Thema: Chile: Reiseplanung  (Gelesen 4211 mal)

goneforgood

« am: 26. August 2018, 16:36 »
Hallo liebe Leute,

ich würde mich grundsätzlich als Vielreisenden bezeichnen und habe vieles Asien und auch Teile von Südamerika bereist, bin aber völlig unbewandert in Sachen Chile. Daher wende ich mich an euch :) Ich werde im Dezember für 4 1/2 Wochen in Chile sein und wollte mal eure grundsätzliche Meinung einholen was Sinn macht oder evtl. zuviel ist.

Folgende Dinge hatte ich mir mal ganz grundsätzlich überlegt
* ~ 5 Tage Atacama-Wüste (mit dem Flugzeug von Santiago nach Calama)
* ~ 15-20 Tage Südchile / Patagonien von Puertto Montt die Carretera Austral (von Calama mit Zw.stopp in Santiago kommend; wir würden gerne eine Mehrtageswanderung im Torres del Paine machen)
* wenn es Sinn macht und finanziell tragbar ist ggf. noch einen Abstecher auf die Osterinseln

Glaubt ihr, dass das Ganze stressig ist / wird? Ich fotografiere viel und auch nicht ganz unambitioniert und will mir und meiner Begleiterin nicht zuviel Programmpunkte aufhalsen..

Gibt es andere Ecke die ihr mir noch raten würdet?

Danke für eine Einschätzung und viele Grüße :)


 
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Oli

« Antwort #1 am: 26. August 2018, 16:49 »
Folgende Dinge hatte ich mir mal ganz grundsätzlich überlegt
* ~ 5 Tage Atacama-Wüste (mit dem Flugzeug von Santiago nach Calama)
* ~ 15-20 Tage Südchile / Patagonien von Puertto Montt die Carretera Austral (von Calama mit Zw.stopp in Santiago kommend; wir würden gerne eine Mehrtageswanderung im Torres del Paine machen)
* wenn es Sinn macht und finanziell tragbar ist ggf. noch einen Abstecher auf die Osterinseln

Hi,
für San Pedro finde ich 5 Tage genau richtig. Ich war letztes Jahr selbst 5 Tage dort und fand die Anzahl der Tage genau richtig um die verschieden Täler und Touren zu machen.

Für die Osterinsel empfehle ich euch auch 5 Tage einzuplanen. Zwar ist die Insel nicht groß und die tollen Moai Stätten können in 3 Tagen besichtigt werden, aber es kann immer wieder zu Regentagen kommen, an denen du nicht unterwegs sein möchtest. Daher plane Puffer für Regentage ein.

Zum Süden kann ich keine Einschätzung abgeben. Diesen möchte ich selbst noch bereisen. Hoffe das hilft schon einmal etwas weiter.

Beate

« Antwort #2 am: 26. August 2018, 20:05 »
Ach, Chile!!!! Wir haben soeben unsere 5. Reise dorthin gebucht. Aber meine Tips werden Dir nicht viel helfen, denn wir fahren immer mit Allrad-Camper.

Falls Du es Dir leisten kannst, dann nimm von Calama aus für Deinen Aufenthalt in SPDA einen Mietwagen. Du kannst Dir dann in aller Ruhe die Umgebung anschauen, und da gibts sehr viel zu sehen.

Wenn Du von Puerto Montt zum TdP fahren willst, egal ob mit Bus oder Mietwagen, musst Du auf jeden Fall über die Grenze nach Argentinien. Das ist aber kein Problem.

Für die Mehrtages-Wanderungen im TdP (W-Trek, O-Trek) musst Du sehr frühzeitig die Übernachtungen am Weg buchen. Es geht nicht mehr so wie früher, da konnte man einfach ankommen und durfte immer dort übernachten. Soweit ich von anderen Foren weiss ist es wohl sehr schwer einen CG dort zu bekommen. Aber auch ohne diese grossen Wanderungen ist der TdP für mich der absolute Hit.

