Thema: Ein wenig überfordert, was soll ich tun?  (Gelesen 3156 mal)

Jef Costello

« am: 16. Oktober 2015, 01:50 »
Hey liebe Mitreisende,
ich lerne seit gut 2,5 Monaten in Buenos Aires Spanisch und habe hier noch zwei Wochen. Mein ursprünglicher Plan geht sich leider nicht mehr aus und ich bin mir auch etwas unsicher, was ich am besten machen soll. Mein Apartment hier habe ich noch bis zum Ende der ersten Novemberwoche, in der ich dann einen Trip nach Montevideo machen will. In Colonia war ich schon und die Attraktionen in und um Buenos Aires sind größtenteils besucht. Nun, was soll ich tun? Ich habe 11 weitere Monate und ein Budget von €1500 pro Monat. Nach Südamerika bin ich gekommen, weil ich vorrangig Argentinien und Chile erkunden wollte. Außerdem wollte ich eine neue Sprache lernen und einige Zeit in einer Großstadt verbringen.
Grundsätzlich habe ich einige Punkte, bei denen ich mir unsicher bin. Der Reihe nach.

1. Soll ich wirklich ein gesamtes Jahr in Südamerika verbringen?
Gut, ich war noch nicht wirklich reisen hier, aber beim Stöbern durch die Reiseführer wiederholen sich die Attraktionen in den Städten doch ein wenig. Eine Kirche hier, eine Kirche da, begleitet von dutzenden Kolonialstädten. Das nimmt mir ein wenig die Motivation, ehrlich gesagt. 
Die meisten Städte, die Hauptstädte mal ausgenommen, scheinen nur für zwei, drei Tage interessant.
Die Distanzen sich unglaublich lang.
Klingt ein wenig ermüdend.
Ich habe für den 1. April ein Rückflugticket nach Europa, welches ich damals gebucht hatte, da es günstiger war. Bis zum 1. April ist noch eine lange Zeit und ich könnte Argentinien, Chile, Bolivien, Peru und Südbrasilien ausführlich erkunden, bevor ich nach Europa zurückkehre und dann für weitere sechs Monate nach Asien gehe.
Ich bin mir einfach total unsicher ob ich wirklich ein ganzes Jahr hier bleiben soll. Klar habe ich bisher nur eine einzige Stadt gesehen aber trotzdem denke ich ständig daran, wie toll es war durch Tokyo zu laufen und wie interessant die Geschichte und Kultur dort war. Und ich habe trotzdem genügend Zeit für einen Teil Südamerikas. Was ich verpassen würde, wären Ecuador (für mich nicht wirklich wahnsinnig interessant) und Kolumbien (schade, aber einfach erreichbar). Auf der anderen Seite hat Asien aber auch mehrere Nachteile gegenüber Südamerika. Mit den Einheimischen könnte ich mich nicht verständigen, es ist teurer, ich bräuchte einen genaueren Plan und es ist nicht wirklich ein Abenteuer. Zu der Chaco Paraguays komme ich eben deutlich schwerer als nach Taiwan. Dennoch bekomme ich Asien einfach nicht aus nicht aus meinem Kopf.
Wie würdet ihr entscheiden? Das Rückflugticket läuft mir ja nicht weg und es umzubuchen, macht wahrscheinlich keinen großen Sinn, da ich nicht unbedingt nach Buenos Aires zurückkehren werde. Momentan tendiere ich dazu das Rückflugticket nicht umzubuchen und dann einfach nach Gefühl zu entscheiden.

Was mache ich jetzt/wohin gehe ich?
Abgesehen von der oben gestellten Frage muss ich jetzt endlich meinen genauen Routenverlauf ordnen. Ich habe im Prinzip zwei Optionen, die ich hier verlinke.

