Thema: 4-6 Südamerika ab Nov, Kommentare gewünscht :)  (Gelesen 6769 mal)

Reisekerl

« am: 16. Oktober 2021, 13:57 »
Hi in die Runde! Ich starte im November meine nächste längere Reise in Südamerika und wollte bei euch erfahrenen Reisenden mal Feedback einholen.

Umfang und Route möchte ich flexibel halten und ich werde das unterwegs anpassen. Ich schätze, dass ich so 4-6 Monate auf Reisen sein werde.

Aktuell ist meine Planung so:
  • Peru von Anfang November bis Mitte Dezember
  • Brasilien (um Recife) um den Jahreswechsel als "Urlaub vom Urlaub", wo ich Freunde von zuhause treffe
  • Weiter in Südamerika. Noch unklar wo genau, aber vielleicht Kolumbien und Ecuador
  • Sehr unklar, aber ganz vielleicht (falls ich "genug" von Südamerika habe ...) und sich die Coronalage in andere Weltregionen entspannt, dann würde ich einen größeren Sprung zwischendurch machen, z.B. nach Ozeanien oder Afrika.

Konkrete Frage: In Peru beginnt im November die Regenzeit. Ist es trotzdem schön dort und gut zu bereisen?

Ich freue mich auch über allgemeine Kommentare und Tipps. Danke! :)

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karoshi

« Antwort #1 am: 16. Oktober 2021, 18:02 »
Es gibt in Peru nicht die Regenzeit, sondern drei komplett unterschiedliche Zonen (Küste, Hochland, Amazonasbecken) mit komplett unterschiedlichem Wetter. Im Dezember beginnt an der Küste die beste Reisezeit, und vorher hättest Du bei Bedarf die Möglichkeit, nach Süden (Chile) auszuweichen. Auch der Süden von Peru (Arequipa, Colca Canyon, Titicacasee...) sollte um die Zeit schon ok sein.

Brasilien (um Recife) um den Jahreswechsel als "Urlaub vom Urlaub", wo ich Freunde von zuhause treffe
Ich hoffe, Dir sind die Distanzen in Südamerika bewusst. Die Entfernung Lima-Recife entspricht etwa der Entfernung Frankfurt-Doha, wobei es im ersten Fall nicht mal direkte Flugverbindungen gibt. Die Reise wird wahrscheinlich über Sao Paulo gehen, was die insgesamt geflogenen Kilometer eher in die Größenordnung Frankfurt-Addis Abeba drückt. Ich will Dir das nicht ausreden, aber ich habe manchmal den Verdacht, dass solche Abstecher unter dem Eindruck geplant werden, dass man ja "sowieso in der Nähe" ist.
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Reisekerl

« Antwort #2 am: 16. Oktober 2021, 20:02 »
Danke für die Einschätzung zum Wetter in Peru. Es ist super, dass man so viel Auswahl in Peru hat. Mich interessiert auch sehr das Hochland (z.B. Macchu Pichu). Was ich bisher gelesen habe, klingt so, dass es im November dort etwas regnerisch ist, aber man es noch gut bereisen kann.

Ich hoffe, Dir sind die Distanzen in Südamerika bewusst.

Ja, die Distanzen sind schon enorm. Ich habe es dennoch vor, denn ich habe entfernte Familie in Brasilien und werde die dann dort treffen. Ich freue mich sehr darauf, ein brasilianisches Weihnachten mitzuerleben.
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Jef Costello

« Antwort #3 am: 16. Oktober 2021, 22:52 »
November ist für das Hochland Start der Regenzeit. Das bedeutet, dass du dich auf Regen einstellen solltest und es für dich in Ordnung sein sollte, wenn Machu Picchu vom Nebel verhüllt ist. Richtig regnerisch soll es im andinen Hochland aber erst im Januar und Februar sein. Stabiles und schönes Wetter hast du von November bis März in den südlichen Ländern wie Argentinien oder Chile.