Die Osterinseln würde ich jetzt nicht unbedingt mitnehmen. Dort ist es sogar uns zu teuer, und Du brauchst dafür ja auch ein paar Tage, die Dir auf der übrigen Tour dann fehlen.

Tja "andere Ecken" in Chile gibt es viele, da könnte ich dir jede Menge vorschlagen:
z.B. die Fahrt von Arica entlang der Küste nach Süden
oder auch das chilenische Seengebiet mit den Vulkanen, grob umrissen von Temuco bis Puerto Montt
oder auch die Insel Chiloe.
Aber auch Santiago an sich ist toll.

Das alles sind wirklich interessante und schöne Gegenden. Nicht umsonst fliegen wir immer wieder rüber.

Wenn Du mal entschieden hast, was Du machen willst, kann ich Dir evtl. noch ein paar Tips geben.

Beate
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goneforgood

« Antwort #3 am: 27. August 2018, 22:43 »
Hallo ihr 2,

vielen Dank erstmal für eure hilfreichen Beiträge. Ich melde mich, sobald es in die etwas detailliertere Planung geht.

Eine Frage für den Moment erstmal noch: Wir sind von Anfang Dezember bis Anfang Januar dort, wie sehr ihr allgemein die Notwendigkeit Unterkünfte vorab zu buchen? Jetzt mal abgesehen von zB TdP wo mittlerweile wohl vorab zu buchen wirklich nötig ist. Gibt es genug Unterkünfte oder müssen wir uns wirklich vorab von der Flexibilität spontan zu entscheiden verabschieden?

Danke nochmal :)
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echidna

« Antwort #4 am: 28. August 2018, 09:56 »
Gibt es genug Unterkünfte oder müssen wir uns wirklich vorab von der Flexibilität spontan zu entscheiden verabschieden?

Wir sind vor vier Jahren im Januar in Chile gewesen (Santiago, La Serena, Seenregion, Chiloe, Punta Arenas und Torres del Paine).

In Santiago sollte es eigentlich kein Problem sein, die Stadt hat meines Erachtens ausreichend Unterkünfte zu bieten. In der Seenregion und auf Chiloe haben wir spontan vor Ort Unterkünfte bekommen. In Punta Arenas und Puerto Natales hatten wir vorgebuchte Zimmer, da könnte es etwas knapper werden.

Ach ja, und in der Atacama-Wüste gibt es abgesehen von San Pedro generell nur wenig Unterkünfte (einfach schon deswegen, weil es nur wenige nennenswerte Orte und Städte gibt). Soweit ich mich erinnere, war es sogar in San Pedro nicht mehr einfach gewesen, eine Übernachtung zu buchen, weil schon alles voll war. Und in den anderen Orten (z.B. Putre) war die Anzahl der verfügbaren Optionen ziemlich gering.

Wobei ich nicht weiß, ob die Atacama-Wüste im Januar überhaupt Hochsaison hat, denn da gibt es ja den sogenannten "Bolivianischen Winter", der im Sommer der Südhalbkugel aufgrund meteorologischer Besonderheiten zu neblig-kühlem Wetter führen kann.
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Beate

« Antwort #5 am: 28. August 2018, 10:13 »

Wobei ich nicht weiß, ob die Atacama-Wüste im Januar überhaupt Hochsaison hat, denn da gibt es ja den sogenannten "Bolivianischen Winter", der im Sommer der Südhalbkugel aufgrund meteorologischer Besonderheiten zu neblig-kühlem Wetter führen kann.

Das stimmt. Wir waren zwar schon zweimal in der Atacama im Januar und hatten immer Glück. Aber auch wir wurden gewarnt. Und ich fand einen Blog im Netz, wo andere Reisende ziemlich viel Probleme mit Schlammlawinen, gesperrten Strassen, etc. hatten.

Anfang Januar dürfte es noch einigermassen gut sein, aber je später der Sommer ist, also spätestens ab Februar würde ich nicht mehr in den Norden oder nach Bolivien.

