Ich würd die Frage wirklich in der Facebook Gruppe stellen. Da werden die Backpacker auch mit konkreten Beispielen zu aktuellen Wechselkursen antworten. So aktuell ist hier vom Forum glaub ich gerade niemand dort, das wäre also ein Ratespiel von hier aus
Was uns damals auch oft empfohlen wurde, waren WesternUnion bzw. ähnliche Firmen - sich damit selbst Geld in Dollar zu irgendwo hin zu schicken. Wir haben es uns aber ausgerechnet: 2mal umwechseln und Wechselgebühr war dann im Endeffekt teurer, als die paar Mal, die man muss beim Geldautomat abzuheben und die irren Gebühren zu bezahlen (und sonst eben alles gratis per Kreditkarte).
Wenn jetzt der Schwarzmarkt wirklich wieder boomt, kann das natürlich anders aussehen. Aber vergiss die Wechselgebühren hier daheim von Euro zu Dollar nicht einzuberechnen. Mir kam immer vor, dass das viele Backpacker in ihrer Kalkulation vergessen haben damals.
Tipps... naja, ist halt immer Risiko. Die Frage ist, wie schwarz der Schwarzmarkt wirklich ist momentan. Bei mir gabs damals die Gestalten am Wegesrand, die dir was zuflüsterten und offizielle Wechselstuben. Beide hatten damals den gleichen Kurs, also hatte man keinen Grund mit jemanden in eine dunkle Seitengasse zu verschwinden oder die Scheine 10mal zu zählen und auf Echtheit zu checken
Keine Ahnung, ob jetzt momentan zwischen den offiziellen Wechselstuben und auf der Straße Unterschiede sind. Kann mir aber vorstellen, evlt. keine zu großen. Aber das ist jetzt genau das Ratespiel, was ich oben meinte