Wenn du nach Recife willst, solltest du das so früh wie möglich buchen! Wahrscheinlich schon jetzt, denn mit COVID sind viele Flugverbindungen weggebrochen. Mit LATAM zahlst du da schon fast 400€, bist 25 Stunden unterwegs und musst drei mal umsteigen. Dazu kommen noch Kosten für PCR-Tests. Und für den Flug nach Bogota oder Quito kannst du dann noch mal mit 400-500€ rechnen. Also ich würde mir da gut überlegen, ob sich das lohnt. Nebenbei wirst du ja auch aus deiner Route rausgerissen und wenn du coole Leute triffst, mit denen du dann unterwegs bist, wäre das natürlich doof.

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Marla

« Antwort #4 am: 17. Oktober 2021, 09:54 »
dann würde ich einen größeren Sprung zwischendurch machen, z.B. nach Ozeanien oder Afrika
Zusätzlich zu dem, was die anderen schon ausgeführt haben, möchte ich noch ergänzen, dass ein Sprung nach Afrika oder Ozeanien sehr zeitaufwändig und teuer wäre, zumindest von Kolumbien oder Ecuador aus. Besser wäre von Chile (für Ozeanien) oder Brasilien (für Afrika), aber das hast du ja nicht vor. Übrigens finde ich es schade, dass du Brasilien nur als kurzen Zwischenstopp nehmen willst, für mich ist es das tollste Land Südamerikas :)

Grundsätzlich kann ich aber deinen Ansatz "falls du genug von Südamerika hast" gut verstehen. Ich war 7 Monate in Südamerika das erste Mal, und obwohl ich Lateinamerika liebe und Spanisch spreche, hätte ich mir im Nachhinein doch ein wenig mehr Abwechslung gewünscht. Ich würde dann aber eher einen Umweg über die Karibik machen, was quasi auf dem Weg liegt, oder die Guyanas einbauen, die zwar zu Südamerika gehören, aber völlig anders als die lateinamerikanischen Länder sind. Beides sehr gut erreichbar von Kolumbien aus.
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Reisekerl

« Antwort #5 am: 17. Oktober 2021, 10:29 »
Vielen Dank euch allen erst mal für die vielen Anmerkungen! :) Ist schon ein tolles Forum hier und ich komme deshalb seit vielen Jahren immer wieder gerne hierher zurück.

Zum Thema Peru + regnerischem Hochland: Ich glaube es ist dann ja ganz passend, dass ich ins Hochland noch im November gehe, bevor der stärkere Regen ab Dezember und Januar kommt.

Chile und Argentiniere wären auch sehr cool, vielleicht peile ich das dann ab Januar an. In Chile müsste man aktuell noch ein Woche in Quarantäne, Argentinien war komplett zu für Touristen, aber hoffentlich öffnet es sich wieder.

Nebenbei wirst du ja auch aus deiner Route rausgerissen und wenn du coole Leute triffst, mit denen du dann unterwegs bist, wäre das natürlich doof.

Ja, ist schon eine weite Reise von Peru nach Recife, aber ich werde es wohl machen. Vielleicht peile ich noch einen kleinen Zwischenstopp in Sao Paulo an, dann müsste es mit einem Mal umsteigen und etwa 400 Euro für die Flüge klappen. Es macht das ganze natürlich teurer und inflexibler, aber ich freu mich drauf und das ist es mir wert. Ab Januar bin ich dann ja flexibler.

Vielleicht ist das meine Eigenart, aber ich habe bisher auf Reisen noch nie Leute getroffen mit denen ich dann mal wirklich länger als eine Woche unterwegs war. Vielleicht bin ich da zu eigenbrötlerisch für. ;)

Ich finde, für die Route passt der Zwischensprung nach Brasilien doch eigentlich gar nicht so schlecht. Ich hätte dann etwa 6-7 Wochen für Peru, das ist doch eine gute Länge. Bolivien scheint ja auch noch nicht geöffnet und Ecuador erlaubt nur Einreise per Flieger. Kolumbien und Brasilien scheinen mir über den Landweg unrealistisch zu erreichen. Chile hätte eine passende Landgrenze, aber da muss man ja noch eine Woche in Quarantäne, vermutlich kann man da also auch nur per Flieger hinein. Also alles nicht ideal, aber zumindest Fliegen müsste ich wohl eh.