Option 1:
Meine ursprüngliche Route. Bis auf die lange Busfahrt von der Mennonitenkolonie Filadelfia nach Salta finde ich die Route gut ausgedacht. Jetzt haben wir aber schon November und ich wäre dann Mitte Dezember in Bariloche. Und wie ich so lese ist das wohl die teuerste Zeit, um in Patagonien zu sein. Irgendwie blöd. Ich hab das mal in einen Kalender eingetragen und ich wäre dann genau bei Torres del Paine und El Calafate um Weihnachten rum. Ehrlich gesagt habe ich da keine Lust drauf, weil a) die Preise deutlich teurer wären und b) wohl alles voll von Touristen ist. Wenn ich aber bei dieser Route bleibe, verpasse ich die Regenzeit in Salta und Umgebung und bekomme garantiert schönes Wetter in Patagonien.

Option 2:
Heute ausgedacht. Ich wäre bei dieser Variante bereits Mitte November in Patagonien. Vorteil: Würde die Touristenmassen vielleicht noch ein wenig verpassen, das Wetter im November ist tauglich und ich will einfach mehr nach Patagonien als jetzt erst mal den Rest Argentiniens abzuklappern. Tendiere ehrlich gesagt zu dieser Variante. Denkt ihr ich könnte dabei irgendwelche Schwierigkeiten bekommen?

Bin gespannt auf eure Antworten. Danke für eure Hilfe.  :)
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Fidelino

« Antwort #1 am: 16. Oktober 2015, 03:18 »
Öhm...
Guten Morgen!
Ich hätte 2 Vorschläge:
1. Erkunde  doch ganz Südamerika, nicht nur Chile und Argentinien. Da kannst Du dann locker die Zeit verbringen. Der Kontinent ist unheimlich vielfältig und als Europäer brauchst Du keine Visa.

2. Lass doch offen, ob es 10/11 Monate werden sollen oder nicht. Noch keinen Flug buchen, sondern einfach über den Kontinent treiben lassen und wenn Du dann wirklich genug hast, ist Mittelamerika mit der Karibik gleich nebenan.
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Vombatus

« Antwort #2 am: 16. Oktober 2015, 10:39 »
Ja, kann verstehen, dass eine Kolonialstadt hier, eine Ruine dort etwas eintönig klingen, und ja, irgendwann interessiert es einen auch nicht mehr.

Aber du bist nicht gezwungen Sehenswürdigkeiten anzusehen.

Das restliche Südamerika unterscheidet sich deutlich von Argentinien/Chile. Viel mehr Südamerika-Charakter. Indigener. Landschaftlich und kulturell anders. Und wenn du dich einfach, wie Fidelino richtig schreibt, treiben lässt, nimmst du dir den Druck und bist offen für Planänderungen. Jetzt bist du schon mal da, kannst die Sprache, hast gerade erst angefangen dich daran zu gewöhnen.

Du solltest vielleicht darauf achten, dass du die Uyuni-Tour machen kannst, bevor die Regenzeit zu stark einsetzt und Teile der Wüste nicht befahren werden kann. Ob Patagonien jetzt etwas teurer ist oder nicht, ob mehr Touris da sind oder nicht, sollte an zweiter Stelle leigen. Irgendein Vor- oder Nachteil gibt es immer.

Grundsätzlich würde ich auch eher zur Option 2 tendieren und dann weiterin den Norden.
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bogboo

« Antwort #3 am: 16. Oktober 2015, 11:35 »
Gut, ich war noch nicht wirklich reisen hier, aber beim Stöbern durch die Reiseführer wiederholen sich die Attraktionen in den Städten doch ein wenig. Eine Kirche hier, eine Kirche da, begleitet von dutzenden Kolonialstädten. Das nimmt mir ein wenig die Motivation, ehrlich gesagt. 
Die meisten Städte, die Hauptstädte mal ausgenommen, scheinen nur für zwei, drei Tage interessant.

Also in Südostasien/Asien sieht es im "Grundsatz" auch nicht anders aus, ausser das es anstelle von Kirchen Temple und Buddhastatuen sind :-)

Also ich würde dir auch empfehlen "ganz" Südamerika anzuschauen. Du kannst nach 2,5 Monaten sicherlich gut genug spanisch um dich mit den Einheimischen zu unterhalten. Das ist schon mal ein super Pluspunkt. Wir merkten in Südamerika schnell, dass die Leute viel offener sind, wenn man ihre Sprache spricht und man dadurch einen ganz anderen Einblick in die Kultur und das normale Leben bekommt.

