Thema: Zum Schluss zwei Monate Kolumbien  (Gelesen 5277 mal)

Jef Costello

« am: 20. Juli 2016, 01:44 »
Hallo,
bin gerade in Lima, morgen geht es dann für zwei Wochen nach Huaraz zum Wandern. Anfang August fliege ich per VivaColombia nach Bogota. Ende September schließlich nach Hause. Bleiben zwei Monate in Kolumbien!

Wollte euch generell fragen was in zwei Monaten möglich ist? Ist es sehr mühselig das von Bergketten zerfahrene Land zu bereisen?

Hier die Orte, die ich gerne besuchen möchte.

- Bogota (bleibe bei einem Freund für ein paar Tage)
- Villa de Leyva
- San Gil
- Cartagena
- Santa Marta
- PN Tayrona
- Ciudad Perdida
- Palomino
- Cabo de la Vela
- Punta de Gallinas
- Medellin (Piedra del Peñol, Pablo Escobar Sachen)
- Jardín
- Manizales (Kaffee)
- PN Los Nevados
- Salento (Valle de Cocora)
- Cali
- Popayan
- San Agustin
- Tierradentro
- Ipiales
- Villavieja (Desierto de la Tatacoa)
- San Andres + Providencia
+ wenn es möglich wäre, Caño Cristales, Wale und PN El Cocuy (Straßen von der Lokalbevölkerung schon länger gesperrt).

Meint ihr das reicht für zwei Monate? Schaut zwar nach viel aus aber viele Attraktionen sind ja nur Ein -bis Zweitagesstops.

Dann meine zweite große Frage; in welche Richtung sollte man Kolumbien bereisen, zuerst von Bogota aus in Richtung Cartagena oder erst in Richtung Cali? Könnte mich jetzt schon schön an den Stränden ausruhen, allerdings denke ich mir dass es vielleicht andersrum nicht schlecht wäre sich vor der Rückreise noch mal richtig zu entspannen (plus denke ich dass da auch mehr Backpacker unterwegs sind).
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n_rtw

« Antwort #1 am: 20. Juli 2016, 07:32 »
Hi, also ich denke das ist mehr als ausreichend für 2 Monate - ich hab in zwei Monaten maximal zwei drittel davon gemacht, aber ich bleib auch gerne laenger. Und die Distanzen sind rieeeesig. Wenn du Salento machst, hast du Kaffeeplantagen schon dabei, ich weiss nicht, ob du dann auch noch Manizales besuchen musst. Und in den meisten von dir aufgeschriebenen Orten kann man echt viele Ausfluege machen, also mit 1-2 Tagen wird echt knapp.

Der Busverkehr in Kolumbien ist zwar generell sehr gut ausgebaut, aber die Distanzen sind riesig, die Strassen oft kurvig, so dass du auf den laengeren Strecken gerne mal den ganzen Tag im Bus sitzt, gerade wenn du Ost-West-Routen durch die Berge faehrst. Im Süden sind die Strassen durch die Berge auch eher schmal und kurviger und weniger ausgebaut als im Norden, da geht dann auch kein Nachtbus mehr. Aber ich wuerde Reisen in Kolumbien nicht als mühselig beschreiben. Sehr selten, dass man umsteigen muss, man kann gut die einzelnen Ziele miteinander verbinden.

Backpacker sollte es ueberall geben, wohl aber tatsaechlich mehr an der Karibikkueste. Ich bin auch im August/ September gereist, da ist low season, so dass man in kleineren Hostels auch mal allein ist.

Bei der Richtung solltest du entscheiden, was deine Prioritaeten sind - falls du irgendwo haengen bleibst, und dann nicht alles schaffst. Wenn dir jetzt nach Strand ist, warum nicht?

Mein Favorit war übrigens Wale beobachten in Bahia Solano.

