Ich bin hier noch meine Erfahrung schuldig, was ich aber gerne nachhole.
Doch zunächst einmal vielen Dank für Eure Tips/Antworten. Nachdem ich Ende April 2018 in Brasilien den Boden von Südamerika betreten habe, bin ich im Februar 2019 wieder entschwunden. Es ist einfach unglaublich, was dieser Teil Amerikas zu bieten hat. So war ich fast drei Monate alleine in Brasilien und bin u.a. deswegen raus, weil die Aufenthaltsdauer auf 90 Tage ohne Visum beschränkt ist.
Danach ging es nach Argentinien, Urguay, Chile, Bolivien, Peru, kurzer Abstecher nach Kuba, Bolivien und Ecuador. Und ich hätte in jedem Land durchaus noch mehr Zeit verbringen können, aber irgenwann will man auch mal weiter. Mit Ausnahme von Südargentinien und -Chile hatte ich überall auch tolles Wetter. Im Süden von Argentinien (Anfang August) war es verschneit und kalt gewesen, so dass ich nicht südlich er als in El Chalten gewesen bin und in Chile hat es südlich von Puerto Montt (Ende September) nur geregnet, so dass ich umgedreht bin.
Aber ich kann trotzdem sagen, ich habe es genossen und würde es genauso wieder machen. Der Vorteil war sicherlich, dass es nicht die überlaufene Touristenzeit gewesen ist, aber ich würde auch gerne nochmal zurückkommen und den Süden von Patagoinien besuchen.
Die anderen Länder hatte ich Glück mit dem Wetter und war auch dort sehr zufrieden. Voll war es natürlich zur Weihnachtszeit bzw. Silvester, wo ich in Kolumbien unterwegs gewesen bin, aber das ist halt auch die Hauptreisezeit.
Auch habe ich die Osterinseln (Anfang September) und Galapagosinseln (Mitte Januar) besucht und das Glück gehabt, dass gutes Wetter gewesen ist und es nicht überlaufen gewesen ist.
Gerne gebe ich auch auf Wunsch mehr Details raus oder beantworte konkrete Fragen, aber insgesamt kann ich nur sagen, dass Südamerika mich sehr begeistert hat und entgegen meinen eigenen Erwartungen sehr sicher gewesen ist. Einfach toll!