Thema: Ein „anderer“ Urlaub: Suche nach Inspiration und konkreten Tipps  (Gelesen 10392 mal)

GschamsterDiener

Dieses Jahr habe ich noch 25 Urlaubstage offen und ich weiß nicht, was ich damit anfangen soll.

Bislang hatten meine Urlaube so ausgesehen: Auf eigene Faust Orte und Sehenswürdigkeiten abklappern, sehr viel fotografieren, hin und wieder mal ein Museum, hin und wieder mal Essen samplen und generell wenig Menschenkontakt. Das hat eine Weile ganz gut funktioniert, wenn ich aber die letzten Jahre Revue passieren lasse, muss ich mir eingestehen: Mit den meisten Reisen – ob nah, ob fern – war ich unzufrieden. Ich fand das alles langweilig.

Es wäre damit an der Zeit, mal etwas anderes zu probieren. Nur: Was? Ich brauche also externe Hilfe…

Ein paar Koordinaten zu mir: 37, ordentliches Budget, > 100 Länder, Interesse an Sport und Kultur und Natur, guter Fotograf, kein Interesse an Parties und nicht sonderlich begabt darin, Menschen kennen zu lernen (grundsätzlich aber zutraulich). Ich reise eigentlich immer alleine, organisiere alles selbst und schätze diese Flexibilität. Mehrtägige organisierte Touren sind die absolute Ausnahme und für mich immer grenzwertig, weil sich das häufig mit meinem Reiserhythmus spießt. Achso, und: nicht so leicht zu begeistern.

Der Zeitraum, um den es konkret geht: Dezember 2019-Januar 2020. Ich kann die 5 Wochen auf einmal konsumieren.
Bislang hatte ich drei konkrete Optionen nach „altem Schema“ angedacht:

Option 1: Äthiopien-Rwanda-(DRC)-Uganda
•   Vorteile: teils faszinierende, unbekannte Kultur
•   Nachteile: sehr mühsam + Ebola[/li][/list]

Option 2: Australien + NZ
•   Vorteile: da war ich noch nicht
•   Nachteile: abgesehen von der langen Reise interessiert es mich eigentlich nicht wirklich

Option 3: Suriname bis Dom Rep entlang der kleinen Antillen
•   Vorteile: viele neue Länder in wenig Zeit, anspruchsvolle Logistik (ich mag planerische Herausforderungen)
•   Nachteile: anspruchsvolle Logistik, Strände und Inseln interessieren mich eigentlich nicht und es wäre wohl 10-12 x das Immergleiche

Option 1 ist eigentlich die einzig realistische. Aber ich habe eigentlich keine Lust darauf.

Worauf hätte ich denn Lust?
•   Aktiv sein – Sport, Wandern, oder sonstiges
•   Etwas lernen – neu oder auffrischen: Fremdsprache, Sport, Instrument, ein Handwerk oder ganz was anderes
•   Ehrliches Engagement (ungleich Selfieposen mit fröhlichen afrikanischen Schulkindern)
•   Austausch mit Menschen
•   Stabile Temperaturen ab 15 °C, nicht ans Ende der Welt reisen
•   Flexibel bleiben (keine Pauschalpakete buchen müssen)
•   Ein Mindestmaß an Luxus und Bequemlichkeit wahren
•   Etc.

Meine ersten Ideen, die mich allesamt nicht völlig überzeugen: Auf eine kanarische Insel zu fahren und dort 1-2 Wochen lang eine Mischung aus Tennis- und Sprachunterricht zu pflegen. Sporthotel irgendwo, das eine große Auswahl an Aktivitäten und Schnupperkursen anbietet. Mehrtägiges Wandern (z.B. auf Madeira). Rad-, Lauf- oder Bootcamp. Kochkurs. Yoga Retreat (aber würde ich nicht die anderen Besucher hassen?).

Ironischerweise – da nur Backpackingexpertise vorhanden – habe ich für das, was ich suche, keine Ahnung, wie man ein gutes, nicht überteuertes Angebot findet und bucht. Davon abgesehen, weiß ich nicht genau, was ich suche. Und das, was ich gefunden habe, hat mich preislich häufig abgeschreckt.

Was wären eure Ideen und Vorschläge zur Lösung meiner Misere? Ich bin sehr offen für neue Stoßrichtungen, konkrete Angebote, Webseiten, komplett absurde Ideen, etc. Was ich von vornherein ausschließen muss ist alles mit Reiten und Tauchen, letztes aus anatomischen Gründen bei mir nicht möglich.

Vielen Dank.
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Beate

« Antwort #1 am: 15. September 2019, 15:30 »
Mit den meisten Reisen – ob nah, ob fern – war ich unzufrieden. Ich fand das alles langweilig.


