Thema: Reiseplanung 2023  (Gelesen 8036 mal)

Marla

« am: 30. Oktober 2022, 21:04 »
Hallo zusammen,

hiermit eröffne ich den Reiseplanungsthread für 2023, weil ich finde, dass es langsam Zeit wird, und weil ich verhindern möchte, dass der zum dritten Mal in Folge das Wort "Corona" im Titel hat :D

Auch wenn ich selber noch relativ wenig planen kann, würde mich total interessieren, was ihr nächstes Jahr vorhabt.

Bei mir steht nur fest, dass es Ende Januar wie jedes Jahr zum Skifahren ins Kleinwalsertal geht. Da ich dann vermutlich noch nicht wieder arbeiten werde, könnte ich auf der Hin- u/o Rückfahrt noch ein paar Tage dran hängen. Aber nachdem ich letztes Jahr mal wieder festgestellt hatte, dass Sightseeing im Winter mir keinen Spaß macht, überleg ich mir das gerade noch. Evtl. mache ich auch einen Zwischenstopp in München, um Freunde und Bekannte zu treffen.

Weil ich die ersten Monate mit Projektsuche beschäftigt sein werde und die Projekte bei uns immer länger dauern, ist es sehr unwahrscheinlich, dass ich in 2023 wieder eine Auszeit machen kann. Also wird es vermutlich auf kürzere Europatouren bei mir hinauslaufen. Gerade im Balkan hab ich immer noch viele Länder offen.

Lieben Gruß aus Peru
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dirtsA

« Antwort #1 am: 31. Oktober 2022, 08:27 »
Zitat
hiermit eröffne ich den Reiseplanungsthread für 2023, weil ich finde, dass es langsam Zeit wird, und weil ich verhindern möchte, dass der zum dritten Mal in Folge das Wort "Corona" im Titel hat :D
Danke! :) :) :)

Ich bin auch schon wieder am Pläne schmieden. Will gern nach Weihnachten dieses Jahr noch weg in mein nächstes Land und da sind die Flüge schon sehr teuer. Deshalb werde ich den Flug wohl in den nächsten Tagen buchen!

Mein Nomaden-Plan so weit:
Ende Dez-Ende Jan: Thailand, wahrscheinlich nur Koh Tao, evtl. ein paar Abstecher am Anfang/Ende nach Nam Pha Pa Yai, Ao Nang oder Railay. Klettern und Trapez :)
Februar: Laos, Thakhek/Green Climbers Home (dort wo der Motorbike Loop langs geht) zum Klettern
März: evtl. Taiwan (tolles Klettergebiet, aber schwierig Partner zu finden), oder Vietnam/Cat Ba Island oder Laos etwas länger. Alles v.a. zum Klettern.
April-Mai: Japan - Sightseeing, ein bisschen Urlaub, ein bisschen von versch. Orten aus arbeiten
Wenn es noch rein passt irgendwo dazwischen: Raja Ampat Liveaboard endlich nachholen

Außerdem habe ich das USA-Visum beantragt und sollte ich dieses bekommen, würde ich wohl so Mitte Juni-Mitte Dez in den USA verbringen, evtl. mit Abstecher/Pause in Mexiko/El Potrero Chico, dieses Jahr dann hoffentlich wirklich zu Dia de los Muertos. In den USA würde ich mir am liebsten einen Camper mieten oder kaufen und mich dann in der Nähe des Yosemite NP irgendwo "niederlassen" um mich voll auf Trad- und Riss-Klettern zu fokussieren für ein paar Monate. Später dann evtl. Joshua Tree, Red Rocks und oder Moab/Utah.

Sollte ich das USA Visum nicht bekommen, würde ich wohl erst im Sept für 2 Monate in die USA, dann Mexiko. Davor dann evtl. Rocklands/Südafrika über den Sommer. Mal schauen.

