Thema: Monaco - Und der lange Weg dorthin!  (Gelesen 2189 mal)

Kama aina

« am: 02. August 2022, 21:55 »
Die ersten Bausteine des zweiten Halbjahres fügen sich langsam zusammen und unser Roadtrip nach Monaco steht.

Inspiriert durch die viel zu teuren Flugpreise aktuell und "mal wieder Bock auf einen richtigen Roadtrip" nehmen wir das ambitionierte Unterfangen in insgesamt 5 Tagen wahr.

Grob wird uns unsere Route, mit kleinen seitlichen Abstechern und natürlich viel Fahrzeit, über Bern, den Genfer See und Genua nach Monaco und dann auf ähnlicher Route nur mit anderen Stopps und mit Übernachtung in Luzern zurück führen.
Die Route über Frankreich ist tatsächlich von uns aus zu lange und umständlicher. Aber so bliebt mir dann vielleicht im Frühjahr 2023 mal ein Flug nach Nizza und alles östlich davon!

Neben dem ganzen Reiseführerwissen was ich mir anlesen kann interessieren mich aber natürlich eure Erfahrungen und Tipps, Tricks!?
Was lohnt sich, was nicht?
Wo und was hat euch am besten gefallen?
Usw. :)

Würde mich freuen über Input zu:
- Monaco
- Bern
- Genua
- Luzern
- und Ort die man auf dem Weg noch gut kombinieren könnte.

Z.B. hatten wir uns schon Orte wie den Monte San Giorgio auf der Grenze zwischen der Schweiz und Italien und die schweizerisch Burgenstadt Bellinzona raus geschrieben.

Danke euch schon mal! :)


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martenot

« Antwort #1 am: 03. August 2022, 08:43 »
In Luzern bin ich gerade erst am letzten Wochenende gewesen. Alles in allem eine hübsche Stadt am Vierwaldstättersee, malerisch und etwas mondän wirkend. Und in der Umgebung kann man dank des Sees und der Berge viel machen und unternehmen.

Monaco finde ich hauptsächlich wegen des Status als winziger Zwergstaat interessant. Vor allem in Richtung Landseite hin, ist das Staatsgebiet ja recht schmal und man gerät ziemlich schnell immer mal wieder über die Grenze nach Frankreich, die ja meistens mitten durch die Stadtviertel verläuft.

Welche Infos interessieren dich denn besonders?
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Radlerin

« Antwort #2 am: 03. August 2022, 09:13 »
Luzern hat mir auch gut gefallen und die Strecke von Genua am Meer entlang durch Ligurien ist sehr schön, durch die Galerien und Tunnel. Da lohnt sich auch ein Abstecher in eins der Orte am Meer.
Und je nach Jahreszeit, also wenn noch kein Schnee liegt, könntet ihr durch die Seealpen zurück fahren, landschaftlich sehr schön. Z.B. grob über Menton, Sospel und Cuneo.
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Kama aina

« Antwort #3 am: 03. August 2022, 18:48 »
Stimmt! Hatte ganz vergessen zu erwähnen wann es los geht!
Ende August machen wir den Roadtrip.

In Luzern war ich schon mal vor über 10 Jahren, von daher hab ich auch Lust mir das nochmal und vor allem mit einer besseren Kamera anzuschauen! ;)
Auf die Strecke von Genua nach Monaco freue ich mich auch.
Hast du da eine Empfehlung für ein Küstenstädtchen?

Monaco ist in erster Linie bei mir auch Komplementierungdrang, aber natürlich will ich trotzdem das Beste raus holen.
Mich interessieren vor allem eure Erfahrungen!
Was euch besonders gut gefallen hat, was man sich sparen kann und so.
Muss man in Museen rein gehen, oder lohnt sich ne Stunde im Casino und so?

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Radlerin

« Antwort #4 am: 04. August 2022, 09:14 »
Ist auch schon eine Weile her und wir waren ja nicht überall, aber mir hat Finale Ligure und Varigotti zum Bummeln, Kaffetrinken und vom Strand her gut gefallen. Essen gehen lieber im Hinterland, viel günstiger und "italienischer".
Dolceaqua, etwas nördlich von Ventimiglia unweit der Grenze zu Frankreich ist auch einen Abstecher wert, ein schönes mittelalterliches Städtchen mit engen Gassen, da ist es auch im Hochsommer etwas kühl.
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Derevaja

« Antwort #5 am: 04. August 2022, 10:54 »
Falls ihr über Schaffhausen fahrt, würde ich kurz anhalten und den Rheinfall bestaunen. Auf der Hinfahrt kann ich dir auch einen Halt am Creux du Van empfehlen - ein Naturhighlight in der nicht gerade highlight-armen Schweiz. Mit Glück kann man dort Steinböcken sehr nahe kommen. Auch schön ist das Château de Gruyères. In der Nähe von Genf gibt es das CERN, das man besuchen kann und das doch recht interessant ist.

