@GschamsterDiener:
Das Seenviertel steht sowieso auf dem Programm, allerdings unter der Summe von "Patagonien". Sorry, habe das echt irreführend benannt. Das Ding ist: Wahrscheinlich ist es Anfang Okt, wenn wir in Chile von der Osterinsel her ankommen. Also würden wir gern so schnell möglich nach Bolivien um dort noch ne halbwegs gute Zeit zu haben (gibt günstige Flüge nach La Paz). Und danach eben wieder runter. Ist ein bissl ein Hin - und Her und wird sich evtl. auch noch ändern, je nachdem wie dann die endgültige Routenplanung aussieht. Nur deshalb hatte ich erst Chile allein für nur 5 Tage (kann auch kürzer) in der Liste, und danach nochmal "Patagonien", weil wir so oft über die Grenze wechseln würden, dass es schwierig ist, genau zu sagen wie viele Tage in Argentinien und wie viele in Chile.
Hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt
Ich würde auf der Osterinsel auf jeden Fall Tauchen und ein Budget dafür einplanen. Die Sichtweiten und Lavaformationen (nicht unbedingt das Marin Wildlife) sind m.M. nach einzigartig.
Ok, danke für den Hinweis! Werde mir wohl vorher noch ein paar Videos anschauen und dann entscheiden
Hab schon gelesen, dass es eher um Sichtweiten und Topographie geht - aber das kann ja auch sehr spannend sein, wie du schon sagst.
Wir waren seinerzeit auch mit eigenem Equipment auf dem tollen Campingcroznd am Meer (Die Wellen, die sich an den Lavafelsen brechen!, was für eine tolle Kulisse!!) und haben die dortige Gemeinschaftsküche genutzt.
Das klingt super!! In welchem Monat wart ihr dort? Schön, dass es eine Gemeinschaftsküche gibt.
Pack ordentlich Pasta und Sauce vom Festland ein, dann musst du vor Ort nicht teuer kaufen.
Leider würde ich von Franz. Polynesien kommen - wird wohl eher gleich teuer sein...? Aber ich hoffe mal, dass man auch mit Einkauf vor Ort + selbst kochen im Vergleich zum Restaurant noch einiges sparen kann.
Kannst du dich noch an euer Tagesbudget für die Osterinseln, auch gerne mit Tauchen, erinnern?
Wir hatten uns zusammen mit einem anderen Päärchen einen Mietwagen vor Ort geteilt für 3 Tage und fanden eine Woche auf der Insel nicht zu lang zum Entdecken und genießen. Wann kommt man da schon noch mal hin?
Ja eben, das denke ich mir auch
Und wäre ja auch blöd, wenn ich nur 3 Tage plane und es regnet zufällig an allen. Mit 5 Tagen hat man zumindest mehr Chance, alles auch mal mit gutem Wetter zu sehen (und auch fürs Tauchen wäre das ja nicht unrelevant)
Bin sehr happy zu sehen, dass du/ihr auch den zweiten großen Trip plant. Wer sagt eigentlich, dass so eine Reise ein "Once in a lifetime thing" sein muss. ;-)
Hihi, danke, das ist lieb
Ich freue mich auch und bin schon sehr gespannt, wie es uns beim 2. Mal ergeht! Start wäre erst ab Januar, aber aus verschiedenen Gründen will ich momentan eben mal das Budget abklären, da sich in den nächsten Monaten davor noch einiges bei mir verändern könnte.
...Tauchen in Vietnam (Na Trang?) hätten wir uns im Nachhinein gern gespart. Massenabfertigung, Stau unter Wasser, praktisch keine Marin Wildlife, dafür ne schwimmende Kackwurst und wei entfernt Dyanamitfischen unter Wasser zu hören...darauf hätt' ich gern verzichtet.
Darüber habe ich jetzt auch schon mehrfach Negatives gehört, werde ich also nicht machen! Komme ja wahrscheinlich davor und danach in so viele tolle Tauchregionen, da muss ich nicht irgendwo Geld dafür ausgeben, wo es nicht mal mittelmässig ist...
Wir sind von Maputo nach Vilankulos geflogen, dann mit dem Bus nach Beira (zählt laut lonely planet zu den besten 200 Städten der Welt, frage mich, nach welchen Kriterien diese ausgewählt wurden). Von Dort nach Ilha Mozambique (Nampula) geflogen, ein absolutes Highlight. Dann nach Lichinga mitm Flieger und mit dem Auto nach Cobue am Malawisee. Mit dem Bot nach Likoma Island (Malawi). Dann mit ner Propeller Maschine nach Lilongwe.
In Sambia und Simbabwe waren wir lediglich in der Vikotriafalls-Gegend.
Ok, ohne mir die Strecken im Detail anzuschauen, lese ich schon mal sehr viel "geflogen" heraus
Das ist dann wahrscheinlich sehr schwer vergleichbar mit unserem Reisestil. An Beira hatte ich übrigens auch keine hohen Erwartungen, und ja...diese Listen sind manchmal etwas merkwürdig
Denke von den Städten her wird in Mosambik noch maximal Inhambane interessant sein.
Restaurantpreise fand ich vergleichbar mit Deutschland, wobei es sicherlich auch günstiger geht (Maiskolben am Strassenrand etc).
Ok, alles klar. Zumindest mittags ist das ja eine Option, und abends kann man ja im Hostel kochen.