Puuuh, also sowas ist mir wirklich noch nie passiert. Da musst Du aber irgendwas falsch gemacht haben, vielleicht nicht nach Deinen WIRKLICHEN Interessen geplant??

Jetzt wird Dir natürlich jeder hier Vorschläge nach seinen jeweiligen Vorlieben machen, mit denen Du dann aber auch nicht wirklich was anfangen kannst.
Aber ich mache mal den Anfang:
1. Mit Mietwagen, Camper oder Bus durch Patagonien (Chile und Argentinien), da gibts viel zu wandern, mit und ohne Führung, alleine oder in der Gruppe. Und die Jahreszeit wäre ideal.

2. Safari mit Allrad-Auto und Dachzelt in der Serengeti (Tanzania). Geht organisiert (sauteuer) aber auch mit eigener Planung und Organisation.

3. Einer der von Dir angedachten Wander- oder Sporturlaube. Aber das geht dann nur mit Vorausbuchung und in der Gruppe, denn Du willst ja sicher nicht alleine durch die Berge stiefeln.  Anbieter dafür gibts genügend.

Beate
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iuw

« Antwort #2 am: 15. September 2019, 16:00 »
Farmarbeit in Chile oder sonst wo. Nur muss man da glaub eben so ein Pauschalpaket buchen. Also passt etwa zu deinen Punkten, nur flexibel ist man wohl eher nicht...
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Sebi

« Antwort #3 am: 15. September 2019, 16:46 »
Puh Albtraum, die Lust am Reisen zu verlieren. Ideen:

Irgendwo in Asien auf eine Mini-Insel und in Ruhe Tauchen lernen (vorausgesetzt das ist neu für dich)?

Oder volunteering wo man was sinnvolles unterstützt (google z.b. mal Animal Aid Rajasthan - ich hatte leider nur 1 Tag dort)?

Irgendeine neue körperliche Herausforderung? Kilimandscharo besteigen, extended W Trek im Torres del Paine, ...?
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Marla

« Antwort #4 am: 15. September 2019, 19:53 »
Puh Albtraum, die Lust am Reisen zu verlieren.
Und gleichzeitig ein Luxusproblem, wenn man über 100 Länder bereist hat und einen nichts mehr richtig begeistert.

Aber ich finde deine Idee gut, die Lösung in der Art zu reisen zu suchen und nicht in den Zielen selber. Die größte Herausforderung ist glaube ich dein Wunsch nach Flexibilität. Denn immer, wenn du nicht den reinen Ego-Trip durchziehst, musst du Kompromisse eingehen und gibst Flexibilität auf.

Ich hab zwar lange noch nicht so viel bereist wie du, aber auch schon fast 10 Jahre Solo-Trips hinter mir und hinterfrag auch manchmal, ob dieser Stil noch das richtige für mich ist. Bisher hab ich dann auch mal was anderes zwischengeschoben: Sprachkurs, Leute besucht oder eine Zeitlang mit anderen gereist, selbst organisiert oder als Tour. Manchmal war es super, manchmal ging es in die Hose. Hat aber in jedem Fall für Abwechslung gesorgt.

Sprachkurs hast du schon mal gemacht, oder? Dann müsstest du doch einschätzen können, ob dir das was gibt? Gibt ja auch Ort, wo du das mit einer Sportart kombinieren kannst. Ich wollte z.B. mal Portugiesisch und Surfen in Brasilien lernen. Portugiesisch hat geklappt, beim Surfen ist es beim Versuch geblieben.

Beim Volunteering finde ich schwierig was sinnvolles zu finden. Ich war mal ein paar Tage bei einer Naturschutzorganisation in der Wildnis in Paraguay, das war ganz cool, hätte ich mir auch länger vorstellen können. Aber es war sehr basic, Mindestmaß an Luxus daher nicht erfüllt. Ein Kumpel von mir hat mal an einem Waisenhaus in Tansania gemauert und sich dabei selbst gefunden, aber ich fand das ehrlich gesagt etwas albern. Ich selber würde lieber was machen, wo ich meine Expertise einsetzen könnte irgendwo, wo sie gebraucht wird, und das ist verdammt schwer zu finden (wobei ich bisher auch nur sporadisch mal ein bisschen geschaut habe).