Auf der Rückfahrt könntet ihr im Tessin eine kleine Detour ins Valle Versazca machen oder eine Wander/Boots/Bus - Rundtour zum ehemals schönsten Dorf der Schweiz: Morcote.

Die Fahrt über den Gotthardpass ist sicher spannender als durch den Tunnel ;) Auf dem Weg nach Luzern könnt ihr einen Halt an der Tellskapelle einlegen wo gemäss der Sage Wilhelm Tell vom Boot des Landvogts Gessler gesprungen sein soll ... und von wo man einen schönen Blick auf den Vierwaldstättersee hat.

Rund um den See gibt es ein paar tolle Aussichtsberge (Rigi, Pilatus, Stanserhorn, Fronalpstock) für die man aber mindestens einen halben Tag einplanen sollte.
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martenot

« Antwort #6 am: 04. August 2022, 11:03 »
Rund um den See gibt es ein paar tolle Aussichtsberge (Rigi, Pilatus, Stanserhorn, Fronalpstock) für die man aber mindestens einen halben Tag einplanen sollte.
Wir sind am Wochenende auf der Rigi gewesen (mit der Zahnradbahn von Vitznau hochgefahren). Ich finde, es lohnt sich schon, weil es von oben einen spektakulären Blick sowohl zum Vierwaldstättersee als auch zum benachbarten Zugersee gibt. Die Fahrt dauert aber pro Richtung etwa 40 Minuten und die Bahn fährt einmal pro Stunde.

Was Monaco betrifft, bin ich damals im Ozeanographischen Museum gewesen, was ich recht interessant fand. Allerdings bin ich auch ein Museumsgänger, der große bekannte Museen generell interessant und sehenswert findet. Über das Casino kann ich nichts sagen, weil wir nicht drin gewesen sind. Casinos reizen mich aber ohnehin nicht besonders.
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Kama aina

« Antwort #7 am: 04. August 2022, 21:36 »
Danke euch für die Antworten.

@Radlerin:Hab mir die 3 Orte aufgeschrieben und schaue mal was ich da kombinieren kann. Dolceaqua sieht auf jeden Fall sehr spannend aus. :)

@Derevaja:Den Rheinfall in Schaffhausen hatte ich mir schon mal angesehen und war sehr begeistert. Ist wirklich sehr empfehlenswert.
Das Valle Versazca und Morcote sieht ja wirklich fantastisch aus und liegt ja quasi direkt auf der Rückroute! :)
Die anderen Orte hab ich mir aber auch mal notiert!

@martenot: Lange Wanderungen sind bei unserem ambitioniertem Zeitansatz wohl schwerer umzusetzen. Aber wir schauen mal was sich so ergibt, die Tage sind ja zum Glück noch recht lang.
Das Casino in Monaco reizt mich schon, einfach weil es in Monaco ist! :) Sonst bin ich da auch kein Freund von. :)
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Kama aina

« Antwort #8 am: 07. September 2022, 23:37 »
Monaco und der lange Weg dorthin! 
Im wahrsten Sinne des Wortes.

Wir hatten uns das Ziel eines Roadtrips nach Monaco gesetzt und da hatten wir nunmal Fahrzeiten von 12 Stunden pro Strecke. Das ist halt so; musste dann also vernünftig geplant und angepasst werden.

