Thema: Reiseziele 2019 - Schon abgeschlossen  (Gelesen 12145 mal)

Kama aina

« Antwort #15 am: 23. April 2019, 23:43 »
Wow! Nicht schlecht!
Ja alles klar! Dann freue ich mich schon darauf ihn zu lesen! :)
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Wolfskin

« Antwort #16 am: 03. Mai 2019, 09:37 »
Nun ist leider auch unsere zweite Reise 2019 wieder Geschichte.
Vom Mittelmeer (Monaco) bis zur südwestlichen Spitze der Algarve (Sagres) mit einem Renault Kadjar (Mietauto).
3400 km Autofahrt, mindestens 600 Kreisverkehre, 300 km zu Fuß und 600 km mit dem Zug.
Viele Strecken ohne (mautpflichtige) Autobahnen, also gemütliche Landstraßen, imposante Landschaften, an der Küste und durch Dörfer und Städte. Dazu optimales Reisewetter und nur einen Regentag.
Rund 4000 Fotos geknipst und rund 1500 in Bilder-Videos verewigt.
Ein Highlight war auch die Architektur-Meile in Valencia.
https://www.youtube.com/watch?v=Rg0sfU5GrY0

Anfang Juni geht's dann noch nach Skandinavien und Ende August zu den Victoria Falls
 
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Kama aina

« Antwort #17 am: 15. Mai 2019, 15:49 »
Andorra liegt jetzt auch hinter mir und ich habe in nem anderen Thread ja schon was dazu geschrieben.
Durch den Fluglotsen-Streik in Frankreich wurden dann aber unser Rückflug annulliert, was zur Folge hatte, dass wir 2 Tage länger vor Ort waren. So haben wir uns entschieden die Provinz Girona in Spanien und die Stadt Perpignan in Frankreich was näher zu betrachten.

In der Provinz Girona haben wir eine Tagestour gemacht.
Gestartet sind wir in Ripoll mit dem Highlight der Monestir de Santa Maria de Ripoll, welche wirklich sehenswert ist. Sind gibt es noch eine kleine nette Altstadt, aber das war es dann auch schon.
Nächste Station war dann die Stadt Olot, welche nicht sonderlich viel Sehenswertes zu bieten hat, allerdings ein super Ausgangspunkt ist für Erkundungen im Parc Natural de la Zona Volcànica de la Garrotxa.
Das haben wir dann auch gemacht und sind zunächst auf, um und in den Vulkan Sta Margarida geklettert.
Der Vulkan Croscat wurde von uns nicht bestiegen, allerdings sind wir zu dem Aschebruch gewandert, welcher nicht mehr aktiv betrieben wird, aber ein eindrucksvolles Beispiel menschlichen Eingriffs in die Natur darstellt.
Im Park gelegen ist die mittelalterliche Stadt Santa Pau.
Santa Pau ist wirklich ein Juwel. Wenn man im historischen Stadtkern ist, dann fühlt man sich wirklich ins Mittelalter versetzt, wenn man es schafft die Autos zu verdrängen. Ein absoluter Tipp!
Genauso wie die Mittelalter-Stadt Besalú, welche sogar nochmal eine Ecke besser ist, weil sie zum einen größer ist, etwas verwinkelter an manchen Stellen und vor allem eine imposante Brücke über Flusstal hat.
Die Region hat auf jeden Fall sehr viel zu bieten und eine Rückkehr ist nicht ausgeschlossen.

