Thema: Weltreise mit Wohnmobil?  (Gelesen 17774 mal)

Pacowitsch

« am: 30. September 2007, 17:25 »
Meine Freundin und ich schwärmen schon lange von einer Weltreise. Doch diese ist noch ein paar Jahre entfernt. Dennoch sind wir bereits daran, einzelne Informationen zu sammeln, um die ganze Geschichte gemütlich angehen zu können.

Dabei drängt sich seit Beginn des Befassens mit der Thematik eine Frage besonders auf, die ich endlich mal loswerden will:

Was ist besser: Eine Weltreise mit Wohnmobil oder mit Flugzeug?

Damit verbunden sind natürlich die vielfältigsten Vor- und Nachteile, die ich hier nicht alle aufzähle. Aber geht eine Weltreise mit Wohnmobil? Wie sieht es mit der Sicherheit aus? Wohl muss ich schon damit rechnen, dass mal die eine oder andere Scheibe eingeschlagen wird o.ä.?

Auch in finanzieller Hinsicht wäre natürlich interessant, ob sich ein Wohnmobil überhaupt einigermassen zu den alternativen Verkehrs- und Transportpreise  halten könnte? Hat man ein Wohnmobil, so investiert man kurzfristig relativ viel, dafür spart man sich aber Flug-, Transport- und Übernachtungskosten - investiert dafür Geld in Sprit.

So, dann wäre ich mal für eure Meinungen dankbar. Falls jemand auch schon eine (einjährige) Weltreise mit Wohnmobil unternommen hat, wäre ich auch hier für Informationen aller Art dankbar!

Gruss aus der Schweiz

Pacowitsch
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karoshi

« Antwort #1 am: 01. Oktober 2007, 09:21 »
Hallo Pacowitsch,

persönlich habe ich da leider keine Erfahrungen. Aber es ist definitiv möglich. Vielleicht kennst Du ja schon den Reisebericht von Klaus Därr, der so eine Aktion gerade durchzieht. Da gibt es auch ein Forum, wo man zwar fast nichts zu Rucksackreisen findet, dafür aber jede Menge Infos für Selbstfahrer.

Nach allem was ich zwischen den Zeilen rausgelesen habe, ist so eine Reise ziemlich teuer. Nix mit gesparten Transportkosten... das Fahrzeug muss immer mal wieder verschifft werden, wie soll man sonst über die Ozeane kommen? Dazu kommt natürlich noch Zoll, Versicherung und vor allem Wertverlust: das Fahrzeug wird ja doch ziemlich viel bewegt, auch auf sehr schlechten Straßen, und nach der Weltreise dürfte es entweder schrottreif sein, oder Du hast einiges in Reparaturen und Ersatzteile investiert.

Eine interessante Variante aus meiner Sicht wäre es, überall da wo Selbstfahren einfach und sicher und die Unterkünfte relativ teuer sind (z.B. Nordamerika, Australien, Neuseeland) jeweils für einen kürzeren Zeitraum ein Fahrzeug vor Ort zu kaufen, und den Rest der Reise mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu machen.

LG, Karoshi
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Stefan09

« Antwort #2 am: 11. Mai 2010, 08:47 »
Ich bin gerade recht zufällig über google auf diesen Beitrag gestoßen. Ich weiß, er ist schon tief in der Versenkung verschwunden   aber ich würde Ihn gerne noch einmal daraus hervorholen weil ich zu dem Thema wirklich was zu sagen habe.

Ob man eine Weltreise besser mit dem Flugzeug oder mit dem Wohnmobil macht hängt in erster Linie von der Zeit ab die man zur Verfügung hat. Wenn man den Globus in 10 Monaten umrunden will übersteigen der Kraftstoffverbrauch und die Verschiffungskosten mit Sicherheit die Ersparnis der fehlenden Übernachtungskosten.
Hat man hingegen sehr lange Zeit und ist vergleichsweise langsam unterwegs, gibt es wahrscheinlich keine preisgünstigere Alternative als der eigene Wohnbus. Ich kenne Rucksackreisende die arbeiten abgelehnt haben weil die Einnahmen die Übernachtungskosten nicht gedeckt hätten. Ich kann auch für 30Euro/Tag arbeiten. Ich kann davon 30 Euro zurücklegen. Ich habe keine Übernachtungskosten. 30 Euro ist für mich gleichbedeutend mit 1 Woche reisen. Klar darf ich dann nicht viel fahren. Aber 200km im Monat genügen mir auch vollkommen. Da kann ich regelmäßig den Standort wechseln wenn es mir langweilig wird und, seien wir mal ehrlich, wenn man sich 30km bewegt hat kann die Welt schon ganz anders aussehen und es gibt ein neues Areal zu entdecken. Ich reise seit 3 Jahren permanent, bin in dieser Zeit von Deutschland bis in die Türkei gefahren und habe keinen Pfennig meines ersparten ausgegeben. Ich bin halt kein normaler Tourist, ich habe meine Wohnung dabei, bin sozusagen ein Einheimischer auf Zeit ohne Sprachkenntnisse.
Inklusiver Steuer und Versicherung für meinen Truck brauche ich im Monat selten mehr als 200 Euro. Ich lebe aber auch sehr spartanisch, mein Fahrzeug bietet mir ausreichend Stauraum für Vorratskäufe im Angebot und Funde beim Dumpster diving. Wer das nicht kennt, hier ein Link nach Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dumpster_Diving
Das sind Möglichkeiten die ein normaler Backpacker nicht hat, er muss mehr ausgeben. Allein die Tatsache eine Küche und einen Kühlschrank dabei zu haben spart immens. Mann kann ja nicht immer nur Haferflocken und Brot zu sich nehmen.
Dann ist es aber auch noch wichtig das man ein Fahrzeug besitzt das im Stanbetrieb autark und vor allem kostengünstig arbeitet. Ein Gas oder Dieselheizsystem ist z.B. sehr teuer. Ich habe einen Holzofen. Da ist das heizen umsonst. Warmwasser erzeuge ich im Winter mit Holz und im Sommer mit der Sonne. Fossile Brennstoffe brauche ich nur zum kochen und fahren.
Ob ich jemals wirklich eine Weltreise machen werde, das weis ich nicht. Mit dem Geld das ich für die Verschiffung über den großen Teich investieren müsste kann ich wahrscheinlich auch 2 Jahre in Europa, Asien und Afrika unterwegs sein. Wahrscheinlich werde ich deswegen auf Australien und Amerika pfeifen. Aber die 3 Kontinente hier sind eh zu groß um sie in meinem Leben bereisen zu können.