Wir starteten also aus dem Rheinland und nach einer langen Fahrt kamen wir in Bern an. Dort hatten wir uns die Jugendherberge von Bern ausgesucht weil die Preise in der Schweiz ja doch schon erheblich sind und sie für unsere Zwecke absolut reichte. Doppelzimmer, sauber und funktionierendes WLAN.
Angekommen taten wir es bei dem Kaiserwetter erstmal wie die Einheimischen.
Wir liefen zum Marzili Freibad, legten unsere Sachen ab, marschierten 15 min flussaufwärts, suchten uns eine Brücke aus und starteten mit einem 5m Sprung in die erfrischende Aare und ließen uns bei mässiger Strömung zurück zum Freibad treiben. Ein tolles Erlebnis, was ich jedem ans Herz legen kann! :)
So erfrischt machten wir uns dann auf diese wunderbare Stadt zu erkunden. Klein aber fein.
Nicht umsonst ist Bern mit seiner Altstadt im UNESCO Welterbe verzeichnet. Die Geschlossenheit und Gleichheit der Bausubstanz ist schon unglaublich und ich hab selten so eine zusammenhängende mittelalterliche Altstadt gesehen wie hier in Bern.
Wir schlenderten durch die Gassen und genossen viele Aussichtspunkte, da die Berner Altstadt auf einem Felsgrad liegt, die wie eine Halbinsel von der Aare umspült wird. Einfach toll.
Neben vielen vielen tollen Gebäuden, Brücken und Kirchen ist sicherlich das Bärengehege ein Highlight von Bern. Das Stadtwappentier wird hier in einem großen Areal am Flusshang gehalten.
Gebäude die man nicht verpassen sollte sind sicherlich das Bundeshaus, das Münster, die Zytglogge, das Rathaus und das Areal um die Nydeggbrücke herum. Bis in den späten Abend konnten wir schlendern und selbst in der Dunkelheit besticht Bern mit einer tollen Aussicht auf die beleuchteten Highlights der Stadt.
Einen besseren Start in die Reise hätten wir uns nicht vorstellen können!

Am nächsten Tag ging es dann früh weiter Richtung Genfer See.
Hier hielten wir an der Villa Le Lac, welche für Architekturinteressierte sicherlich was zu bieten hat, dann die UNESCO nahm sie als Teil der modernistischen Städtebau- und Architekturbewegung ins Welterbe auf.
Wir genossen ehr die Aussichten auf den Genfer See in Verbindung mit diesem Haus.
In den Weinbergen von Lavaux konnten wir die prächtige Schönheit der steilen Weinberge am Genfer See genießen. Hier hatten wir fantastische Ausblicke und kleine Weindörfchen auf dem Zettel. Von La Pichette machten wir uns auf den Weg nach Epesses.

Nach solch eindrücklichen Erfahrungen kämpften wir uns weiter durch die Schweizer Alben rüber nach Italien, wo wir dann in unserem Tagesziel ankamen. In der berühmten, aber doch irgendwie vergessenen Stadt Genua.
Genua fällt erstmal durch seine extravagante Lage auf. Die Stadt kann kaum ins Land wachsen. Deswegen ist die Stadt gefühlt endlos lang und überall fährt man durch Tunnel und Brücken und manchmal ist man sogar in einer Stadt unter der Stadt unterwegs. Der zunächst chaotische und dreckige Eindruck wird leider wie in sovielen italienischen Großstädten nie ganz verschwinden. Dennoch konnten uns die mittelalterlichen Hochhäuser mit ihren engen Gassen, wo teilweise nie ein Sonnenstrahl den Boden berührt, in ihren Bann ziehen. Neben tollen Plätzen und Prachtbauten, waren es vor allem wieder die Kirchen, die einen nahezu überwältigten in ihrer Pracht. Aber auch der Hafen hat sich mittlerweile zu einer sehenswerten Ausgehmeile entwickelt. Selbst die Stadtautobahn hat dort ihren Charme.
Verpassen sollte man auf keinen Fall die Piazza Raffaele, die Catedrale San Lorenzo, die Palazzos auf der Via Giuseppe Garibaldi, den Aussichtspunkt Belvedere Luigi Montaldo und den Hafen.
Fischessen am Hafen rundete unseren Aufenthalt hier ab.

Am nächsten Morgen steuerten wir dann unserem eigentlich Ziel Monaco entgegen.
Auf dem Weg dorthin machten wir auf noch Halt in Finalborgo. Einem keinen italienischen Bergdörfchen in den Seealpen. Hier vielen Dank für den Tipp Radlerin! :)
Der kleine Ort mit seiner mittelalterlichen Struktur und Bausubstanz hat uns komplett überzeugt und wir sind viel länger durch die Gassen geschlendert und haben uns alles angeschaut, als wir dachten. Besonders zu erwähnen ist auf jeden Fall die prächtige Stadtkirche. Aber wen wundert es! :)

Von hier aus starteten wir dann aber nach Monaco durch.
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Kama aina