Bis Ende März habe ich relativ fix einen Kunden und kann meinen Arbeitsaufwand vs. Freizeit gut einschätzen. Alles was danach kommt, hängt auch ein bisschen davon ab, wie sich meine Arbeitssituation entwickelt. Also wie immer, viele Pläne aber auch viel Flexibilität! Bin gespannt wie mein Jahr dann wirklich aussehen wird :)
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Derevaja

« Antwort #2 am: 31. Oktober 2022, 10:51 »
Wow - die Flexibilität des Working Nomad Lebens ist wirklich beeindruckend! Es scheint als ob du auch kaum Einschränkungen mit den Zeitzonen hast. Das würde mich bei meiner Arbeit geografisch wohl ziemlich einschränken. Die Reisepläne klingen auf jeden Fall super :)

Da im Jahr 2023 in Zürich sehr viele Feiertage auf Montage (6x), Dienstage (2x) und jeweils einmal Donnerstag und Freitag fallen, kann man die Ferientage sehr effizient einsetzen.

Bisher geplant sind folgende Trips:

- Februar: fünf Tage Island mit Golden Circle und Polarlichtertour (da gab es einen super Pauschalreisedeal von Icelandair), langes WE Lissabon für Familienbesuch
- März: extralanges Skiwochenende in Frankreich
- April: über Ostern jeweils eine Woche in den Seychellen und Mauritius (es gibt einen Direktflug zwischen den Ländern)
- Mai: jeweils ein extralanges Wochenende in Luxembourg und Rumänien, sechs Tage in New York (Nachholtermin)

Daneben habe ich ein paar Ziele in der Schweiz zum Wandern und Skifahren, aber jeweils nur übers Wochenende. Danach sind die Pläne dann noch nicht in Stein gemeisselt, aber evtl. geht es im Herbst nach Nepal um den Manaslu Circuit zu gehen oder nach Tansania, und über Weihnachten und Silvester Richtung Südafrika...

Bin auf jeden Fall sehr motiviert in 2023 weiter viel in der Welt unterwegs zu sein, tolle Dinge zu erleben, neue Orte und Menschen kennenzulernen, und einfach das Beste draus zu machen :)
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Kama aina

« Antwort #3 am: 31. Oktober 2022, 11:05 »
Ich werde mich wie immer spontaner im Jahr entscheiden wohin es geht.
Feste geplant, aber noch nicht gebucht ist von Ende Februar bis knapp Mitte Mai Seychellen und im August dann wieder 2 Wochen Rettungsschwimmen auf Sylt mit dann hoffentlich endlich wieder einer neuen Insel als Abstecher.

Ansonsten werden noch 2-5 Kurztrips mit Freunden auf dem Programm stehen und so 2-3 Familienreisen.
Mein Vater hat einen Gleitschirmflug geschenkt bekommen. Den werden wir dann wohl in Österreich einlösen und und meine Tante hat einen Städtetrip in Europa von den Kindern bekommen.

Denke also das ich wieder ein volles Jahr haben werden, wenn es gut läuft und hoffe natürlich auch sehr, dass ich wieder viele neue Länder entdecken kann, weil das die letzten Jahre vergleichsweise wenig war!
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dirtsA

« Antwort #4 am: 31. Oktober 2022, 12:23 »
Zitat
Wow - die Flexibilität des Working Nomad Lebens ist wirklich beeindruckend! Es scheint als ob du auch kaum Einschränkungen mit den Zeitzonen hast. Das würde mich bei meiner Arbeit geografisch wohl ziemlich einschränken. Die Reisepläne klingen auf jeden Fall super :)
Danke! Du hast ja aber auch tolle Pläne und sehr viel vor :)
Nachdem ich selten 40h/Woche arbeite und die Zeitzonen immer für mich ausnütze (in Asien Freizeit bis 15/16 Uhr, dann arbeiten), lässt sich das momentan wirklich sehr gut einrichten. Ich bin deshalb auch lieber in einer anderen Zeitzone, als innerhalb von Europa unterwegs. Außerdem bin ich ja immer viel an einem Ort und nicht ständig am Touri-Spielen ;)
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Knud65

« Antwort #5 am: 20. November 2022, 12:57 »
Hallo Zusammen,

nun bin ich wieder zurück. War ich 5 Monate auf dem Jakobsweg unterwegs und habe 4.500 Kilometer gewandert, so bin ich nun wieder in Deutschland zurück. Und wie heißt es so schön: Nach der Reise ist vor der Reise!