Viel Spass in Kolumbien. Ich liebe dieses Land und die Menschen dort.
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farmerjohn1

« Antwort #2 am: 20. Juli 2016, 15:40 »
Deine Route finde ich im grossen und ganzen gut, auch zeitlich hate ich das fuer gut machbar. Eine andere Frage - und Ansichtssache - ist, ob es sinnvoll ist in Laendern die nur in urbanen Zentren auf 'moderne' Geschwindigkeiten eingestellt sind, schnell zu reisen.

Ob zusaetzlich zu z.B. Salento auch noch Manizales bzw. andere Orte des eje cafetreo sein muessen, sollte man sich wirklich ueberlegen, ist naemlich alles rel. aehnlich. Interessanter, schmaler und teilweise etwas trockener mit gewaltigeren Gipfel und Landschaften eher das Magdalena-Tal, die andere Seite halt.
Was sich auch noch lohnt ist die Sabana um Zipaquira und Tunja bei Bogota - nochmal eine ganz andere, eigenwillige Landschaft, die mich immer ein wenig an das spanische Castilla-La Mancha erinnert.

Muehselig ist vielleicht wirklich uebertrieben um das surface-Reisen in Kolumbien zu beschreiben. Es gibt eine Reihe von abgelegenen Orten, die durch das flexible oeffenliche, oft nach  shuttle-Prinzip funktionierende Transport-System oefter und leichter zu erreichen sind als viele weniger abgelegene Orte im laendlichen Raum in Deutschland. Aber man kommt eben nur selten, selbst mit bequemen Langstreckenbussen, ueber 30km/h Durchschnittsgeschwindigkeit.
 
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Jef Costello

« Antwort #3 am: 20. Juli 2016, 16:45 »
Danke für eure Antworten. :)

Manizales hatte ich drin weil das ein recht guter Ausgangspunkt für Touren in den PNN Los Nevados sein soll, da würde ich gerne eine mehrtägige Bergtour machen, plus die Reserve Ecologica Rio Blanco sieht ganz nett aus.

Bahia Solano will ich hin, hast du das per Boot gemacht?

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dirtsA

« Antwort #4 am: 20. Juli 2016, 17:04 »
Hey,

finde den Plan gut, vielleicht ein kleines bisschen zu viel. Aber das siehst du dann ja vor Ort. Setze dir einfach deine Must Sees, und dazwischen kannst du dann ja etwas auslassen oder dazu nehmen je nach Bedarf. In der Zona Cafetera - fahr einfach zuerst dorthin, was dich am meisten anlacht! Wenn du dann gerne noch weiter entdecken willst, fahr noch in andere Orte, wenn du das Gefühl hast "es gesehen zu haben", dann eben nicht.

Ich hab so ca. 1/3 von deiner Liste in etwa einem Monat gemacht, daher wie gesagt: Etwas ambitioniert vielleicht, aber durchaus machbar. Was mir noch sehr gut gefallen hat ist Mompox - etwas ab von der üblichen Route und einfach wunderschön relaxt. Nicht viel zu tun vor Ort, aber genau darin lag der Reiz :)

Viel Spass!
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Vombatus

« Antwort #5 am: 20. Juli 2016, 17:39 »
War in Kolumbien auch recht langsam unterwegs und hatte 5 Ziele in ca. einen Monat (wobei ich zwei Mal in Cartagena war für fast 10 Tage). Wie dirtsA schreibt. Setze dir die Top-Ziele die du unbedingt machen möchtest und wenn genug Zeit vorhanden ist nimm mit das du möchtest.
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n_rtw

« Antwort #6 am: 20. Juli 2016, 21:25 »
Ich bin mit dem Flugzeug von Medellin nach Bahia Solano. Eine Reisebekannte kam mit dem Schiff von der etwas groesseren Stadt weiter im Sueden, hab den Namen vergessen. Sie hat etwa das gleiche bezahlt wie ich, hatte dafuer 24h auf nem Cargoboot inkl Seekrankheit und nem leicht unguten Gefuehl bzgl Sicherheit dafuer sehr intensiven Kontakt zu den Mitreisenden. Ein sehr anderes Konzept halt...

