auf den Bericht von migathgi gespannt.
Na da bin ich doch wohl noch etwas mehr gefordert als mit meinem kurzen Text von eben.
Also: Es war sehr reger Betrieb dort, der Parkplatz war komplett voll. Nur sehr wenige europäische Touris, meistens Chinesen und Thai. Außer dem erwähnten Café gibt es ein relativ großes Restaurant, ebenfalls mit Blick ins Land und mehr zur Stupa hin gelegen. Das war auch proppenvoll, und die Speisen sahen auch ausgesprochen lecker aus. Leider waren wir noch satt vom Frühstück...
Die unvermeidlichen Verkaufsbuden mit überwiegend Kunsthandwerk der Bergvölker waren natürlich auch da mit sehr freundlichen, unaufdringlichen Verkäufern.
Um den Tempel herum war es relativ ruhig. Hier dominierten die Gläubigen, sie hatten Gebinde aus Blumen, einer Kerze und Räucherstäbchen, montiert auf einer Holzunterlage, erworben, die sie betend um die Stupa herum zu einem Bassin trugen und dort zu Wasser ließen.
Ansonsten war alles da, was so zu einem Tempel gehört: Gongs, Schalen für Kleingeldspenden, Verkauf von Blattgold etc.
Mein Fazit: Alles ganz interessant, auch wenn man schon viele Tempel gesehen hat.