@Free Ank: nö, nen Blog hatten wir damals leider nicht, aber wir haben es im Gästebuch des kleinen Hostels Estrellita genau beschrieben, vielleicht gibt's das ja noch
Ich hatte damals im Internet so ne handgezeichnete Karte gefunden, dachte die eingezeichneten Punkte seien Dörfer, letztendlich warens aber dann meistens nur ein oder zwei Hütten, manchmal sogar nur ein Schild mit dem Namen drauf.
Wir hatten ein Zelt dabei, warme Sachen und nen Kocher, allerdings nicht viele Nahrungsmittel, da wir davon ausgingen, dass wir in den "Dörfern" ja mal was kaufen könnten - letztendlich haben wir dann zweimal an ne Hütte geklopft und gefragt, ob wir ihnen Kartoffeln abkaufen könnten, woraufhin wir herzlich zum Essen eingeladen wurden (haben ihnen danach aber etwas Geld aufgedrängt). Hier wars natürlich super sich auf spanisch unterhalten zu können.
Mit unserem Gepäck auf dem Rücken haben wir 1 Tag länger gebraucht, als in den Touren angegeben ist.
Die wechselnden Landschaften waren wunderschön und es fühlt sich wahnsinnig toll an, sich so zu Machu Picchu vorzuarbeiten, aber der Kulturschock in Aguas Calientes war dafür ganz schön schlimm
Wie gesagt, ob das alles so heute noch machbar ist, weiß ich leider nicht.