Zusätzlich zu dem, was die anderen schon ausgeführt haben, möchte ich noch ergänzen, dass ein Sprung nach Afrika oder Ozeanien sehr zeitaufwändig und teuer wäre, zumindest von Kolumbien oder Ecuador aus. Besser wäre von Chile (für Ozeanien) oder Brasilien (für Afrika), aber das hast du ja nicht vor.

Ja, der Sprung nach Ozeanien oder Afrika ist bisher nur eine entfernte Idee. Ich könnte mir auch vorstellen, einen Zwischenstopp in den USA zu machen und von dort aus noch mal weiter zu ziehen.

Übrigens finde ich es schade, dass du Brasilien nur als kurzen Zwischenstopp nehmen willst, für mich ist es das tollste Land Südamerikas :)

Brasilien kenne ich schon ein bisschen (Rio, Sao Paulo, Salvador + Chapada Diamantina) über meine Familie dort. Warst du schon mal in der Gegend um Recife und kannst du dort etwas empfehlen?

Grundsätzlich kann ich aber deinen Ansatz "falls du genug von Südamerika hast" gut verstehen. Ich war 7 Monate in Südamerika das erste Mal, und obwohl ich Lateinamerika liebe und Spanisch spreche, hätte ich mir im Nachhinein doch ein wenig mehr Abwechslung gewünscht. Ich würde dann aber eher einen Umweg über die Karibik machen, was quasi auf dem Weg liegt, oder die Guyanas einbauen, die zwar zu Südamerika gehören, aber völlig anders als die lateinamerikanischen Länder sind.

Coole Ideen!

Ist schon ein Luxusproblem ... Ich war vor 10 Jahre das letzte Mal länger unterwegs (https://weltreise-info.de/forum/index.php?topic=4373.msg23383#msg23383). Die Planung kam dann doch ganz anders: Im Iran war ich nicht und habe stattdessen noch China und die Transsib drangehängt. Ich war insgesamt 9 Monate unterwegs. Die ersten 1-2 Monate sind mir aber noch am meisten in Erinnerung geblieben und der 30. buddhistische Tempel war nicht mehr gleich spannend. Also ich hab's nicht vor in eine andere Weltregion zu springen, aber falls ich merke, dass der Reiz abnimmt, dann würde es vielleicht machen.

Ich glaube, ich werde auch generell anders reisen als damals. Ich war sehr auf Kosten minimieren und überland reisen bedacht. Jetzt sind die Opportunitätskosten anders, weil ich mitten im Berufsleben stehe und ich lieber etwas schneller und kürzer reisen möchte.
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Marla

« Antwort #6 am: 17. Oktober 2021, 10:45 »
Vielleicht ist das meine Eigenart, aber ich habe bisher auf Reisen noch nie Leute getroffen mit denen ich dann mal wirklich länger als eine Woche unterwegs war. Vielleicht bin ich da zu eigenbrötlerisch für. ;)
Super, dass du das schreibst :) Ich bin genauso. Ich hatte tolle Begegnungen mit Leuten, die nur einen Tag gedauert haben, bin ab und zu mal mit Leuten 2-3 Tage unterwegs gewesen und selten auch mal länger. Aber so häufig kam das nicht vor. Und ich hab auf meinen Reisen auch schon Freunde oder Familie unterwegs getroffen und dafür einen Abstecher gemacht, der natürlich vorher geplant und gebucht werden muss. Das ist noch nie damit kollidiert, dass ich direkt davor Leute getroffen hatte, mit denen ich gerne länger gereist wäre. Und wenn ich mich mit Leuten wirklich super gut verstanden habe, dann ist man in Kontakt geblieben und hat sich Jahre später noch mal besucht oder ist zusammen gereist.


Zitat
Brasilien kenne ich schon ein bisschen (Rio, Sao Paulo, Salvador + Chapada Diamantina) über meine Familie dort. Warst du schon mal in der Gegend um Recife und kannst du dort etwas empfehlen?
Leider nein, ich bin bisher im Norden/Nordosten nur bis Salvador gekommen.


