Was ich mir überlegen würde, ist, Kolumbien auf 1.5-2 Monate zu verlängern. Ich war 5 Wochen auf meiner Weltreise dort und musste leider 3 Orte auslassen, die ich sehr gerne sehen wollte und weitere 2-3 wären mir auch noch eingefallen. Das Land ist groß und bietet viel!!
Ich würde dann auch mit dem Boot nach Panama, was ja auch ein paar Tage dauert, und mich dann eher auf Panama konzentrieren. Rückflug ist wahrscheinlich günstig von Costa Rica/San Jose? Dann würde ich das so buchen und mir Zeit lassen. Ich hab mich gerade etwas mit Panama beschäftigt (dachte an 2 Wochen Urlaub dort), aber habe festgestellt, dass das in 2 Wochen sehr knapp wird und ich selbst für die Highlights lieber 3 hätte.
Warum denn so hetzen? Verstehe die anderen Empfehlungen nicht. Auch in Guatemala habe ich 4 Wochen verbracht und es war mir eigentlich zu kurz. Und ich bin jemand, der nie einen faulen Tag einlegt und sehr schnelles Sightseeing betreibt...
Weitere Argumente für mehr Zeit in weniger Ländern:
Die Länder bieten sich ja wie du auch schon meintest, für Kurztrips an. Warum also nicht ein paar Länder für normale 2-3 wöchige Urlaube aufsparen?
Ihr seid während eurer Weltreise langsam gereist. Seid ihr euch sicher, dass ihr auf einmal auf Turbo drehen wollt?
Und zu allerletzt: die Länder sind klein, liegen nahe beieinander und sind daher landschaftlich als auch kulturell teilweise recht ähnlich. Da würde ich dann lieber die komplette Vielfalt von 1-2 Ländern gut sehen können, spart auch an Transportkosten.
So - wollte mal ein paar Gegenargumente zum allgemeinen "10 Wochen alle Länder in ZA geht locker"-Tenor anbringen
Nichts für ungut. Jedem das seine. Am besten eh flexibel bleiben, wenn ihr könnt!?