Thema: Tipps für Kambodscha  (Gelesen 4859 mal)

Vombatus

« Antwort #15 am: 09. April 2014, 19:32 »
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VioMar

« Antwort #16 am: 30. April 2014, 10:32 »
Wenn du in der Nähe der kleinen Stadt Kratie sein solltest, dann musst du unbedingt eine Tour bei Sithy von http://www.cambodianpridetours.com/ machen. Das war unser Highlight in Kambodscha.

Der Zirkus in Battambang ist ebenfalls sehr zu empfehlen.
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Nocktem

« Antwort #17 am: 04. Juni 2014, 10:13 »
auch sehr zu empfehlen ist banlung, einige wasserfälle, die allerdings nur in der regenzeit impossant aussehen auserdem einen alten vulkankrater welcher sich perfekt zum schwimmen eignet.
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signalgrau

« Antwort #18 am: 04. Juni 2014, 10:50 »
Kampot war wirklich toll. Sind länger geblieben als geplant. Mit dem Scooter kann man auch tolle Ausflüge in den Nationalpark machen. Eine schöne Strecke und gute Strassen. Koh Rong hat uns auch sehr gut gefallen.
Insgesamt muss ich aber sagen, das uns Laos besser gefällt.
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Ente

« Antwort #19 am: 20. Juni 2014, 10:17 »
Mein bestes Erlebnis in Kambodscha war eine ornithologische Tour an den Ton Le Sap Lake. Wir haben extrem seltene Kraniche gesehen. Wenn man sich für Vögel nicht interessiert, ist das aber vermutlich nix. Für mich wars einer der schönsten Tage in 6 Monaten SOA!
Das absolut Schlimmste in Kambodscha war für mich persönlich Angkor - halb China war da, es war grausam (das Verhalten, nicht die Anwesenheit). Gerettet wurde es ein bisschen dadurch, dass ich mit Grasshopper da war, das ist so ein Fahrradtouren-Anbieter in Siem Reap (die bieten auch andere echt gute Radtouren an). Da ist man auch in den Dschungel rein und hat sich verwitterte Tempel angeguckt, wo sonst absolut kein Mensch war (die Anlage ist ja riesig und besteht nicht nur aus Ta Prohm, Angkor Wat und Co.). Wenn schon Angkor, dann auf jeden Fall mit den Grashüpfern, rate ich :)
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serenity

« Antwort #20 am: 20. Juni 2014, 20:21 »
Wenn schon Angkor, dann auf jeden Fall mit den Grashüpfern, rate ich :)
Nein - man braucht keine Grashüpfer oder irgend eine andere Organisation - sondern nur einen der unzähligen TukTuk-Fahrer - möglichst einen mit Englisch-Kenntnissen, aber das können eigentlich fast alle.
Und dann erklärt man dem Fahrer einfach, dass man dann zu den Tempeln fahren möchte, wenn möglichst wenig Leute dort sind. Das hat dann gelegentlich den Nachteil, dass man nicht das beste Foto-Licht hat, aber dafür ist man - außer bei Angkor Wat - oft ziemlich alleine. Denn praktisch alle Touren folgen einer festgelegten Route, die sich im großen Ganzen nach dem besten Fotolicht richtet.
Wenn man antizyklisch herumfährt, hat man wenig Probleme mit anderen Touristen - kannst du in meinem Blog nachlesen und -sehen! http://fernwehheilen.wordpress.com/2013/02/09/7-februar-die-tempel-von-angkor-2/. Wir hatten sogar den Ta Phrom fast für uns alleine - und das zur absoluten Hochsaison!

Und Kampot ist auf jeden Fall ein paar Tage wert - nicht nur, aber auch wegen des Pfeffers (auf jeden Fall welchen als Mitbringsel kaufen - kostet hier bei uns locker das 5-fache!)
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Tessiner

« Antwort #21 am: 21. Juni 2014, 00:54 »
Hallo,

also was ich sehr empfehlen kann ist, das S21 (Tuol Sleng Genozid Museum) in Phnom Penh, in Verbindung mit den Killing Fields etwas ausserhalb. Ist zwar eher was für starke Nerven, aber gehört gleichermassen zur Kultur des Landes wie Angkor und die anderen Sehenswürdigkeiten. Und nur so kann man das Land etwas besser verstehen...

Viele Grüsse
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Vombatus

« Antwort #22 am: 21. Juni 2014, 01:16 »
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Ente

« Antwort #23 am: 29. Juni 2014, 22:28 »

Nein - man braucht keine Grashüpfer oder irgend eine andere Organisation - sondern nur einen der unzähligen TukTuk-Fahrer - möglichst einen mit Englisch-Kenntnissen, aber das können eigentlich fast alle.
Tja, da haben wir wohl unterschiedliche Reise-Stile. Ich bin NIE mit TukTuks gefahren, wenn es sich IRGENDWIE vermeiden ließ. Ich habs gehasst. Fahrradfahren hingegen liebe ich. Und die Bikes waren wirklich hochwertige Fahrräder. Die Tempel, die wir besucht haben, hätte ich alleine niemals gefunden und zu Fuß hätte es viel zu lange gedauert, das waren irgendwelche ewig langen, wurzelüberzogenen, schmalen Trampelpfade.
Das war schon gut so.
Ich bin dennoch nach wie vor nicht der Meinung, dass man Angkor gesehen haben muss, aber das ist eben Geschmackssache. Ich sollte wohl beim Federvieh bleiben  ;D
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