Ja, man darf nicht vergessen, dass es in den Wintermonaten in den nördlichen Regionen sehr kalt werden kann, ebenso in Nachtbussen. Gegen Klimaanlagen hilft auch ein größeres Tuch, z.B. ein Sarong, auch als Strandtuch geeignet und gut als (Licht/Wind) Sichtschutz bei kalten Klimaanlagen oder blasenden Ventilatoren, wenn man es der Länge nach an ein Dormbett befestigt/hängt. Beim befestigen helfen dann die Sicherheitsnadeln und das Stück Seil sehr gut.
Neben dem Seideninlett, das auch erstaunlich warm halten kann in Kombination mit einem Dünen Laken hatte ich sogar ein fettes frottee Badetuch (schwer und groß) in Malaysia nachgekauft. Bin aber auch als Frostbeule bekannt.
- Notfallliste Was ist das?
Auf dieser Liste stehen Informationen für den Notfall (am besten in Englisch):
• Name, Anschrift, Nationalität, Passnummer.
• Ggf. Blutgruppe, Allergien, Krankheiten (wichtig bei Behandlung im Krankenhaus, besonders wenn man bewußlos ist).
• Die Daten deiner Kontaktperson zu Hause, damit man weiß wen man im Notfall verständigen soll. (Tel.-Nummer/Mail-Adresse/ggf. Anschrift) Jemand der englisch spricht und zu der Zeit auch erreichbar ist. Bei Reisen über längerer Zeit wären zwei oder drei Kontaktpersonen nicht schlecht.
• Informationen zum Sperren der Kreditkarten (Notfall-Telefonnummern, Kartennummern)
• Daten zu Versicherungen (Notfall-Telefonnummern, Bezeichnung der Tarife, Versicherungsnummern)
Praktisch wäre hier auch (nicht auf der Notfallliste, sondern bei seinen Papierkram) ein bereits ausgefülltes "Schadensformular" der Auslands-KV zur Hand zu haben. Dann hat man bereist alle ggf. nötigen Informationen von Ärzten mit Kontaktdaten/Nummern parat und muss die nicht noch suchen, falls man sie mal braucht.
Das alles auf eine kleine Karte (DIN A 7 oder kleiner), die dann möglichst immer dabei haben und in jedem Gepäckstück eine Kopie davon sein sollte. Ebenso elektronisch gespeichert.