Perpignan ist so wie ich mir eine französische Großstadt am Mittelmeer immer vorgestellt habe.
Am meisten in Erinnerung bleiben mir die krassen Gegensätze zwischen Arm und Reich auf so kleinem Raum.
Die Begegnungen mit 3 Jugendgangs und einem vorbereiteten Überfall auf einem Roller, nur auf dem eigentlich touristisch ausgeschilderten Weg zu 2 der wunderschönen Hauptkirchen zeigen wie schlecht es menschlich um die Region steht.
Sicherlich hat das Sinti/Roma- und Marokkaner-Viertel auch seinen ganz besonderen Reiz, aber empfehlen und zumuten will ich es keinem! Ein absoluter Brennpunkt. Zerstörte Türen und Fenster, Kot und Müll auf offener Straße, Tags überall! Schon heftig!
Da sollte man sich lieber auf den Altstadt Bereich beschränken, welcher natürlich sehr stark an die spanischen Städte an der Costa Brava erinnert. Schöne enge Gassen mit Balkonen, sehenswerte Gotteshäuser und einen kanalisierten Fluss mit wenigen Prachtbauten dann.
Dort kann Perpignan auf jeden Fall für ein paar Stunden überzeugen. Zum Palast der Könige von Mallorca sollte man aufgrund der oben beschrieben Problematik besser mit dem Auto fahren.
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Wolfskin

« Antwort #18 am: 21. Mai 2019, 14:02 »
Wir waren Mitte April in Perpignan und ich kann die obigen Schilderungen nur bedingt nachvollziehen.
Perpignan ist mit 120 Tsd Einwohner eine überschaubare Stadt, mit einer mittelalterlichen Stadtmauer und einer hübschen Altstadt. So wie in vielen Städten, gibt es auch dort einige Nebengassen, die weniger berauschend sind, aber auch durchaus interessant. So auch am Fußweg zum Palast der Könige von Mallorca, den man aber auch besuchen sollte.
Aufs Auto haben wir auch hier verzichtet, denn dort gibts wenig Parkfläche, denn der Platz ist mit Pollern gesichert.
Bedroht haben wir uns auch in Perpignan nicht gefühlt, auch auf dem Weg runter in die Altstadt.
Was man in Perpignan deutlich merkt, diese Stadt ist katalanisch geprägt.

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Kama aina

« Antwort #19 am: 21. Mai 2019, 18:04 »
Dann hast du einen guten Tag erwischt oder warst unter der Woche da, wo die Straßengangs noch in der Schule waren!  ;D

Wir waren Samstags da.
Ne, aber mal ernsthaft! Es ist schon ne Hausnummer gewesen, die ich so nicht umbedingt erwartet hatte.
Ich meine das Viertel was grob durch die Rue du Ruisseau weitergehend in die Rue des Carmes, Rue des Remparts Saint-Jacques bis hoch zur Église Saint-Jacques de Perpignan, Rue Michel de Montaige übergehend in die Rue Pierre Ronsard und weiter bis zur Basilique-Cathédrale de Saint-Jean-Baptiste de Perpignan eingegrenzt wird.

Und das Problem ist, dass genau in dem Viertel die Kirchen Eglise des Dominicains und Église Saint-Jacques de Perpignan sind, die sich allemal lohnen.

Und glaube mir, dass ich einiges ab kann und einiges gesehen habe. Aber genau das Viertel beschreibt einen hoch kriminogenen Ort.
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BeenAroundTheWorld