Mein Fazit: Ein Wohnmobil ist etwas für Totalaussteiger die Zeit ohne Ende haben oder für Leute mit einer prall gefüllten Brieftasche. Wer sich mal ne Auszeit nehmen will und in dieser Zeit möglicht weit rumkommen mag der nimmt besser den Rucksack und das Flugzeug.

Ich hoffe geholfen zu haben
Stefan
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farmerjohn1

« Antwort #3 am: 11. Mai 2010, 17:45 »
Also ich weiss nicht - ich habe zwar selbst nie ein Wohnmobil gehabt, aber die Darstellung des stefan09 scheint mir realistisch. Wenn sich das ueberhaupt lohnt, dann nur, wenn man nicht verschiffen muss, also in Europa, Asien und Afrika bleibt, oder nur Amerika oder nur Australien macht.
Fuer viele Laender, die keine eigene Automobilproduktion haben, kommt erschwerend hinzu, dass Automobile im Vergleich zu Europa und Nordamerika irrsinnig teuer sind, v.a. in der Anschaffung, sodass ein tolles Wohnmobil auch Neid erregen kann, was dann die Kostenersparnisse  bei Ueberbnachtungen durch teure Vorsichtmassnahmen (Garagenunterbringung, Campingplaetze, Diskussionen mit Angehoerigen staatlicher Sicherheitskraefte z.B. beim Naechtigen nahe Militaerkasernen, etc.) wieder wett macht.
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Hildegard

« Antwort #4 am: 16. Oktober 2013, 23:28 »
Hallo Pacowitsch, hallo Forumsmitglieder,

ich bin gerade zufällig auf Pacowitschs Anfrage gestoßen. Vermutlich plant er nicht mehr, sondern ist längst über alle Berge bzw. Meere. Aber das Thema interessiert ganz sicher viele potentielle Welt- bzw. Fernreisende.
Allerdings kann man die Frage: "Was ist besser? Weltreise mit dem Wohnmobil oder mit dem Flugzeug?" in dieser Form eigentlich gar nicht stellen, denn bei einer "Weltreise" wird man auf das Flugzeug nicht verzichten können, es sei denn, man überwindet die Meere zwischen den Kontinenten per Schiff, was auf jeden Fall teurer als der Flieger ist. Oder man verzichtet darauf, Länder zu bereisen, die jenseits der Ozeane liegen. Die Frage wird also eher lauten: "Wie bereise ich die Länder jenseits der Ozeane, und wie lange soll die Reise dauern?" Ein Wohnmobil lohnt natürlich nicht, wenn man in relativ kurzer Zeit möglichst viele Länder und Kilometer abhaken will. Ansonsten geht, meiner Meinung nach, am Wohnmobil eigentlich kein Weg vorbei. Man ist nicht auf Restaurantessen (teuer) oder tägliche Cornflakes (hält man nicht lange durch) angewiesen, ist selbst am anderen Ende der Welt immer zuhause, man ist flexibler als mit öffentlichen Verkehrsmitteln, schneller und bequemer als mit dem Fahrrad, sicherer als per Anhalter und preiswerter unterwegs als per PKW und Hotelzimmer (man hat außerdem immer das eigene Bett dabei).  Natürlich kostet ein Wohnmobil Geld, aber man muss ja nicht mit einem Luxus- Expeditionsmobil auf Reisen gehen, selbst ein alter VB-Bus bietet mehr Vorteile als alle anderen Reise-Varianten. Es ist auch nicht unbedingt nötig, ein Wohnmobil zu verschiffen (obwohl wir das schon etliche Male praktiziert haben). Eine interessante Variante ist z.B. vor Ort ein gebrauchtes Mobil zu erwerben (nicht mieten, das ist definitiv zu teuer und nur für kurze Urlaube interessant) und anschließend wieder zu verkaufen. Wobei natürlich jede Variante (Verschiffen, bzw. vor Ort kaufen und wieder verkaufen) ihre Vor- und Nachteile hat.
Ich hoffe, dieser kleine Beitrag ist en Planungsanstoß für alle potentiellen "Weltreisenden"
Grüße
Hildegard
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traveller-2002