Das mit der sportlichen Herausforderung klingt auch interessant. Weil du dann was ganz Neues machst und nicht die ganze Zeit vergleichst und sagst, das hab ich doch anderswo schon schöner gesehen. Aber was genau... Vielleicht irgendwo eine größere Strecke mit dem Rad zurücklegen?
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dirtsA

« Antwort #5 am: 15. September 2019, 20:36 »
Spontan fällt mir auch Sprachkurs und Surfen ein. Ich hatte mir mal Puerto Escondido in Mexiko angeschaut dazu, hat sich dann aber doch nicht ergeben. Das sah aber ziemlich cool aus und du hast auch die Wahl...Surfhostel, Gastfamilie oder besseres Hotel selbst gebucht.

Zwecks wandern: Kennst du WeltWeitWandern? Hab schon viel Gutes über die gehört, aber ist halt organisiert in einer Gruppe. Aber wenigstens Anregungen für Wanderreisen kannst du vielleicht auf der Website finden. Viele typische Wanderziele sind halt genau zu der Zeit nicht so geeignet, aber das weißt du ja bestimmt selbst. Patagonien hast du ja soweit ich weiß schon gemacht?

Ansonsten...Fahrradreise. Vielleicht auch wo du schon warst und es dir gefallen hat, das Land nochmal besser/anders kennenlernen?

Yoga/Meditieren/Silent retreat in Indien (dann brauchst du dich nicht unterhalten und kannst dich weniger von anderen Leuten nerven lassen ;) ). Könntest dir ja ein teureres raussuchen, dann ist das Klientel auch weniger Hippie.

Schiurlaub bzw lernen wenn du es noch nicht kannst. Widerspricht den 15 Grad, aber ich hau die Ideen mal raus ;)

In Ghana hab ich mal einige kleinere Volunteering Sachen gefunden, was keine Abzocke ist, dafür aber halt auch Basic in der Unterbringung. Da gab's auch was, wo man sich zB im Computer-Bereich (Schulung Erwachsener, einrichten) einbringen konnte, falls den Kids Englisch lernen nicht so deins ist. Wenn Interesse besteht, such ich's raus, hab's jetzt nicht mehr im Kopf.

Das war's erst mal, vielleicht fällt mir später noch was ein.
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GschamsterDiener

« Antwort #6 am: 15. September 2019, 22:29 »
Vielen Dank an alle für die Anregungen. Ich möchte jetzt auch nicht zu sehr auf die einzelnen Ideen eingehen, sondern freue mich über weitere Vorschläge.

Beim Thema Volunteering bin ich recht skeptisch. Für ein paar Wochen in Ghana unterrichten oder in Tansania maurern: Da denke ich mir, dass den Menschen dort mehr geholfen wäre, wenn ich das Reisebudget direkt überweisen würde, damit die Arbeiten lokal erledigt werden. Ich habe vor ein paar Tagen von einem Projekt gelesen, bei dem Freiwillige in Österreich einen Wanderweg saniert haben, der durch einen Sturm zerstört wurde. Das hätte mir gefallen.

Surfen, Tauchen und Wintersport kommt für mich alles nicht in Frage. Wobei, wenn ich so darüber nachdenke: Langlaufen könnte ich mir gut vorstellen... :)

Ich recherchiere in der Zwischenzeit nach Hotels, die ein breites Sportangebot (Kurse und Infrastruktur) aufweisen. Ich habe hier gute Pauschalangebote gefunden - allerdings endet die Saison in Oktober. Meine Wunschvorstellung wäre ein breit aufgestelltes Sporthotel irgendwo auf einer kanarischen Insel mit der Möglichkeit, Tennisstunden zu nehmen UND einer separaten Möglichkeit, mein Spanisch im Einzelunterricht aufzufrischen und weiterzuentwickeln, und zwar zu einem okayen Preis.
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Knud65

« Antwort #7 am: 16. September 2019, 08:11 »
Hey,

Als ich das gelesen habe, habe ich sofort an den Jakobsweg in Spanien gedacht. Sport, kannst alleine gehen oder teilweise mit anderen, günstig, kannst das flexibel handhaben, viel draussen unterwegs hört sich so an, als hättest Du es noch nicht gemacht. Aber Dezember/Januar? Da gibt es bessere Reisezeiten für. Aber manche mögen ja die Herausforderungen.
 :)

Aber vielleicht gibt es andere Wege die man ähnlich ablaufen kann.
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dusduck