Zitat
Ich glaube, ich werde auch generell anders reisen als damals. Ich war sehr auf Kosten minimieren und überland reisen bedacht. Jetzt sind die Opportunitätskosten anders, weil ich mitten im Berufsleben stehe und ich lieber etwas schneller und kürzer reisen möchte.
Kann ich total verstehen, bin auch schon lange im Berufsleben, und wenn ich nur 3 oder 4 Wochen reise, dann auch lieber schneller als früher. Bei langen Reisen versuche ich dagegen nicht zu sehr aufs Tempo zu drücken, weil mich das auf die Dauer zu sehr anstrengen würde. Aber mit 6-7 Wochen Peru hast du ja auch einen eher langsamen Start zu Beginn zum Runterkommen.
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Jef Costello

« Antwort #7 am: 17. Oktober 2021, 14:42 »
In Chile und Argentinien kannst du ab dem 01. November quarantänefrei einreisen. Schwierig sind aktuell noch die Landesgrenzen und internationalen Busverbindungen. Zum Beispiel verbietet Brasilien im Moment die Einreise von Ausländern über den Landweg. Und die Grenze Kolumbien/Ecuador ist meines Wissens auch noch dicht.

Um Recife herum hast du vor allem schöne Strände (am bekanntesten ist Porto de Galinhas) und einen Nachtbus entfernt angenehme Hafenstädte wie Joao Pessoa oder Maceio. Dort war ich noch nicht, aber auf den Bildern sieht es wie in der Karibik aus. Von Recife kann man per Direktflug nach Fernando de Noronha. In Recife hat mir das Instituto & Oficina Ceramica Ricardo Brennand gefallen und in der Altstadt die Synagoge. Den Freizeitpark Mirabilandia fand ich auch ganz witzig. In Olinda kann man einen entspannten Tag verbringen.
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dirtsA

« Antwort #8 am: 22. Oktober 2021, 16:31 »
Ich würde mir überlegen (nachdem Chile ja wie schon erwähnt wurde die Grenzen öffnet), von Peru noch weiter bis Santiago zu reisen. Das ist ein Drehkreuz in Südamerika und von dort kommst du günstiger nach Recife. Evtl. wäre es eine Idee, einen return Flug zu buchen und nach dem Jahreswechsel von Santiago aus Chile und Argentinien zu erkunden? Wäre dann noch immer beste Reisezeit dort unten... Hab mal probehalber bei Swoodoo irgendein Datum kurz vor Weihnachten bis nach Silvester Santiago - Recife eingegeben und da einiges um die 400€ gefunden. Wenn du danach nicht auf Kolumbien und Ecuador fixiert bist, wäre das also sicher eine interessante Option! Und nach Patagonien kommst du mit so viel Zeit genau zur besten Reisezeit wahrscheinlich so schnell auch nicht wieder! :) Kolumbien und Ecuador lassen sich ja beide eigentlich ganz gut mal von Europa aus als Urlaube machen?
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Reisekerl

« Antwort #9 am: 22. Oktober 2021, 18:21 »
Ich würde mir überlegen (nachdem Chile ja wie schon erwähnt wurde die Grenzen öffnet), von Peru noch weiter bis Santiago zu reisen.

Sehr coole Idee! Das kann ich mir tatsächlich gut vorstellen und Chile mit der tollen Natur würde mich sehr interessieren. In Santiago habe ich sogar auch - sehr, sehr entfernte - Familie, die könnte ich dann auch mal besuchen.

Jetzt kommt mir aber tatsächlich gerade etwas total Verflixtes dazwischen - und zwar hab ich mir tatsächlich kurz vor Reisebeginn noch Covid eingefangen (trotz Impfung)! Bin leider schon krank geworden und fühle mich grottig. Es ist aber nichts Ernstes und das ist natürlich das Wichtigste.

Mein Flug nach Peru wäre drei Tage nach Ende der Isolation. Ich denke, das ist zu knapp, weil ich danach noch meine Wohnung auflöse.

Ich denke schon, dass ich im November noch losfahre, aber jetzt muss ich erst mal wieder zu Kräften kommen. In einer Woche weiß ich mehr.