Hatte ich 2020 meine Weltreise in Kambodscha abbrechen müssen, so bin ich nun am überlegen, ob ich diese nun wieder fortsetze. Die grobe Idee ist nach Kambodscha zurück und dann über Laos, Thailand, Myanmar, Nepal, Indien, Sri Lanka weiter durch den Süden Asiens nach Ägypten und dann die Ostküste Afrikas herunter nach Südafrika zu reisen, wo ich 2018 die Reise begonnen habe.

Nun suche ich nach bezahlbaren Flügen nach Kambodscha oder die Umgebung (Thailand, Laos oder Vietnam), finde aber nur teure Flüge im Dezember bzw. Januar. Ob ich noch in 2022 oder erst im Januar 2023 loslege, hängt ein wenig von den Kosten für die Flüge ab, wobei ich eine Präferenz für Mitte Dezember hätte. Hat da jemand eine Idee, wo man bezahlbare Flüge finden kann?

Ich habe einen Flug für den 05. Dezember mit Bamboo Airways nach Ho Chi Minh für 270 $ gefunden, aber es ist noch ein wenig früh, da ich nicht weiß, ob ich meine Todos bis dahin erledigt bekomme. Ausserdem habe ich keine Erfahrung mit der Airline, kann mir hier jemand helfen? Dazu kommt, dass ich auf der Seite der deutschen Botschaft gelesen habe: "Alle Reisenden müssen nach Einreise zehn Tage Selbstbeobachtung absolvieren. ". Was bedeutet das? Kann man in der Zeit in Vietnam reisen oder muss ich in Ho Chi Minh sitzen und die 10 Tage dort absitzen? Meine Idee war, wenn ich den Flieger nehme, noch ins Mekong-Delta zu reisen, um dann mit dem Bus nach Kambodscha zu wechseln und danach zu starten. Hat jemand aktuelle Erfahrungen mit Vietnam?

Würde mich über eine Antwort/Erfahrung darüber freuen.

Herzlichen Gruss
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thrones_of_blood

« Antwort #6 am: 20. November 2022, 17:31 »
Nächstes Jahr werden wir voraussichtlich keine grossen Reisen machen, da wir im Moment am Sparen und Vorbereiten sind für unsere Fahrradreise 2024.

Natürlich haben wir aber nächstes Jahr trotzdem Einiges vor:
Im Frühling wollen wir eine kleine Tour in der Schweiz machen (ca. 1-2 Wochen), um vorallem unsere Fahrräder "einzufahren".

In den Sommerferien möchten wir eine längere Strecke fahren. Geplant ist, nach Gibraltar zu fliegen und dann mit dem Fahrrad über Spanien und Frankreich zurück in die Schweiz zu fahren. So können wir auch mal die ganze Ausrüstung testen.

Möglicherweise besuchen wir im Oktober nochmals die Familie in Taiwan, aber das ist noch offen.
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Stecki

« Antwort #7 am: 21. November 2022, 04:49 »
Fix gebucht ist bei uns zurzeit folgendes:

Nach 3 Jahren coronabedingter Abwesenheit, können wir im Januar endlich wieder auf Familienbesuch nach Taiwan. Meine Schwiegereltern werden unsere 2 1/2-jährige Tochter zum ersten Mal sehen. Ich mag zwar die Zeit um Chinese New Year nicht so, aber für meine Frau ist es dafür umso wichtiger.

Im Juni wurden wir von meiner Mutter als Dankeschön für die Hilfe in einem schwierigen Jahr für eine Woche in die Südtürkei eingeladen. Es wird mein erster Pauschalurlaub seit 2007 sein. Hier wird wohl mehrheitlich relaxen angesagt sein, evtl. 1-2 Ausflüge.

