesagt nicht in Frage, und die Dauer pro Insel steht jetzt auch fest. Trotzdem danke für deine Empfehlungen. Brimstone würde ich mir auch bei schlechtem Wetter anschauen, das soll ja das Highlight von St. Kitts sein. In Antigua hab ich übrigens ein günstiges & super bewertetes Hostel gefunden, erhoffe mir da Tipps zu bekommen, auch zum Essen mit besserem Preis-Leistungsverhältnis. Bus ist definitiv nicht teuer. Ich mag das abenteuerliche Busfahren in der Karibik und bringe ja genügend Zeit mit.

Hast du dir denn sonst noch irgendwas anderes angeschaut als Strände? Ich hab mir schon viel rausgesucht. Z.B. diese Plantagenhäuser fand ich auf Jamaika total schön. Nicht super spektakulär, aber sehr atmosphärisch. Und davon gibt's ja auch einige auf den Inseln.
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Derevaja

« Antwort #8 am: 24. Februar 2024, 19:27 »
Das klingt gut mit dem Hostel! Und wenn die Busse kommen, dann ist das natürlich eine gute Möglichkeit von A nach B zu kommen. In Sint Maarten funktioniert das sehr gut.

Dadurch dass der Fokus auf dem Segeln lag und die Zeit pro Insel recht beschränkt war, habe ich ausser Stränden, Buchten, Schnorchelspots immer nur sporadisch mal was gesehen, zB den Indian River in Dominica, das Fort Napoleon in Isles Les Saintes oder das Nachtleben in Sint Maarten. In den Bars und ‚Restaurants’ in den Anlegebuchten hat man dann Kontakt mit den Einheimischen und lernt ein bisschen was über Land, Leute und lokalen Rum ;)

Für Antigua und St Kitts & Nevis habe ich leider keine weiteren Tipps. Auf arte gab es aber eine Doku über den Zug auf St Kitts die interessant war (der Zug entgleist sehr regelmässig). Der Lonely Planet ‚Caribbean Islands‘ bietet eine gute Orientierung für jede der Inseln und hat ein paar historische Fakten die ganz interessant sind.
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Marla

« Antwort #9 am: 24. Februar 2024, 20:11 »
das Fort Napoleon in Isles Les Saintes
Ah cool, auf Les Saintes war ich 2011, hab ich in sehr schöner Erinnerung. Damals war das - im Unterschied zu der sehr touristischen Hauptinsel - ein echter Geheimtipp, weder an den Stränden noch bei der Wanderung auf den Berg hab ich viele Menschen getroffen. Das Fort hatte mir auch gut gefallen.

Zitat
In den Bars und ‚Restaurants’ in den Anlegebuchten hat man dann Kontakt mit den Einheimischen und lernt ein bisschen was über Land, Leute und lokalen Rum ;)
Ist halt eine ganz andere Art zu reisen, aber ich kann total den Charme von eurer Reise nachvollziehen.

Zitat
Für Antigua und St Kitts & Nevis habe ich leider keine weiteren Tipps. Auf arte gab es aber eine Doku über den Zug auf St Kitts die interessant war (der Zug entgleist sehr regelmässig).
Ja, von dem Zug hatte ich auch gelesen. Schade, dass du das nicht gemacht hast. Ich hab eigentlich schon wieder Abstand davon genommen, weil das so nach Touri-Abzocke klang. Andererseits mag ich Züge echt gern. Ich werde mal vor Ort fragen, ob das empfehlenswert ist.

Zitat
Der Lonely Planet ‚Caribbean Islands‘ bietet eine gute Orientierung für jede der Inseln und hat ein paar historische Fakten die ganz interessant sind.
Absolut! Den hatte ich mir 2018 für Jamaika als Ebook gekauft, und auch wenn die Preise sicherlich nicht mehr aktuell sind und es vielleicht den einen oder anderen Anbieter nicht mehr gibt, finde ich den immer noch hilfreich.
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Marla

« Antwort #10 am: 24. Februar 2024, 20:20 »
Santo Domingo: Für die Zona Colonial braucht man eigentlich, wenn es unbedingt sein muss, 30 Minuten. Jedes historische Dorf in Mexiko kann da mehr. Überraschend empfehlenswert hingegen das Museo de Arte Moderno westlich von der Zona Colonial.
Ich kann das auf der einen Seite nachvollziehen, die Pueblos Mágicos in Mexiko (außerhalb von Yucatán) sind für mich auch ganz weit oben bei den lateinamerikanischen Kolonialorten. Auf der anderen Seite möchte ich dort zumindest zwei Museen in der Zona Colonial besuchen, das Museo Memorial de la Resistencia Dominicana und das Museo de las Casas Reales. Warst du dort? Ein paar andere Sachen, die im LP empfohlen werden, sind ja leider inzwischen geschlossen.
Außerdem möchte ich zum Parque Nacional 3 Ojos und evtl. auch zum Faro á Colón. Daher werde ich definitiv mehr als einen halben Tag in Santo Domingo verbringen. Ich weiß aus deinen Posts, dass du kritischer bist als ich :), und ich hoffe einfach, dass das für mich aufgeht.
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GschamsterDiener