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Marla

« Antwort #10 am: 22. Oktober 2021, 18:46 »
Oh nein, das ist ja echt ärgerlich. Hauptsache, du bist bald wieder fit, wünsche dir gute Besserung!

Ich selbst bin schon 2 Mal ziemlich krank in eine Langzeitreise gestartet, war zwar nur grippaler Infekt ursprünglich, aber das war auch schon richtig blöd. Beim 1. Mal wurde es sogar so schlimm, dass ich vor Ort in die Klinik musste. Beim 2. Mal war ich dann klüger und hab mich wenigstens vor Ort erst mal geschont. Der Flug war aber beide Male Hölle.

Von daher finde ich deine Entscheidung mit dem Verschieben sehr gut. Denn Wohnungsauflösen ist ja auch nicht ganz unanstrengend. Du hattest ja zum Glück auch sehr viel Zeit in Peru eingeplant, ich denk, wenn du 1-2 Wochen kürzer dort bist, schaffst du immer noch viel von dem Land zu sehen. Aber erst mal gesund werden, das ist das wichtigste.
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Reisekerl

« Antwort #11 am: 02. November 2021, 12:53 »
Ich hab mich vom Virus gut erholt und der Beginn meiner Route nimmt jetzt mehr Form an:
  • 14.11 Flug nach Lima (konnte ihn gegen eine Gebühr verschieben)
  • (noch nicht gebucht) Eventuell einen Inlandsflug in Peru, z.B. nach Cusco
  • 22.12 Flug von Santiago de Chile nach Sao Paulo. Hat unter 200€ gekosten - danke an dirtsA für den Tipp!
  • 24.12 Flug von Sao Paulo nach Recife (zusammen mit deutscher/brasilianischer Familie)

Den nächsten Anschluss will ich dann erst später buchen, um mehr Flexibilität zu behalten.

Meine aktuelle Überlegung ist, dann in Brasilien noch ins Pantanal und zu den Iguazú-Fällen zu fahren. Und von da dann entweder weiter nach Argentinien oder vielleicht nach Bolivien (falls das im Januar wieder offen ist).
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dirtsA

« Antwort #12 am: 02. November 2021, 19:23 »
Super, das freut mich zu hören - dass es dir besser geht und du sogar noch einen günstigen Flug finden konntest! :)
Falls Bolivien sogar noch früher spontan auf macht, würde ich mir überlegen von der peruanischen Seite des Titicaca-Sees einen Abstecher nach Bolivien zu machen (La Paz - Uyuni - Uyuni Tour mit Ende in San Pedro de Atacama). Dann wärst du auf eine schöne Art und Weise schon in Chile und hättest unterwegs noch eine der landschaftlich genialsten Gegenden Südamerikas (Uyuni) mitgenommen. Aber das hängt natürlich davon ab, ob Bolivien offen ist. Auch das Wetter in Bolivien müsstest du dann halt checken um dort nicht nur im Regen zu sitzen!
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hosep

« Antwort #13 am: 02. November 2021, 23:56 »
Bolivien ist doch offen?! Hab gestern erst nen Franzosen getroffen der im Sommer da war.

Soweit ich weiss, sind die Landgrenzen dicht und man muss - wie momentan in vielen suedamerikanischen Laendern -  per Flugzeug einreisen. Zusaetzlich ein PCR-Test/72h + Auslands-KV die Covid abedeckt.
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Reisekerl

« Antwort #14 am: 03. November 2021, 19:46 »
Bolivien ist doch offen?!

Scheint echt so zu sein, dass man mit Impfung nicht in Quarantäne muss. Gut zu wissen!

Die Route durch Bolivien wäre natürlich der Knaller, aber mit Flug rein (dann aus Peru) und raus (dann nach Chile) und jeweils den PCR Tests ist das arg aufwendig.

Da versuche ich wohl eher direkt aus Peru nach Chile zu fahren. Oder genauer gesagt zu "fliegen". Ich habe noch mal nachgelesen und eine Einreise, als Ausländer, ist aktuell nur über die Flughäfen in Icique, Antofagasta und Santiago möglich: https://chile.gob.cl/chile/en/ingreso-a-chile-desde-el-exterior


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