« Antwort #8 am: 16. September 2019, 11:45 »
Warst du schon auf Reunion? Da geht viel wandern und die Gewässer sind zu gefährlich zum Schwimmen. Du kannst dein Französisch aufpolieren.
Dann kannst du erst nach Mauritius fliegen, was vielleicht einfacher von Deutschland aus ist. Mauritius wird dir nicht gefallen wird, aber das Forum hat was zu lesen. Du kannst es ja kurz halten  ;)
Von dort aus kannst du dann weiter nach Johannesburg fliegen. Von JNB aus kannst du den gesamten afrikanischen Kontinent ansteuern. Du willst was Neues lernen und hast Zeit? Es gibt so eine "Kurzausbildung zum Ranger" in SA. Allerdings habe ich auf die Schnelle nix zu deiner Reisezeit gefunden.
Soll es anderes/kürzeres innerhalb Südafrikas was sein, bietet sich die Kapregion hervorragend als Alleinreisender an. Sport und Outdoor Ausflüge gehen rundum Kapstadt gut. Allerdings sind das Hauptreisezeiten dort und es ist sicher voll von Deutschen.
Sollte dir das zu langweilig sein (sehr sicher), dann vielleicht doch nach Sambia/Simbawbe fliegen von JNB? Das gibt es Luxushotels rund um die Victoriafälle und du kannst du bekloppte Sachen wie Rafting im Sambesi machen.
Langstreckentechnisch kannst du dann mit LH Status ( ;)) also DE - MRU (seperat nach Reunion); MRU/RUN nach JNB und JNB - DE fliegen.

Ich bin gespannt zu lesen, warum das alles nicht in Frage kommt  ;)
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dusduck

« Antwort #9 am: 16. September 2019, 11:55 »


Beim Thema Volunteering bin ich recht skeptisch. Für ein paar Wochen in Ghana unterrichten oder in Tansania maurern: Da denke ich mir, dass den Menschen dort mehr geholfen wäre, wenn ich das Reisebudget direkt überweisen würde, damit die Arbeiten lokal erledigt werden. I Ich habe vor ein paar Tagen von einem Projekt gelesen, bei dem Freiwillige in Österreich einen Wanderweg saniert haben, der durch einen Sturm zerstört wurde. Das hätte mir gefallen.

Ganz Deiner Meinung  :)

PS: Wenn du Spaß an sowas hast: In NRW gibt es die Wuppertalbewegung. Das ist ein Bürgerverrein, der einen Super Radweg auf der der ehemaligen Nordbahntrasse zT eigenhändig gebaut hat. Die renovieren noch mehr alte Bahntrassen...
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Jef Costello

« Antwort #10 am: 16. September 2019, 15:39 »
Die Tompkins-Stiftung bietet in Patagonien Volunteer-Möglichkeiten in ihrem Nationalpark an, das wäre in der Jahreszeit sicherlich eine Möglichkeit: http://www.tompkinsconservation.org/volunteer.htm
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Vombatus

« Antwort #11 am: 16. September 2019, 17:59 »
Mit "Stabile Temperaturen ab 15 °C" dürften nordische Länder wegfallen?! Alaska, Kanada, Skandinavien ... Nordlichter, Skitouren, Schneeschuhwandern und/oder was man da so macht?
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Marla

« Antwort #12 am: 16. September 2019, 20:01 »
Dann kannst du erst nach Mauritius fliegen, was vielleicht einfacher von Deutschland aus ist. Mauritius wird dir nicht gefallen wird, aber das Forum hat was zu lesen. Du kannst es ja kurz halten  ;)
Sorry, wenn ich kurz off topic gehe, aber was fandest du so schlimm an Mauritius? Ich frag deswegen, weil ich das selber auf meiner Bucket List habe, nachdem mir eine Freundin viel gutes davon erzählt hatte.
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GschamsterDiener

« Antwort #13 am: 16. September 2019, 20:15 »
Dann kannst du erst nach Mauritius fliegen, was vielleicht einfacher von Deutschland aus ist. Mauritius wird dir nicht gefallen wird, aber das Forum hat was zu lesen. Du kannst es ja kurz halten  ;)
Sorry, wenn ich kurz off topic gehe, aber was fandest du so schlimm an Mauritius? Ich frag deswegen, weil ich das selber auf meiner Bucket List habe, nachdem mir eine Freundin viel gutes davon erzählt hatte.

Ich denke, Dusduck meinte, dass es mir nicht gefallen wird, weil ich so ein schlimmer Kostverächter bin.  ;)
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Marla

« Antwort #14 am: 16. September 2019, 20:30 »
Aber du meinst, für normal Anspruchsvolle gerade noch OK? :) Hätte jetzt den Unterschied zu Réunion nicht so riesig eingeschätzt, wobei ich auch dort selber noch nicht war. Und die Freundin hatte mir von einigen coolen Canyoning- und Wandertouren auf Mauritius erzählt, wenig Touristen, aber spannende Leute kennengelernt, was genau mein Fall wäre. Also nicht nur Strand und Schwimmen, was dusduck vielleicht gemeint hatte (?).
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