« Antwort #20 am: 27. Mai 2019, 16:56 »
Letzte Woche bin ich relativ spontan nach Ruanda aufgebrochen. Leider hat die knappe Zeit lediglich für ein kurzes Kennenlernen von Kigali gereicht.
Ich habe mich in den letzten Jahren immer wieder mit dem Genozid, der vor 25 Jahren seinen schrecklichen Höhepunkt fand, auseinandergesetzt. Die Entwicklung, die Ruanda seitdem durchgemacht hat, ist schwer zu glauben. Ein Trip nach Ruanda bzw. Kigali war entsprechend schon länger angedacht.
Ruanda wird von der nicht unharten Hand Paul Kagames regiert. Trotz einiger Kritik an der Regierung geht es dem Land verhältnismäßig gut.
Wirtschaftliche Daten hin oder her. Was mich unglaublich fasziniert sind die Menschen und wie sie den Genozid verarbeiten bzw. bewältigen. „Kwibuka“ heißt Erinnern; Banner mit dem Wort zieren die Stadt. Remember, Unite, Renew ist die Einstellung, mit der viele Bürger den Genozid verarbeiten. Es ist wirklich schwer vorstellbar und umso beeindruckender wie Opfer und Opferfamilien den Tätern vergeben, die selbst vor der Folter und Hinrichtung von Babies nicht abgesehen haben. Heute leben Hutus und Tutsis weitestgehend friedlich miteinander. Die Aufteilung in beide Ethnien ist sogar offiziell abgeschafft. Ich will jetzt garnicht zu viel darüber schreiben, dazu begreife ich das Thema natürlich viel zu wenig und die Eindrücke, die ich gesammelt habe, sind auch schwierig aufzuschreiben. Noch ein Satz dazu: Eine Reise nach Kigali sollte auf jeden Fall den Besuch der Genozid-Gedenkstätte beinhalten. Ausnahmslos jeder Besucher, den ich gesehen habe, hat das Museum weinend verlassen. Besonders hart ist der letzte Raum, der Children’s Room, in dem einzelne Kinder-Opfer lächelnd auf großen Fotos vorgestellt werden, darunter wie in einer Art Poesiealbum das Lieblingsessen, Lieblingssport, Lieblingsspielzeug, und auf welche Weise sie von wem umgebracht wurden (z.B. vom Patenonkel mit der Machete). Ich musste den Besuch abbrechen, viel zu schwer zu ertragen.
Es wirkt schon fast irrelevant, aber trotzdem noch ein paar wenige Reisefakten:
Kigali ist ein schöne Stadt! Sehr hügelig, wahnsinnig grün, top gepflegt, unglaublich sauber. Gastronomisch vielseitig, ausgehtechnisch solide (nicht Kampala), generell ein entspannter Vibe. Visum on arrival gibts für 30USD. Gutes Transportsystem vorhanden, vor allem Motos. Preisniveau typisch für die Region.   
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Kama aina

« Antwort #21 am: 27. Mai 2019, 18:04 »
Wow!
Das glaube ich dir gerne, dass es sehr beeindruckend war!
Wie kommst du immer auf deine "ungewöhnlichen" Ziel!? :)
Echt beneidenswert.

Hast du noch paar mehr Infos zu der Reise? Kosten (wenn du willst), Zeitraum, Flugstrecken usw.?
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BeenAroundTheWorld

« Antwort #22 am: 28. Mai 2019, 09:33 »
Ich suche mir oft Ziele aus, die ich noch nicht kenne und die in irgendeiner Weise besonders sind. Besonders kann auch heißen, dass sie off the beaten track und vom Tourismus noch nicht zu sehr beeinflusst sind.
Ich war leider nur kurz dort, bin am Donnerstag abend losgeflogen, über Addis, kam Freitag gegen frühen Nachmittag in Kigali an. Zurück mit KLM über Amsterdam am Sonntag Abend. Hatte also nur 2.5 Tage. Natürlich kurz, aber ok um einen Eindruck zu bekommen und den Vibe kennenzulernen.
Hotelpreise sind vergleichbar mit Deutschland, vielleicht ein wenig günstiger. Kigali hat einige echt nette Boutique Hotels, oft mit sehr guten angeschlossenen Restaurants, die irgendwo um die €100 die Nacht bepreist sind (gefühlt gibt es einen Organic Trend in Kigali). Gibt wohl auch ein paar Hostels, die ganz gut bewertet sind.
Kigali ist relativ weitläufig und wie gesagt hügelig, entsprechend nicht so einfach die Stadt zu Fuß zu erkunden. Es gibt aber an jeder Ecke Motos, mit denen man für n knappen Euro überall in Kigali hinkommt (man bekommt übrigens auch immer einen Helm). Sights sind überschaubar. Alle sind sehr stolz auf das Convention Center. Kann man sich sparen, ist halt ein Kongresszentrum. Ein Mittagessen im Hotel des Mille Collines kann ich empfehlen. Dabei handelt es sich um das Hotel, das durch den Film Hotel Ruanda bekannt ist (wurde aber nicht dort gedreht). Ansonsten gibt es wenige offensichtliche Touristenhighlights. Ich bin ja der Meinung, dass man die nationale Psyche der Einwohner am besten abends mitm Bierchen am Tresen kennenlernt, definitiv ein Highlight, egal in welcher Stadt ;-) 
 