Der Resturlaub ist dann erst wieder zwischen den Jahren, dann solls wieder nach Taiwan gehen, aber dann hoffentlich endlich mit einer Auszeit in Guam, was wir schon länger machen wollten. Guam ist bei den Taiwanern sehr beliebt.
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Derevaja

« Antwort #8 am: 21. November 2022, 09:46 »

War ich 5 Monate auf dem Jakobsweg unterwegs und habe 4.500 Kilometer gewandert, so bin ich nun wieder in Deutschland zurück. Und wie heißt es so schön: Nach der Reise ist vor der Reise!

Ich habe einen Flug für den 05. Dezember mit Bamboo Airways nach Ho Chi Minh für 270 $ gefunden, aber es ist noch ein wenig früh, da ich nicht weiß, ob ich meine Todos bis dahin erledigt bekomme. Ausserdem habe ich keine Erfahrung mit der Airline, kann mir hier jemand helfen? Dazu kommt, dass ich auf der Seite der deutschen Botschaft gelesen habe: "Alle Reisenden müssen nach Einreise zehn Tage Selbstbeobachtung absolvieren. ". Was bedeutet das? Kann man in der Zeit in Vietnam reisen oder muss ich in Ho Chi Minh sitzen und die 10 Tage dort absitzen? Meine Idee war, wenn ich den Flieger nehme, noch ins Mekong-Delta zu reisen, um dann mit dem Bus nach Kambodscha zu wechseln und danach zu starten. Hat jemand aktuelle Erfahrungen mit Vietnam?

Hallo Knud,

Freunde von mir sind zur Zeit in Vietnam auf Reise. Sie sind über Bangkok geflogen und waren nicht in Isolation in Vietnam. Evtl. kannst du ja bei der Botschaft nachfragen, was das genau bedeutet.

4.500 km Wandern ist wirklich beeindruckend! Auf welchen Routen warst du da unterwegs? Bist du alle Jakobswege gewandert? Das ist von der Distanz ja einmal quer durch ganz Europa (so ca. Lissabon nach Moskau) :o War das deine erste so lange Wanderung und würdest du es wieder machen? Ich frage nur weil ich diese langen Strecken wie den PCT oder Te Araroa gleichzeitig faszinierend aber auch ein bisschen furchteinflössend finde :)
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Knud65

« Antwort #9 am: 21. November 2022, 11:26 »
Hallo Derevaja,

Danke für die Info. Ggf. ist es wohl wirklich das Beste mal in der Botschaft nachzufragen.

Ich bin den Jakobsweg von Bremen aus losgelaufen und bin über Köln, Trier, Dijon, LePuy, Cohar, Saint-Jean-Pied-de-Port, Pamplona, Burgos, Leon nach Santiago und Fisterre gelaufen. Danach bin ich dann noch ein Stück zurück bis nach Santander gelaufen. All das zusammen, gemeinsam was man so in den Städten und Dörfern noch so läuft, kommt man dann ganz schnell auf die Kilometerzahl.

Ob ich es nochmal machen würde? Gute Frage, kann ich aber noch nicht sagen. Es war toll und ich bin froh, dass ich es gemacht habe. Es war eine tolle Erfahrung mit ganz tollen Menschen die ich getroffen und kennengelernt habe. Allerdings war es auch so, dass je näher man an Santiago herangekommen ist, um so voller wurde es und das war für mich zum Teil zu voll. Ich werde den Weg wohl nicht noch ein zweites Mal laufen, aber ich würde es wieder zum ersten Mal machen.

Doch ist der Weg etwas ganz anderes als der von Dir erwähnte PCT, oder Te Arara, wobei ich letzteren nicht kenne. Aber auf dem Jakobsweg, gibt es eine gute Infrastruktur mit Herbergen, Zeltplätzen, Gaststätten, Geschäften, etc. Soweit ich es vom PCT gehört habe, ist es dort eher Mangelware und man muss Verpflegung und Zelt mitnehmen und Pakete auf Stationen einlagern lassen. Also eine ganz andere Hausnummer.