Beate
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echidna

« Antwort #6 am: 28. August 2018, 11:29 »
* ~ 15-20 Tage Südchile / Patagonien von Puertto Montt die Carretera Austral (von Calama mit Zw.stopp in Santiago kommend; wir würden gerne eine Mehrtageswanderung im Torres del Paine machen)

Darf ich hier noch nachfragen, wie Ihr das geplant habt?

Wie weit wollt Ihr die Carretera Austral fahren, bzw. wie wollt Ihr nach Torres del Paine kommen? Ihr wisst schon, dass die Carretera Austral auf chilenischer Seite nicht bis ganz nach Süden durchgängig zu fahren ist sondern in Villa O'Higgins endet? Wenn Ihr weiter Richtung Punta Arenas wollt, müsstet Ihr auf die argentinische Seite ausweichen. Solltet Ihr die Fahrt mit einem Mietwagen machen, müsstet Ihr für den Grenzübertritt spezielle Papiere bei der Mietwagenfirma besorgen, sonst ist dieser nicht erlaubt.

Bei der Carretera Austral muss man übrigens beachten, dass man eine Fährpassage über einen Fjord bei Hornopirén machen muss, die soweit ich weiß ebenfalls am besten vorgebucht werden sollte, weil die Schiffe klein sind und nicht allzu oft fahren.

Auch auf zum Teil holprige Straßenverhältnisse sollte man sich einstellen. Ein normaler PKW dürfte stellenweise schon an seine Grenzen stoßen.
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Beate

« Antwort #7 am: 28. August 2018, 13:00 »
Man kann natürlich auch von Puerto Montt nördlich durch chil. Seengebiet fahren und entweder dann am Paso Cardenal Antonio Samore nach Argentinen einreisen (man kommt dann über Villa Angostura nach Bariloche).
Aber es stimmt, man muss VORHER dem Autovermieter Bescheid geben, denn diese Papiere dauern ein paar Tage. Und man muss natürlich dafür zahlen, ca. 100 $ waren es das letzte mal.

Beate
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goneforgood

« Antwort #8 am: 28. August 2018, 16:04 »
Vielen Dank einmal mehr für die Beiträge! :)

  • Atacama Wetter: Danke für den Hinweis bzgl. des Wetters; wir werden dort Anfang Dezember (~8-10 Dezember rum) sein, hoffe dass das Wettertechnisch dann ok ist?! Im Internet steht der Dezember zmd. als beste Reisezeit für die Atacama.
  • Atacama Unterkunft: Wir wollten dort einen Mietwagen nehmen und dann selbständig für 4-5 Tage rumfahren und uns die Sachen anschauen wie wir wollen und so lange / wann ich möchte :) Verstehe ich es richtig, dass man aber Abends quasi immer in San Pedro 'einkehren' muss und keine 4-5 Tage 'Rundtrip' machen kann mit dem PKW?
  • Carretera Austral: Das mit Villa O'Higgins / Fähre habe ich auf Maps entdeckt. Wir wollen dementsprechend überland mit Grenzüberquerung fahren; Danke für den Hinweis bzgl. Mietwagen, werde das dann bei Buchung mit einkippen :) und holprige Straßenverhältnisse: Ich denke damit komme ich klar, bin zmd. in Portugal und Island sehr viel 'gravel roads' gefahren. Ok, dafür wäre ich in Island auch fast abgesoffen mit meinem 'Jeep' :D

Einen schönen Feierabend euch allen!

Viele Grüße
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echidna

« Antwort #9 am: 28. August 2018, 16:20 »

  • Atacama Unterkunft: Wir wollten dort einen Mietwagen nehmen und dann selbständig für 4-5 Tage rumfahren und uns die Sachen anschauen wie wir wollen und so lange / wann ich möchte :) Verstehe ich es richtig, dass man aber Abends quasi immer in San Pedro 'einkehren' muss und keine 4-5 Tage 'Rundtrip' machen kann mit dem PKW?