Wie lange du schlussendlich reist sollte wirklich mal zweitrangig sein. Du wirst dich ja zuerst auch an das Reisen gewöhnen müssen. So merkst du schnell, ob du überhaupt für das "Vagabundenleben" gemacht bist. Ich würde jetzt einfach mal sagen, dass du das noch nicht weisst, da du "erst" in BuensoAires und Colonia gewesen bist.

Wie meine Vorschreiben schon erwähnt haben, ist Südamerika extrem abwechslungsreich und für Landschaftliebhaber ein Traum. Kulturell und Landschaftlich hat uns persönlich Ecuador extrem gut gefallen. Meine Favoriten in Südamerika waren klar diejenigen Länder, welche vermehrt Indigene Populationen haben (Peru, Bolivien, Ecuador, Paraguay). Chile und Argentinien waren landschaftlich top, aber der Resten ist doch sehr sehr europäisch (nicht nur die Preise ;-)).

Ich persönlich würde auch eher die Variante 2 angehen.
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Fidelino

« Antwort #4 am: 16. Oktober 2015, 12:54 »
Oh ja... in Südamerika hast Du in jedem Kaff eine quadratische Plaza de Armas, die als Sehenswürdkeit gilt und in Südostasien ist es halt ein Tempel "Wat bla bla bla", meist auf einem Hügel gelegen, auf den Du dich raufschleppst. Dort siehst Du dann 3 goldene Buddhas und atmest Räucherstäbchen ein.

Ist jetzt etwas überspitzt dargestellt, aber Ihr wisst ja, wie ich das meine :)
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Jef Costello

« Antwort #5 am: 21. Oktober 2015, 03:52 »
Danke für eure Rückmeldungen. :)

Also ich habe jetzt noch ein wenig drüber nachgedacht und das Rückflugticket werde ich jetzt einfach mal behalten und in fünf Monaten sehen, was passiert. Jetzt darüber zu spekulieren bringt ja nichts.

Noch mal zu den beiden Optionen: Ich hab jetzt mal die Wetterdaten angesehen und ehrlich gesagt erscheint mir Option 1 doch wetterbedingt logischer. Wenn ich erst nach Patagonien gehe komme ich im Norden wieder in die Regenzeit rein. Gehe ich erst nach Norden verpasse ich die Regenzeit und habe in Patagonien die beste Zeit. Ob es im Dezember wirklich so viel mehr Touristen sind?
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iuw

« Antwort #6 am: 21. Oktober 2015, 13:23 »
Ich war Anfang Dezember in Ushuaia. Es wäre vielleicht nicht schlecht wenigsten für dort eine Unterkunft zu reservieren. Obwohl es mir gesagt wurde und ich es auch gelesen habe, verpasste ich es dann doch und musste ganz schön suchen. Kam dann mit viel Glück in einer mässig schönen Absteige unter.
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pad

« Antwort #7 am: 21. Oktober 2015, 19:55 »
Bei mir dauerte es auch ein paar Wochen, bis ich mit Südamerika richtig warm wurde. Ich war 2013/14 für ein Jahr vorwiegend in Asien unterwegs mit Abstecher nach Neuseeland und ein paar Tagen in Australien. Ich darf mich durchaus als Asienfan bezeichnen und werde sicherlich wieder hinreisen. Eigentlich war damals geplant, in diesem Reisejahr auch Südamerika zu bereisen. Da ich in Asien noch vieles mehr sehen wollte, habe ich damals entschieden, Südamerika in einer eigenen Reise zu machen.