Uebernachtet habe ich nicht in Bahia sondern in dem anderen kleinen Dorf, etwa 30 Minuten mit dem Tuktuk entfernt - El Valle oder so aehnlich. War genial. Morgens sitzen auch mal Schildkroeten am Strand...
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Jef Costello

« Antwort #7 am: 21. Juli 2016, 01:56 »
Hmm also ich muss sagen ich würde lieber erst Sachen besuchen, die schwer zugänglich sind, also würde sich anbieten zuerst Richtung Süden zu reisen. Scheint ja auch an der Atlantikküste gut Strände zu geben. Allerdings bin ich echt reisemüde und könnte mich auch erst mal eine Woche an San Andres an den Strand legen...von Bogota kostet der Flug dorthin schlanke 46€ one way. Vielleicht mach ich das zuerst....mal sehen. War auf den beiden Inseln hier schon mal jemand?

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Susu

« Antwort #8 am: 21. Juli 2016, 02:17 »
Hallo Jef,

Wir waren im Jan und Mrz diesen Jahres auf San Andres und Providencia.
Kann dir SA nur wärmstens ans Herz legen wenn du ein karibisches Highlight am Ende deiner Reise möchtest. Wir hatten Riesenspaß dort.
Provi ist auch toll, war mir dann aber zuuu ruhig/teuer.
Tauchst du? Dann sind beide Inseln toll. Auf Provi werden die Haie allerdings mit Lionfish angefüttert...
Karibik Diver auf SA wird von einem Dt. Geführt und man taucht als Team so lange wie die Luft reicht und großartig! War insgesamt 12mal dort tauchen, weil es so toll und abwechslungsreich war (Steilwände, Korallengärten, Rochen ohne Ende (auch beim Schnorcheln) und Haie...)

Bei Einreise auf die Inseln wird allerdings eine Touri-Tax von 55.000 COP fällig. Das schmählert ein bissel den billigen Flug.
Ansonsten ist das Insellife natürlich teurer als das Mainland.
SA ist wie das Malle der Kolumbianer...Kann zu Hochzeiten also auch sehr voll sein, Dutyfreeshops ohne Ende.

Unbedingt mit nem Roller um die Insel düsen!
Tolle Schnorchel- und Tauchmöglichkeiten!
Das Blue Almond Hostel ist das Beste Hostel ever! Bett im Dorm allerdings um die 50.000 COP (allerdings großer Raum mit Zwischenwänden), aber Superküche zum Selberkochen.

Kann dir gern noch mehr runterschreiben wenn du magst/konkrete Fragen hast. tippe grad nur mobile (würg).

Hier ein paar Eindrücke: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=10156737628590054&id=319743905053 und hier: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=10156696594285054&id=319743905053

Lg Su.

Jef Costello

« Antwort #9 am: 21. Juli 2016, 02:23 »
Getaucht hab ich noch nie, schnorcheln naja ist n bisschen blöd mit der Brille haha aber naja, mich würde das primär wegen den Stränden und der Karibik interessieren und auch weil es mal was anderes wäre. Was muss man sich denn bei so Tauchkursen, Preisen vorstellen? Kann ich da auch was als Anfänger machen? Und wie viele Tage würdet ihr für die einzelnen Inseln empfehlen? Ruhig hört sich super an, würde gerne nichts machen und nur entspannen.
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Susu

« Antwort #10 am: 21. Juli 2016, 02:43 »
Hi Jef,

ein Schnuppertauchgang kostet 180.000 COP, hier die Preise: http://karibik-diver.com/preismai2016.html.
Meist macht Christian (der Besitzer des Tauchshop) diesen Tauchgang beim "Pyramid". Da ist das Wasser nur 9m tief aber du wirst dich wie in einem Aquarium fühlen und aus dem Staunen nicht mehr raus kommen, megaviel Fisch, Rochen, toller weißer Sand. Ein herrlicher Beginner/Schnupper-Platz.