Wir haben in der Atacama verschiedene Standorte gehabt (San Pedro war einer davon). Allerdings sind die Distanzen gewaltig, und bei 4-5 Tagen wird sich das nicht lohnen. Wir selbst hatten fast drei Wochen Zeit für die Atacama-Wüste.

Unsere Atacama-Übernachtungen waren in:
- Iquique (dorthin sind wir geflogen)
- Putre (ganz im Norden auf über 3000 m Höhe. Gut geeignet für den Lauca-Nationalpark)
- Pica (etwa auf der Höhe von Iquique. Geeignet für diverse Salzseen in der Region)
- Antofagasta (von da aus haben wir eines der großen Observatorien der Europäischen Südsternwarte besichtigt)
- San Pedro de Atacama
Die Distanzen betrugen aber jedesmal über 500 km, soweit ich mich erinnere.
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echidna

« Antwort #10 am: 28. August 2018, 16:27 »
    Ok, dafür wäre ich in Island auch fast abgesoffen mit meinem 'Jeep' :D[/li][/list]
    Ich denke, stellenweise ist der Straßenzustand in einigen Regionen Chiles vergleichbar mit Island...

    Was mich überrascht hat war die sich zum Teil sprunghaft ändernde Qualität der Straße. Es gab immer wieder super ausgebaute geteerte Straßen (ähnlich wie eine deutsche Bundesstraße), die plötzlich schlagartig zu einer üblen Schlaglochpiste mutierte. Der Übergang kam oft ganz unvermittelt, meistens markiert mit einem Schild mit der Aufschrift "Fin de Pavimento".

    Umgekehrt sind wir auf der Rückfahrt von den Tatio-Geysiren (in der Atacama) zunächst über eine Sandpiste gefahren, die kaum als Fahrweg zu erkennen war, und urplötzlich, mitten im Nirgendwo, begann plötzlich eine super ausgebaute Teerstraße, ohne jegliches Verkehrsaufkommen. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus...

    Ach ja, nicht zu verachten ist übrigens die Tatsache, dass man insbesondere in der Atacama-Region immer mal wieder auf Höhen über 4000 m kommt, ohne dass die Landschaft nach so einer großen Höhe aussieht. Ich erinnere mich noch, wie ich zu Anfang mal die extra installierte Höhenmesser-App auf meinem Handy ausprobiert habe, und sie spuckte 4200 m aus. Ich dachte zunächst wirklich, da wäre was kaputt... aber es hat gestimmt, denn später standen auch Höhenangaben an der Straße.
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    Beate

    « Antwort #11 am: 28. August 2018, 18:17 »
    OK, Anfang Dezember ist das Wetter kein Problem, da kannst Du unbesorgt fahren (solange auch hier nicht die Erderwärmung mit unvorhersehbaren Wetter zuschlägt  8))

    Wenn Du nur 4-5 Tage rumfahren willst, dann kommst Du nicht recht weit weg von SPDA. Und in dieser knappen Umgebung gibts soweit ich weiss, keine andere Unterkünfte. Du könntest höchstens campen, das ist überall erlaubt, nur nicht auf Privatgrund.
    Alle anderen Ziele sind, wie Echidna schreibt, für die kurze Zeit zu weit entfernt.

    Der Strassenzustand ist wirklich ganz unterschiedlich. Ich habe oft den Eindruck, er ändert sich so abrupt, weil vielleicht der eine oder andere Bürgermeister irgendwelche Stellen "beeinflusst"???

    Zumindest sooft wir dort waren war die Strasse von SPDA zu den Geysiren stellenweise in einem fürchterlichen Zustand, dass wir auch mit Allrad nur sehr langsam fahren konnten und dann plötzlich war sie wieder geteert.