Inzwischen bin ich seit einem knappen halben Jahr in Südamerika unterwegs und darf sagen, dass der Kontinent durchaus sehr viel zu bieten hat! Es dauerte ein wenig, inzwischen habe ich den Kontinent sehr zu schätzen gelernt! Es ist einfach ganz anders als Asien, einen direkten Vergleich macht daher m.E. nicht besonders viel Sinn. Wenn du vorwiegend der Stadttyp - besonders im Sinne von modernen Städten - bist und Strände super toll und wichtig findest, bist du in Südamerika zugegebenermassen nicht besonders gut aufgehoben. Landschaftlich hat der Kontinent aber unglaublich viel zu bieten. Die geografische Vielfalt ist einfach überwältigend und an Tieren gibt es viel zu sehen. Reiseführer und auch Fotos können dies viel zu wenig rüberbringen (da steht dann vielleicht: "Landschaftlich schöne Strecke"). Du musst es schon mit eigenen Augen sehen. In den Andenländern kannst du recht gut steuern, wie warm du es gerne hättest, indem du ab und zu einen Abstecher in tiefer gelegene Regionen einplanst.

Busfahrten sind besonders in Chile und Argentinien sehr lange, in den restlichen Ländern gibt es durchwegs viele kürzere Strecken. Lange und öde Fahrten kann man in komfortablen Nachtbussen bewältigen. Landschaftlich schöne Strecken sind hingegen oft eine Attraktion für sich und sollten wenn immer möglich bei Tageslicht gemacht werden. Insgesamt sind die Busse deutlich komfortabler als in Asien und man gewöhnt sich an längere Fahrten gut. Da es nicht so heiss und schwül wie in Asien ist, fühle ich mich in Bussen auch nach vielen Stunden deutlich wohler.

Da du inzwischen sicher bereits gut Spanisch sprichst, hast du tolle Kontaktmöglichkeiten. Was du in BA gelernt hast, kannst du jetzt optimal und unter "realen Bedingungen" anwenden. Das macht viel Spass! Wenn du jetzt ein paar Monate bleibst, wirst du die Sprache später deutlich besser beherrschen und spontan anwenden können.

Lange Rede kurzer Sinn:
Gib dem Kontinent eine echte Chance und etwas Zeit, mach dich ohne riesigen Plan auf den Weg und treffe keine vorschnellen Abreiseentscheidungen. Es gibt hier wirklich eine Menge zu sehen und ist keineswegs eintönig oder öde. Übrigens hat Ecuador viel zu bieten, auch wenn das Land bei manchen nicht so abenteuerlich klingen mag.

Es soll natürlich kein Zwang sein. Wenn es dir nach einigen Wochen wirklich total nicht gefallen sollte, was ich mir schwer vorstellen kann, dann mach, worauf du Lust hast! Nach Asien kommt man allerdings immer wieder recht günstig und kürzere Reisen sind dort einfacher realisierbar als in Südamerika.
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Jef Costello

« Antwort #8 am: 22. Oktober 2015, 04:10 »
Toller Kommentar. :) Ich hab mittlerweile echt wieder Reiselust bekommen...war am Wochenende in Tigre und hab jetzt angefangen hier viele Fotos zu schießen. Würde mich nicht wundern wenn ich ein wenig "eingeschlafen" war.

Hab mir jetzt überlegt dass das mit Option 2 vielleicht doch passt. Ich könnte dann nämlich die Wale in Puerto Madrin sehen. Ganz allgemein gesprochen: Bolivien und Peru taugen im Februar und März ja eher nix. Was haltet ihr davon dann von den Iguazu-Fällen nach Sao Paolo und Rio zu reisen und den Karneval im Februar mitzunehmen und dann nach Kolumbien zu fliegen? Brasilien wollte ich am Schluss reinschieben aber zum einen sind die Flugtickets von Rio einigermaßen bezahlbar und zum anderen könnte ich tolle Events und Städte erleben.
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Vombatus

« Antwort #9 am: 22. Oktober 2015, 09:08 »
Und wenn es mit den Walen in PM nicht klappt, unbedingt mit Seelöwen schnorcheln.

In Südbrasilien gibt es noch mehr Stops, von Bonito, Curitiba, dann verschidene Orte an der Küste.
Ist halt alles eine Frage der Zeit, aber du hast ja 11 Monate. Da solltest du so viel Südamerika mitnehmen was geht. In deinen Tempo, nach deinen Interessen. Versuche nicht zu genau zu planen.