« Antwort #9 am: 08. September 2022, 00:11 »
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Auf der Anfahrt eröffnete sich uns zuerst ein fantastischer Panoramablick auf Monaco!
Dieser skurrile Zwergenstaat mit seinen Hochhäuser und seinem Protz war das Ziel unseres Roadtrips und wir wurden nicht enttäuscht!
Ich hatte im Vorfeld von vielen Leuten gehört, dass sie nicht sonderlich begeistert waren von Monaco.
Ich hingegen hatte genau das erwartet und konnte dem allem viel abgewinnen. Vor allem weil es Monaco und dieses kleine Fleckchen Erde ein souveräner Staat ist der doch seinen eigenen Charme entfaltet. Die normalen Wohntempel sind natürlich nicht sonderlich sehenswert an sich, entfalten in ihrer Gesamtheit doch aber ein stimmiges Bild.
Begeistert war ich vom Altstadtfelsen, von Monaco-Ville. Edle, sauber, fein und rein. Das Musee Oceanographique, die Cathedrale Notre-Dame-Immaculee, das Palais Princier, die Gassen, die Gärten, der Hauptplatz, die Aussichten. Hier in der Keimzelle Monacos entfaltet sich die wahre Schönheit des Fürstentums. Das ursprüngliche und ich hab es gefühlt.
Der Ausblick auf den großen Hafen mit den teuren Jachten und Booten war schon spektakulär und auch die Streckenabschnitte des Formel 1 Rundkurses machten wir viel Spaß. In Monte Carlo schauten wir uns natürlich das protzige Treiben rund um das Casino und das Hotel de Paris an.
Aber auch beim Umherfahren in Monaco vielen uns viele schöne Straßenabschnitte und Gebäude auf. Gefühlt wird hier doch irgendwie immer auf Schönheit und Stimmigkeit geachtet.

Da wir die Hotelpreise nicht bezahlen wollten nächtigten wir zwar auch teuer, aber immerhin deutlich günstiger als Monaco, in Menton. Auch hier sei dir gedankt Radlerin!
Zunächst gönnten wir uns ein Sonnenuntergangsbad im Mittelmeer ehr wir uns dann am Abend der schön beleuchteten Altstadt von Menton zuwandten und herrliche lecker im Cote Sud essen waren. Mit Abstand das beste Restaurant auf unser Reise. Eine absolute Empfehlung!
Menton ist eine typische kleine südfranzösische Mittelmeerstadt mit einem schönen kleinen Altstadtkern.
Hier ist auf jeden Fall der Wunsch entstanden noch mehr südfranzösischen Mittelmeerstädte zu besuchen.
Echt schön dort! :)

Am nächsten Morgen ging es dann auf den längsten Fahrabschnitt der Reise.
Und zwar fuhren wir direkt durch an den Luganersee.
Hier hielten wir für eine kleine Wanderung auf dem Fossilienberg Monte San Giorgio an und gingen durch schöne Wälder und Bachbetten mit kleine Wasserfällen und Pools. Eine schöne Entschleunigung in den Schweizer Alpen und eine Wohltat nach der langen Fahrt von Menton aus.
Unser nächster Stopp war der Tipp von Derevaja! Vielen vielen Dank dafür!
Morcote hat es uns echt angetan.
Das kleine Dörfchen hat soviel prächtige Fotomotive am Seeufer zu bieten, aber getopt wird es durch den Aufstieg hoch und das Areal zur Pfarrkirche. Sie und der naheliegende Friedhof sind die wirklichen Eyecatcher des Dorfes.
Fantastische Aussichten und Motive ergeben sich dort.
Und bei einer leckeren Pizza am Seeufer ist das Mittagsmal gesichert!

Der nächste Stopp führte uns nach Bellinzona zu der UNESCO-Burg Castelgrande.
Bei dem kurzen Stopp ergatterten wir tolle Motive und Aussichten ins Tal hinein und man erkennt die Bedeutung der Festungen hier in diesem großen Tal. Für interessierte definitiv eine Stopp wert.

Durch spektakuläre Bergwelten führte uns der Weg dann abends ins Hotel nach Luzern.
Luzern war für mich nicht neu, aber immer eine Reise wert und diesmal konnte ich die Stadt wesentlich intensiver anschauen und war kameratechnisch auch deutlich besser ausgerüstet.
Die Lage am Vierwaldstätter See ist einfach einmalig und und die schönen alten Gebäude, Kirchen und Plätze lassen den Charme vergangener Jahre wieder aufleben. Manchmal hatte ich das Gefühl die Zeit wäre stehengeblieben und irgendwie war alles schön!
Meine persönlichen Highlights in Luzern sind sicherlich die Kapellbrücke, die Jesuitenkirche und das Löwendenkmal. Aber auch der Spaziergang entlang des Sees zum Casino sollte nicht vergessen werden.
Luzern ist einfach eine tolle Stadt.

Nach der morgendlichen Erkundung ging es dann zurück ins Rheinland und nach über 2000 km Strecke kamen wir sehr glücklich und zufrieden zu Hause an.
1 neues Land auf der Liste.
Viele neue Städte und Landschaften.
Und vor allem tausende von schönen Erinnerungen.

Hier ist mir wieder bewusst geworden wie sehr ich Roadtrips liebe.
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