« Antwort #11 am: 24. Februar 2024, 23:49 »
Santo Domingo: Für die Zona Colonial braucht man eigentlich, wenn es unbedingt sein muss, 30 Minuten. Jedes historische Dorf in Mexiko kann da mehr. Überraschend empfehlenswert hingegen das Museo de Arte Moderno westlich von der Zona Colonial.
Ich kann das auf der einen Seite nachvollziehen, die Pueblos Mágicos in Mexiko (außerhalb von Yucatán) sind für mich auch ganz weit oben bei den lateinamerikanischen Kolonialorten. Auf der anderen Seite möchte ich dort zumindest zwei Museen in der Zona Colonial besuchen, das Museo Memorial de la Resistencia Dominicana und das Museo de las Casas Reales. Warst du dort? Ein paar andere Sachen, die im LP empfohlen werden, sind ja leider inzwischen geschlossen.
Außerdem möchte ich zum Parque Nacional 3 Ojos und evtl. auch zum Faro á Colón. Daher werde ich definitiv mehr als einen halben Tag in Santo Domingo verbringen. Ich weiß aus deinen Posts, dass du kritischer bist als ich :), und ich hoffe einfach, dass das für mich aufgeht.

Ich war in keinem der von dir genannten Museen in der Zona, sondern nur in der Kathedrale, aber nach der würde in Europa kein Hahn krähen. Faro und die 3 Ojos habe ich mal kurz überlegt, habe mich dann aber fürs Gammeln am Pool entschieden. Das war für mich alles zu low key, da brauche ich schon einen stärkeren Grundreiz um aus dem Bett zu kommen.
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tosunpasha

« Antwort #12 am: 26. Februar 2024, 16:54 »
danke für Empfehlungen :)
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Marla

« Antwort #13 am: 01. März 2024, 18:45 »
Santo Domingo: Für die Zona Colonial braucht man eigentlich, wenn es unbedingt sein muss, 30 Minuten. Jedes historische Dorf in Mexiko kann da mehr. Überraschend empfehlenswert hingegen das Museo de Arte Moderno westlich von der Zona Colonial.
Ich kann das auf der einen Seite nachvollziehen, die Pueblos Mágicos in Mexiko (außerhalb von Yucatán) sind für mich auch ganz weit oben bei den lateinamerikanischen Kolonialorten. Auf der anderen Seite möchte ich dort zumindest zwei Museen in der Zona Colonial besuchen, das Museo Memorial de la Resistencia Dominicana und das Museo de las Casas Reales. Warst du dort? Ein paar andere Sachen, die im LP empfohlen werden, sind ja leider inzwischen geschlossen.
Außerdem möchte ich zum Parque Nacional 3 Ojos und evtl. auch zum Faro á Colón. Daher werde ich definitiv mehr als einen halben Tag in Santo Domingo verbringen. Ich weiß aus deinen Posts, dass du kritischer bist als ich :), und ich hoffe einfach, dass das für mich aufgeht.

Ich war in keinem der von dir genannten Museen in der Zona, sondern nur in der Kathedrale, aber nach der würde in Europa kein Hahn krähen. Faro und die 3 Ojos habe ich mal kurz überlegt, habe mich dann aber fürs Gammeln am Pool entschieden. Das war für mich alles zu low key, da brauche ich schon einen stärkeren Grundreiz um aus dem Bett zu kommen.

Nach 24 h in Santo Domingo muss ich leider zugeben, dass ich deine Einschätzung komplett teile. Die Altstadt ist wirklich nur ganz nett, und die beiden Museen kann man getrost auslassen, was ich besonders bei dem Widerstandsmuseum extrem schade finde, weil ich mich sehr für jüngere lateinamerikanische Geschichte interessiere. Es ist schon ambitioniert, aber nicht wirklich gelungen, durcheinander, zu viele lange Texte, keine klare Chronologie, trotz Audioguide noch Videos/Projektionen etc. in tw. ohrenbetäubender Lautstärke.

Für das Stadtbild sind auch die gerade stattfindenden Bauarbeiten überall nicht zuträglich. Ansonsten bin ich gespannt, ob meine Free Walking Tour noch klappt, die ersten beiden wurden abgesagt, was ich so noch nicht erlebt habe. Sind auch überraschend wenig Touristen hier.

Immerhin hat mein Hostel eine super Atmosphäre und coole Leute, so dass ich nicht bereue hier zu sein.
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Marla

« Antwort #14 am: 02. März 2024, 01:09 »
Wobei das jetzt nicht falsch verstanden werden darf, aus meiner Sicht ist Santo Domingo ein Muss für Lateinamerika-Fans. Die älteste Kirche in ganz Amerika... das Haus, in Cortés gewohnt hat... direkt neben dem Haus von Pizarro.... Schon beeindruckend, was/wer hier war. Aber ich stimme GschamsterDiener zu, dass ein halber, max. ein Tag für die Stadt reicht, ausser vielleicht, man nimmt noch das Nachtleben mit :)
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