Hallo liebe Forum-Gemeinde,
noch bin ich im Diplom-Stress, aber Mitte/Ende Februar will ich für 5-8 Wochen hinaus in die Welt.
Ich frage mich: gehe ich nach Lateinamerika (Nicaragua/Honduras/Bolivien) oder nach Südostasien (Laos/Kambodscha)?
Meine Frage zielt weniger auf ein "was ist besser" ab, eher: inwiefern werden sich meine Reiseerlebnisse unterscheiden?
Zu mir und meinem Reiseverhalten: Ich (m, 29) werde in erster Linie allein mit Rucksack unterwegs sein. Ich würde mich als recht reise-erfahren bezeichnen, war schon oft alleine unterwegs. Ich bin recht anspruchslos, ziehe aber ein Bett jeder Isomatte/Zelt vor. Ich fotografiere gerne, wobei mich das Versteckte interessiert, nicht die geschönte Fassade. Ich war noch nie in Mittel-&Südamerika (spreche konversationstaugliches Spanisch), jedoch schon in Asien (Peking, Japan2x, Thailand2x). Ich lasse mir gerne Zeit, lebe in den Tag hinein. Ich suche den Kontakt zur lokalen Bevölkerung, insbesondere den (musikalischen) Subkulturen. Städte faszinieren mich, sind aber kein "Muss".
Welche Fragen sollte ich mir stellen, um zu einer Entscheidung zu gelangen, wohin ich dieses Mal reisen "sollte"?