Liebe Leute,
seit dem 1.1. - und bis zum 30.4., danach beginnt mein neuer Job - bin ich arbeitslos und beziehe Arbeitslosengeld. Vom 12.2. bis zum 5.4. werde ich nach SOA verreisen. Mein unausgereifter Plan sah vor, dem entsprechenden Sachbearbeiter meinen neuen Arbeitsvertrag zu zeigen, um seine Ambitionen, mich zu vermitteln, zu zu mindern und anschließend während der Urlaubszeit in Ruhe gelassen zu werden.
Nun hat sich der Sachbearbeiter bis heute nicht gemeldet und ich bekomme große Zweifel, ob ich bis zum Reiseantritt überhaupt einen Termin bekomme.
Ich frage mich, wie ich in diesem (wie mir scheint wahrscheinlichen) Fall am besten vorgehen soll. Option 1 bestünde darin, es drauf ankommen zu lassen, einfach zu verreisen, Termine während der Reisezeit abzusagen, auf Zeit zu spielen und zu schauen, wie rigide das Arbeitsamt vorgeht. Was denkt ihr? Wie konsequent sind die beim rückwirkenden Kürzen der Bezüge? Habe ich noch andere Maßnahmen zu befürchten?
Option 2 bestünde darin, den Urlaub offiziell zu beantragen. Dann bekäme ich aber doch ohnehin kein Geld; es wird also also auch nicht teurer als in Option 1. Oder übersehe ich etwas? Wo ist der Vorteil? Gibt es noch andere Optionen?
Vielen Dank für Eure Hilfe!!