Schnorcheln kann man dann noch sehr gut am Südwestende der Insel.

Die Strände sind schön. Im Norden/Hauptort halt recht voll aber das muss ja nix schlechtes sein. Es sind jetzt nicht die meeeega-Strände der Welt aber ich fands toll. Die Kolumbianer neigen ja dazu nur hüfttief ins Wasser zu gehen und dann links und rechts den Kopf mit Taucherbrille reinzuhalten. ;-)

Im Januar waren wir 10 Tage auf SA und im März dann noch mal 8 Tage + 6 Tage Provi.

Wenn du dir SA als Reiseabschluss-Highlight ans Ende deiner Reise legst (haben viele andere Langzeitreisende so gemacht, die wir im Hostel kennengelernt haben), würde ich 7-10 Tage SA machen und Provi entweder weglassen oder 3-4 Tage (die Wasserfarbe auf Provi ist halt ungeschlagen). 

Falls du in Provi auch ins Blue Almond gehst (ist dort kein Hostel sondern ein Bungalow mit 6 Betten, ohne Küche, kein wifi), dann brauchst du da definitiv einen Roller, weil du da recht ab vom Schuss bist (wenn ich mich recht erinnere um die 60.000 pro Tag?).

Auf SA brauchst du nicht unbedingt einen Roller. Es gibt auch einen Bus, der die Insel umrundet und man kann vom Hostel in den Hauptort laufen. Ich würde mir aber auch da einen Roller gönnen, damit du um die Insel fahren kannst, unabhängiger bist, und das Rollerfahren auf SA einfach spitze ist. ...Und wenn dir die Soldaten am Militärstützpunkt den Daumen nach oben zeigen, einfach zurück zeigen. Keine Ahnung warum man das da so macht aber machen alle. 


Jef Costello

« Antwort #11 am: 21. Juli 2016, 03:12 »
Danke für deine ausführliche Info!!!

Hab jetzt gelesen dass der PNN Los Nevados in der Regenzeit nicht so gut zu bewandern ist und auch der Nevado Ruiz momentan wegen Aktivität gesperrt ist...richtig nervig da ich auch den Cocuy verpassen werde wegen blockierter Straßen.
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Jef Costello

« Antwort #12 am: 22. Juli 2016, 00:28 »
Bin jetzt mal alles durchgegangen und es sind zu viele Orte für 2 Monate. Aber die Atlantikküste sieht richtig interessant aus!

- Bogota
- San Gil
- Mompox
- Cartagena (Schlammvulkan, Islas Rosario)
- Santa Marta (PNN Tayrona, Ciudad Perdida)
- Cabo de Vela, Punta Gallians (Tour dauert 4 Tage)
- Medellin (Piedra del Peñol)
- Jardín (La Cueva Del Esplendor)
- Manizales (PNN Los Nevados, Kaffeefarm, Valle de Cocora - lässt sich das alles als Tagestrip machen)
- Bahia Solano
- El Valle
- PNN El Utria
- Jurubida
- Guachalito
- Nuqui
- Buenaventura (will das Boot nehmen)
- Cali
- San Agustin
- Tierradentro
- Villavieja (Desierto de la Tatacoa)

Villa de Leyva, Palomino, Salento (wenn man das Valle de Cocora als Tagesausflug machen kann), Popayan (nur Verbindung zu San Agustin, bin gelangweilt von Provinzkolonialstädten), Ipiales und San Andres würde ich rausschmeißen.
Immer noch viel für zwei Monate aber mal schauen, das sehe ich ja dann.