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Kama aina

« Antwort #23 am: 04. Juni 2019, 20:19 »
Das lange Wochenende in Belgien ist nun auch um.
Nach 10 bzw. 6 Jahren waren die Städte doch schon wieder sehr interessant anzuschauen und ich hab nochmal ganz neue Eindrücke gewonnen und natürlich auch bessere Fotos gemacht! :)

Und das ein oder andere Verpasste konnte ich noch nachholen und mir anschauen.
Letztlich haben wir Brüssel, Gent und die Kasteele Ooidonk und van Laarne, Brügge und Antwerpen angesehen.
Antwerpen war leider sehr im Restaurierungswahn und die Hauptsehenswürdigkeiten alle eingerüstet.
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santiago

« Antwort #24 am: 05. Juni 2019, 10:54 »
Ich bin gestern aus Sevilla zurückgekommen. Abgesehen von den Temperaturen bis zu 37° unter Tags (dafür hat es in der Nacht auf etwa 20° abgekühlt) war es eine sehr gelungene Reise. Eine Stadt, die sich hervorragend für ein verlängertes Wochenende eignet.

Die Stadt ist insgesamt gut überschaubar, bietet mit dem Real Alcazar einen wunderschönen Palast plus Garten, und mit der Altstadt, der Promenade am Guadalquivir und zB dem Park bei der Plaza de España sehr viele Möglichkeiten.

Außerdem war es unsere erste Reise mit Baby, dazu schreib ich dann hier noch etwas:
https://weltreise-info.de/forum/index.php?topic=15290.0
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dirtsA

« Antwort #25 am: 21. Juni 2019, 17:30 »
So, ich melde mich mal wieder zurück! :)

Dieses Jahr waren wir im Rahmen unseres 2. Teils der Weltreise natürlich viel unterwegs.
Nach Chile, Argentinien, Uruguay und Paraguay ging es über die Grenze nach Brasilien. Von dort dann Kontinent-Wechsel nach Afrika, wo wir 1 Monat lang Äthiopien erkundet haben. Dann sind wir nach Windhoek geflogen, haben fast 6 Wochen lang Namibia und Botswana per 4x4 erkundet. Dann öffentlich weiter zu den Vic Falls auf beiden Seiten, durch Sambia und Malawi und am Ende unserer Reise haben wir 3 Wochen in Mosambik eher an Stränden relaxt :)

Mal sehen, ob sich dieses Jahr noch etwas ergibt. Erst einmal auch wieder schön, zuhause zu sein! :)
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Wolfskin

« Antwort #26 am: 22. Juni 2019, 07:40 »
Ich bin gestern aus Sevilla zurückgekommen. Abgesehen von den Temperaturen bis zu 37° unter Tags (dafür hat es in der Nacht auf etwa 20° abgekühlt) war es eine sehr gelungene Reise. Eine Stadt, die sich hervorragend für ein verlängertes Wochenende eignet. Die Stadt ist insgesamt gut überschaubar, bietet mit dem Real Alcazar einen wunderschönen Palast plus Garten, und mit der Altstadt, der Promenade am Guadalquivir und zB dem Park bei der Plaza de España sehr viele Möglichkeiten.