    Die grösse Höhe sollte man schon einkalkulieren. Mir persönlich ging es die ersten Tage über 4000 m hundsmiserabel schlecht. Bei unserem nächsten Trip dann spürte ich kaum mehr was. Man kann es also nie voraussehen.

    Beate
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    echidna

    « Antwort #12 am: 29. August 2018, 10:02 »

    Die grösse Höhe sollte man schon einkalkulieren. Mir persönlich ging es die ersten Tage über 4000 m hundsmiserabel schlecht. Bei unserem nächsten Trip dann spürte ich kaum mehr was. Man kann es also nie voraussehen.


    Vor unserer ersten Fahrt auf über 4000 m hatten wir eine Nacht in Putre eingelegt, das allerdings auch bereits auf 3600 m Höhe liegt. Der Sauerstoffmangel hat mich komischerweise weniger beeinträchtigt als befürchtet. Ich war ein wenig kurzatmig, habe mich aber ansonsten nicht unwohl gefühlt. Das ist aber anscheinend individuell unterschiedlich, und man sollte zumindest mit der Möglichkeit rechnen, dass man davon krank wird. Bedenken sollte man auch, dass es in diesen Höhen kalt ist, vor allem nachts. Auch tagsüber wurden stellenweise oft nur Temperaturen von vielleicht 10 Grad erreicht.
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    Wishbone

    « Antwort #13 am: 29. September 2018, 14:28 »
    Hi

    Falls Ihr bei der Atacama nicht auf San Pedro festgelegt seid, könnte ich noch die Gegend um Copiapó ins Rennen schicken. Das ist der eher südliche Teil der Atacama, von Santiago aus recht gut zu erreichen (mit dem Bus ca. 7h), eventuell bietet sich sogar eine Anreise per Mietwagen ab Santiago an.
    Ich war da mal vor ein paar Jahren zum Bergsteigen am Ojos del Salado und war überrascht, wie gut die Pisten in der Gegend sind, da reicht meines Erachtens ein ganz normaler Mietwagen, es muss kein  SUV/4x4 sein. Landschaftlich ist die Gegend eine der spektakulärsten, die ich je gesehen habe, google mal nach Laguna Verde, Ojos del Salado, Salar de Maricunga.

    Die Tour von Puerto Montt bis nach Punta Arenas habe ich auch mal gemacht, 2009, damals hatten wir einen Mietwagen one-way (ich wurde eingeladen, daher haben mich die Kosten nicht so tangiert). Checkt mal bei diversen Tour-Anbietern/Mietwagenfirmen, ob sie für Einwegmieten ein Angebot haben, falls Ihr zeitlich ein bißchen flexibel sind, manche fahren Nord-Süd, andere Süd-Nord, daher gibt es immer mal "leere" Slots.

    Grüße
    Christian




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    echidna

    « Antwort #14 am: 01. Oktober 2018, 11:27 »
    Hi

    Falls Ihr bei der Atacama nicht auf San Pedro festgelegt seid, könnte ich noch die Gegend um Copiapó ins Rennen schicken. Das ist der eher südliche Teil der Atacama, von Santiago aus recht gut zu erreichen (mit dem Bus ca. 7h), eventuell bietet sich sogar eine Anreise per Mietwagen ab Santiago an.
    Ich war da mal vor ein paar Jahren zum Bergsteigen am Ojos del Salado und war überrascht, wie gut die Pisten in der Gegend sind, da reicht meines Erachtens ein ganz normaler Mietwagen, es muss kein  SUV/4x4 sein. Landschaftlich ist die Gegend eine der spektakulärsten, die ich je gesehen habe, google mal nach Laguna Verde, Ojos del Salado, Salar de Maricunga.

    Guter Tipp auch für mich, vielen Dank. So weit nach Süden sind wir nicht gekommen, weil wir die Atacama-Reise von Norden her aufgezogen hatten (von Iquique aus nach Norden bis Arica / Lauca NP, und dann bis San Pedro runter). Das Zwischenstück zwischen La Serena und Antofagasta fehlt uns noch...
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