Wisst ihr wie sich die Atlantikküste einbinden ließe? Ich sehe dass mir da nur die Möglichkeit bleibt von Manizales zurück nach Medellin und von dort aus ein Flugzeug zu nehmen. Danach würde ich mit dem Boot nach Buenaventura und weiter nach Cali...
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dirtsA

« Antwort #13 am: 22. Juli 2016, 10:55 »
Zitat
- Cartagena (Schlammvulkan, Islas Rosario)

Den Schlammvulkan kannst du dir sparen. Wirkt wie ein künstlich aufgeschütteter Hügel in Vulkankegel-Form mit einem Schlammloch oben, wo man sich zwischen andere Backpacker und Kolumbianer die einem eine Massage aufzwingen wollen, quetschen kann (Platz wohl für 10 Leute). Dann beschlammen und runter in den See/Bach (??) zum Waschen, wo einen schon eine Meute an Frauen erwartet, die einem beim Abwaschen helfen will und sich nur schwer abschütteln lässt. Während man im Schlamm badet, schnappen sich die anwesenden Kolumbianer ohne zu Fragen deine Kamera (auch aus Rucksack/Tasche), und schiessen Fotos von dir um die du sie nicht gebeten hast und wollen nachher Geld dafür.

Für mich eine der schlechtesten Erfahrungen in Südamerika, mit Abstand! Aufdringlichkeit, Gefühl des wandelnden Geldbeutels und absolut überbewertete Attraktion in einem vereint. Plus viel zu lange Anfahrtszeit für das Gebotene (mehr als eine Stunde one way).

Just saying :)

Zitat
- Manizales (PNN Los Nevados, Kaffeefarm, Valle de Cocora - lässt sich das alles als Tagestrip machen)
Du meinst von Manizales als day trip oder? Das fände ich zu stressig. Wir haben das Valle von Salento als day trip gemacht und da war der Tag schon komplett ausgefüllt. Die (sehr zu empfehlende!) Wanderung im Valle nimmt schon einige Stunden in Anspruch. Salento ist ausserdem ein (etwas kitschiges aber) süsses Dörfchen, was ganz nett is für eine Nacht oder so. Von dort kann man auch zu Fuss zu den Kaffeeplantagen wandern und sich die eine oder andere anschauen.

Am ehesten würde ich von der Liste (von den Orten, die ich kenne) San Gil auslassen. Nette Kleinstadt, aber so richtig umgehauen hat es mich nicht. Dafür aber unbedingt nach Barichara, für mich das schönste Dorf in Kolumbien!!
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farmerjohn1

« Antwort #14 am: 22. Juli 2016, 13:12 »
Ja, schoene Route - was toll ist und was weniger haengt eben auch stark davon ab was man als Reisender sucht. Cartagena ist allgemein eine tolle Stadtanlage, auch PNN Tayrona und der Lodo-Vulkan sind als Punkte grosse Destinationen. Aber die kolumbianische Karibikkueste als solche hat mich persoenlich enttaeuscht. Da sowie an einigen anderen prestigetraechtigen Orten auch, ist kein grosses flair, sondern Wueste und Massentourismus, einheimischer und auslaendischer, jeweils in luxurioeser oder billiger Form. Zudem ein grosser gerade die Karibikkueste z.g.T. Flussdelta. Und da wo sowas wie flair ist und man es bemerkt hat, sodass eingegriffen wurde, hat man es mit den Eingriffen meistens auf die Spitze getrieben.
Daher ist Kolumbien da besonders schoen wo unberuehrte oder wenig beruehrte Natur ist, bzw. wo Landschaften vorherrschen die es nur an diesen speziellen Orten gibt. Die sind aber dann oft nicht so beworben, bzw. umstaendndlicher zu erreichen, bzw. so wie's ueberall vor dem professionellen Tourismus war.

Ich glaube wenn du wirklich zu Abschluss das ultimative typische Stranderlebnis  suchst, bist du besser auf Inseln in Panama, im brasilianischen Recife/Salvador de Bahia, auf der Isla de las Mujeres am Yukatan, an der costaricanischen Atlantikkueste, auf indonesischen Badeinseln oder in Spanien/Portugal aufgehoben als in Kolumbien. Mach doch besser das Festla nd Kolumbien gruendlich und auf Abenteuer, und die letzten 10 Tage fliegst du dann an einen geeigneten Strandort woanders.
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