Wir waren im April in Sevilla, rund 25 Grad und der perfekte Abschluss unserer Frankreich-Spanien-Portugal Reise. Sevilla gehört für mich zu den schönsten Städten Europas. Wir haben auf Hop-On-Off verzichtet, da man die Stadt bestens zu Fuß erleben kann. So auch die vielen fotogenen Gässchen und die kleinen Geschäfte. Aber auch der Torre de los Perdigones und  alle anderen Stopps der Bustour sind zu Fuß erreichbar. Real Alcazar haben wir nur von außen bewundert, da wir nicht in einer Warteschlange rund 1 Stunde anstehen wollten. :) Für uns war der Plaza de España umgeben vom schattigen Maria Luisa Park ein besonderes Highlight. Interessant auch das Metropol Parasol mit einem schönen Blick über die Stadt.
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Wolfskin

« Antwort #27 am: 22. Juni 2019, 08:01 »
Im April in südlichen Gefilden Frankreich-Spanien-Portugal waren wir nun, als Kontrastprogramm 2 Wochen in Skandinavien.
Eine kleine Rundreise mit Zug+Schiff+Bus. Die Temperatur meistens angenehme 20 Grad. In Narvik über Nacht ein Wetterumbruch mit leichten Schneefall und gerade mal 4 Grad.
Unsere Route: Flug Wien-Oslo, Zug Oslo-Lillehammer, Zug Lillehammer-Trondheim, Hurtigruten Trondheim-Bodö, Zug Bodö-Fasuke, Bus Fauske-Narvik, Zug Narvik-Boden-Stockholm, Flug Stockholm-Wien.

Viel Natur, aber auch die schönen nordischen Städte Oslo, Trondheim und Stockholm.
Aber auch Narvik hat unsere Erwartungen übertroffen. Ein sonniger Tag und Blick vom Hausberg Narvikfjellet auf die Berge, die Lofoten und die Fjorde.
Ein besonderer Genuss war "havn til havn" Trondheim nach Bodö mit dem Hurtigruten Postschiff MS Vesteralen. 24 Stunden Natur pur und Mitternachtssonne, entlang der norwegischen Küste, durch den Stokksund und Überquerung des Polar Circle.

Da gab es wieder viel zum Knipsen ... ;)
https://www.youtube.com/channel/UCSsY6rKBkZ6dNwN8bvOs26w/videos
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Kama aina

« Antwort #28 am: 20. Juli 2019, 12:48 »
So, ich melde mich mal wieder zurück! :)

Dieses Jahr waren wir im Rahmen unseres 2. Teils der Weltreise natürlich viel unterwegs.
Nach Chile, Argentinien, Uruguay und Paraguay ging es über die Grenze nach Brasilien. Von dort dann Kontinent-Wechsel nach Afrika, wo wir 1 Monat lang Äthiopien erkundet haben. Dann sind wir nach Windhoek geflogen, haben fast 6 Wochen lang Namibia und Botswana per 4x4 erkundet. Dann öffentlich weiter zu den Vic Falls auf beiden Seiten, durch Sambia und Malawi und am Ende unserer Reise haben wir 3 Wochen in Mosambik eher an Stränden relaxt :)

Mal sehen, ob sich dieses Jahr noch etwas ergibt. Erst einmal auch wieder schön, zuhause zu sein! :)

Schön das du wieder da bist!  :)
Na dann bin ich mal auf deine Berichte und Co. gespannt! ;)
Aber gut zu wissen, dass ihr den Caprivi gemacht habt. Der steht sicherlich die nächsten jahre dann auch bei mir an!

Ich bin mittlerweile auch wieder von der Ostsee plus Sylt Tour zurück.
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dirtsA

« Antwort #29 am: 21. Juli 2019, 11:09 »
Die Berichte sind nach und nach abgeschlossen, also kommen in den nächsten Wochen auf meinen Blog ;)
Der Caprivi Streifen war auf jeden Fall interessant! Wobei man im Etosha NP natürlich mehr Tiere gesehen hat. Aber mehr dazu gerne bei Bedarf irgendwann im Namibia Thread :)
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