Umfrage

Meine Haltung dazu ist:

Von solchem archaischen Unsinn distanziere ich mich entschieden - wo Dummheit selbst und auf Dummheit setzendes Machtgehabe verehrt wird, bleibe ich weg.
1 (8.3%)
Ist mir gleichgueltig, hat ueberhaupt keinen Einfluss auf mein Reiseverhalten.
8 (66.7%)
Wenn der Selige/Heilige seine Auszeichnung verdient hat (unter Einsatz des eigenen Lebens unschuldig Bedraengten geholfen, Gutes getan, fuer Ueberzeugung gestorben, etc.) finde ich die Verehrung richtig - ein Pluspunkt fuer die betreffende Region!
1 (8.3%)
Toll - unabhaengig von den spezifischen Werten des Seligen: wenn dadurch Stadt und Umgebung gewinnen (gepflegte Innenstaedte, gut ausgebaute Wanderwege, Naturschutz, Kulturangebot). Kirchen sind immer noch  die unschlagbar besten Vermarktungsstrategen!
1 (8.3%)
Pluspunkt fuer die Region. Auch im postheroischen Zeitalter muss man Selbstaufopferungsbereitschaft achten und ehren. Andernfalls  hoeren alle Kulturleistunge auf; im Abgrund der Geschichte ist Platz fuer jeden.
0 (0%)
Super - moecht' die Augen schliessen und glauben blind. Nix wie hin.
1 (8.3%)
andere - bitte ausfuehren
0 (0%)

Stimmen insgesamt: 10

Umfrage geschlossen: 09. Oktober 2017, 17:01

Thema: Selige/Heilige und Destinationsattraktivitaet  (Gelesen 1266 mal)

farmerjohn1

« am: 09. September 2017, 17:01 »
Findet Ihr es attraktiv oder unattraktiv, wenn ein Dorf/ eine Stadt einen eigenen Heiligen/Seligen  bekommt bzw. hat?
0

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