Hallo zusammen,
wir reisen im September in den Krüger Nationalpark nach Südafrika und sind uns nicht sicher, ob wir Malarone als Standby nehmen sollen oder als Prophylaxe. Im September wird, nach allem was ich so gelesen habe, für Touristen Standby als ausreichend angesehen.
Weshalb ich trotzdem zweifle: Wir schlafen im (natürlich unklimatisierten) Zelt in der Nähe eines Wasserloches.
Außerdem sind wir nur als neuntägige Urlaubsreise dort in der Gegend, das heißt, dass die Einnahmedauer recht kurz wäre und dem gegenüber das Risiko stünde, dass erstens der Urlaub wegen Malaria ins Wasser fällt und zweitens man hinterher noch total geplättet ist und möglicherweise krankgeschrieben wird.
Mein Arzt konnte mir nicht richtig helfen, er kennt natürlich auch nur die Empfehlung. Ich habe nun genug Malarone zur Prophylaxe verschrieben bekommen, aber ob ich es einnehme, könne letztlich nur ich selbst entscheiden. Recht hat er ja. Vielleicht habt ihr ein paar Denkanstöße.
Danke euch!