Willst Du denn den PCT gehen?
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Derevaja

« Antwort #10 am: 21. November 2022, 12:38 »
Danke für die Antwort und die Informationen, klingt wirklich super! Von meinen Bekannten die den Weg (in unterschiedlichen Längen) gegangen sind, habe ich ganz ähnliche Antworten erhalten. Es hat allen sehr gut gefallen, vor allem der Austausch mit den anderen Wanderern!

Ob ich den PCT gehen möchte, naja, es wäre sicher eine tolle Erfahrung! Ich habe eine Liste mit Zielen (wie sicher viele von uns im Forum hier), kleinen und auch sehr grossen Abenteuern die ich gerne mal machen würde und dort steht zB. der Te Araroa, also die Wanderung die vom Cape Reinga im Norden Neuseelands bis ganz in den Süden nach Bluff führt, nur sind momentan noch eine paar andere Pläne priorisiert :) Wenn es mal so sein sollte, dass ich im europäischen Winter ein paar Monate frei habe, dann ist dieser Wanderweg eine der Optionen!
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Marla

« Antwort #11 am: 24. November 2022, 22:14 »
Also wird es vermutlich auf kürzere Europatouren bei mir hinauslaufen. Gerade im Balkan hab ich immer noch viele Länder offen.

Ich wage jetzt doch mal eine Prognise:
Im September oder Oktober
  • 1 Woche Serbien,
  • 1 Woche Nordmazedonien,
mal wieder über Zagreb mit dem Nachtzug. Wenn ich es schaffe, ein 100%-Remote-Projekt an Land zu ziehen, dann werde ich vorher noch eine Woche dort verbringen. Ich bin immer mal wieder am Überlegen, das Nomadenleben doch mal auszuprobieren. Und Zagreb scheint mir ein guter Anfang zu sein, weil ich schon 2 Mal dort war und die Stadt sehr mag. Und wenn es gut klappt mit dem Remote-Arbeiten und das Wetter noch mitspielt, könnte ich auch auf dem Rückweg noch einen einwöchigen Work-Stopp einlegen in Slowenien oder Österreich.
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Jef Costello

« Antwort #12 am: 03. Januar 2023, 19:57 »
Bin mir mit 2023 noch sehr unsicher.  :D

In Lateinamerika habe ich noch ein paar Routen offen:


Aber jetzt nichts, was ich sofort machen müsste. Ich werde wahrscheinlich wieder einen Monat im Mai und einen Monat im November verreisen.

Auf meiner Liste stehen sonst weiterhin ganz oben Südkorea und Nepal. Die würden sich für die beiden Monate natürlich hervorragend anbieten. Südkorea würde ich gerne mit Japan verbinden. Aber ich könnte mir auch gut Spanien vorstellen, z.B. von Barcelona nach Sevilla. Werde ich insgesamt wahrscheinlich von den Flugpreisen abhängig machen.

Oder habt ihr Vorschläge für ein Land mit gutem Wetter im Mai und einfacher Bereisbarkeit per Bus/Zug?
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Vombatus

« Antwort #13 am: 04. Januar 2023, 08:57 »
Mal sehen was dieses Jahr geht, nachdem die letzten Reisen (Urlaube) in Kroatien und 2x Italien waren, geht es jetzt im März mit dem Postschiff (Hurtigruten) an Norwegen hoch und runter (mit dem Wunsch auf Polarlichter).

Hoffe, dass ich im Herbst nochmal Sonne und etwas "Abendteuer" unterbringen kann, evtl. sogar über Weihnachten/Neujahr? Und dann kleine verlängerte Wochenenden mit Städtereisen/Wellnes/Wandern im Jahr verteilt.

@ Jef Costello
Wäre die Türkei in Mai eine Alternative?
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Jef Costello

« Antwort #14 am: 04. Januar 2023, 19:51 »
Türkei hatte ich bisher noch gar nicht auf dem Schirm. Müsste ich mich mal informieren! Ich fände auch den Kaukasus interessant, aber da weiß ich nicht ob das nicht sehr einsam ist mir nur Englischkenntnissen.
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