Wenn du die Möglichkeit hast, früher oder später, doch noch Bolivien und Peru zu besuchen. Mach das unbedingt. Absolute "Must see" Länder in Südamerika.
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Jef Costello

« Antwort #10 am: 22. Oktober 2015, 13:17 »
Ja ist nur eine Idee gewesen, aber kommt ja drauf an wie viel Zeit ich wo verbringe. Ich will auf jeden Fall nach Peru und Bolivien, nur in der Regenzeit eben nicht.
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Jef Costello

« Antwort #11 am: 28. Oktober 2015, 04:07 »
Da ich die letzte gesamte Woche krank war muss ich mal den Faden noch mal hochholen, weil ich auch ein wenig über meine Route nachgedacht habe. Also insgesamt bin ich mir relativ sicher, dass ich die spanisch-sprachigen Länder Südamerikas (Venezuela ausgenommen) alle besuchen will. Brasilien interessiert mich bis auf Rio und Sao Paolo erst einmal wenig (gut, habe auch keine Recherche betrieben). Aber...für die genannten Länder benötige ich einfach keine 11 Monate. Mit 8 dürfte ich für die Strecke ausreichend viel Zeit haben. Blieben immer noch drei Monate um ein oder mehrere Länder in Ostasien genauer zu erkunden.

Naja, nutzt ja alles nichts. Ich hoffe diese ständigen Gedanken was ich denn machen könnte, die Angst irgendwas zu verpassen oder sich zu langweilen verschwindet endlich wenn ich das "echte Reisen" anfange. Im Prinzip bin ich hier ja 100% zufrieden und hab keinen Kritikpunkt. Trotzdem lieg ich grad um 12 Uhr Nachts im Bett und lese Wikivoyage-Artikel über Japan... ;D
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Fidelino

« Antwort #12 am: 28. Oktober 2015, 13:42 »
Warum nicht Venezuela?

Warum kein Interesse an Brasilien? Hat wunderschöne Ecken: Pantanal, Bootsfahrt auf dem Amazonas, Fernando de Noronha, St Louis, Barreinhas, Iguazu, Bahia
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Vombatus

« Antwort #13 am: 28. Oktober 2015, 15:59 »
Lass das mal auf dich zukommen. Wenn du schneller bist als gedacht und trotz längeren Aufenthalt hier und da, noch Zeit hast, liegt Mittelamerika/die Karibik gleich neben an, als Abschluss etwas Sand, Strand, Sonne bestimmt ganz nett. Vielleicht besser als unbedingt für 2-3 Monate nach SOA zu reisen.

Ich bin ein SOA-Fan, aber ich würde vorschlagen, weil man eben viel einfacher/preiswerter nach SOA kommt als nach Südamerika, dort zweit zu investieren. Nicht dass du dann auch wahnsinnige Erwartungen hast, schließlich im (verhältnismässig) total überrannten SOA stehst und du denkst, du bist im falschen Film.

Fang erstmal an, nach 2-3 Monaten bist du dann im Reiserythmus, davor zu spekulieren wie was sein wird ist schwierig. Nicht zu viel planen.
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Jef Costello

« Antwort #14 am: 28. Oktober 2015, 23:23 »
Venezuela würde ich nur den Roraima anschauen, der Rest des Landes wäre mir zu gefährlich. :) Brasilien...keine Ahnung ehrlich gesagt. Reizt mich nicht so sehr. Andere Sprache, riesengroß, ich bin nicht wirklich ein Fan von Stränden.

Nach SOA will ich nicht sondern mich würde interessieren: China, Taiwan, Korea, Mongolei und Japan. Diese Länder stehen bei mir in der Priorität auch hinter Argentinien und Chile....ich würde halt so gerne für eine längere Zeit nach Asien.

Aber stimmt natürlich auch dass Asien deutlich billiger zu erreichen ist als Südamerika, nach Taipei komm ich für 500€, für Bogota müsste ich da noch mal 500 drauflegen...für Peru und weiter Inland dementsprechend mehr.

Aber ich lass es jetzt mal auf mich zukommen, richtig. :)
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