Wenn schon Angkor, dann auf jeden Fall mit den Grashüpfern, rate ich
Nein - man braucht keine Grashüpfer oder irgend eine andere Organisation - sondern nur einen der unzähligen TukTuk-Fahrer - möglichst einen mit Englisch-Kenntnissen, aber das können eigentlich fast alle.
Und dann erklärt man dem Fahrer einfach, dass man dann zu den Tempeln fahren möchte, wenn möglichst wenig Leute dort sind. Das hat dann gelegentlich den Nachteil, dass man nicht das beste Foto-Licht hat, aber dafür ist man - außer bei Angkor Wat - oft ziemlich alleine. Denn praktisch alle Touren folgen einer festgelegten Route, die sich im großen Ganzen nach dem besten Fotolicht richtet.
Wenn man antizyklisch herumfährt, hat man wenig Probleme mit anderen Touristen - kannst du in meinem Blog nachlesen und -sehen!
http://fernwehheilen.wordpress.com/2013/02/09/7-februar-die-tempel-von-angkor-2/. Wir hatten sogar den Ta Phrom fast für uns alleine - und das zur absoluten Hochsaison!
Und
Kampot ist auf jeden Fall ein paar Tage wert - nicht nur, aber auch wegen des Pfeffers (auf jeden Fall welchen als Mitbringsel kaufen - kostet hier bei uns locker das 5-fache!)