« Antwort #5 am: 18. Dezember 2013, 08:11 »
Hallo Leute

Bin auch zufällig beim bingen über dieses Thema gestolpert. Scheint immer noch aktuell zu sein! :D
Zum Kommentar von farmerjohn1.
Kann das jemand bestätigen/widerlegen?
Wie ist euer Sicherheitsgefühl wenn ihr mit einem Wohnmobil unterwegs seid und nicht immer auf den Campingplatz wollt.
Ein WoMo kann ja auch ein alter Sprinter o. ä. sein. Stoßt ihr da auf Neid? Oder doch eher unschuldige Neugierde?
Hat jemand einen Hund dabei?
Die Idee, mit dem eigenen Haus unterwegs zu sein erscheint mir einfach zu reizhaft. Und ich dachte nicht das es da Sicherheitstechnisch Bedenken gibt. Zumindest, sobald man aus den Ballungsgebieten raus ist.
Gerne hätte ich dazu Meinungen.
Werde aber auch mal an anderer Seite im Forum stöbern.... ;-)
Ist mir halt hier gerade aufgefallen.

Euch allen eine Gute Zeit!! Wo auch immer ihr gerade sein.
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farmerjohn1

« Antwort #6 am: 19. Dezember 2013, 22:39 »
Zitat
Ein WoMo kann ja auch ein alter Sprinter o. ä. sein. Stoßt ihr da auf Neid? Oder doch eher unschuldige Neugierde?
Hat jemand einen Hund dabei?

Auffaellig ist es auf jeden Fall, in der Dritten Welt ausserhalb der entwickelten Gebiete (z.B. urbane fortschrittliche Gebiete in Schwellenlaendern, etc.) mit einem Wohnmobil mit auslaendischem Nummernschild herumzufahren. Es gibt in vielen Laendern genug Leute, fuer die ein alter Sprinter als Warentransporter der groesste Lebenstraum ist, und zwar wegen Armut ein unerfuellter und auch unerfuellbarer - zudem ist es fuer die Heranbildung der Gefuehle des Neids und der Misssgunst bei den betreffenden Einheimischen unerheblich, ob sie durch ihr eigenes Verhalten zu ihrer Armut beitragen oder ob ihre Armut wirklich Folge von aeusseren, fuer sie unbeeinflussbaren Umstaenden ist.  Die meisten Einheimischen koennen doch ueberhaupt nicht beurteilen, was ein Wohnmobil ist - sie sehen nur, da ist ein Auslaender mit einem riesen Auto und vielen Gegenstaenden drin, die sie nicht kaufen koennten, und das  sieht aehnlich aus und ist sogar groesser als die Prestigefahrzeuge der  Grossgrundbesitzerfamilie, bei der sie Landarbeiter sind. Sie kennen keine Hotelrechnungen, keine internationalen Transporttarife, sie sind noch nie in einer unbekannten Umgebung auf sich alleine gestellt gewesen, weil sie nur dahin gehen wo irgendjemand von ihrer Familie schon ist, und sie haben sich infolgedessen auch noch nie Gedanken ueber die Kostenersparnis gemacht, die ein Campingkocher mit Vorratskammer im Vergleich zu taeglichem Restaurantessen, Ticketkauf und Hotelaufenthalten bedeutet. Wenn du denen erklaerst, das Wohmobil ermoegliche preisguenstiges Reisen, dann sagen die: 'Alles klar, mein Opa war auch Káiser von China!'. Das ist der Grund, warum ich das Wohnmobil nur eingeschraenkt fuer ein geeignetes Reisemittel halte.
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Vombatus

« Antwort #7 am: 20. Dezember 2013, 13:14 »
Sicher ist man als "Gringo" mit Wohnmobil oder Fahrrad oder einfach nur mit roten Haaren ein "Außerirdischer". Normalerweise bewegt man sich mit dem Wohnmobil aber doch eher in Gegenden, in den Leute an Autos aller Art, TV und Mobieltelefone gewöhnt sind.

Krininalität gibt es auch überall (wie schon oft im Forum zu lesen war), dort wird dann das Auto auch im Erste Welt Land Australien aufgebrochen ... obwohl die Wahrscheinlichkeit in armen Ländern evtl. etwas höher liegt.

Auf jeden Fall denke ich, dass die Neugier und GASTFREUNDSCHAFT in den meisen Teilen der Welt deutlich überwiegt!

Sicher gibt es Reisende mit Hund. Promlematisch wird es evtl., wenn du Länder bereist in denen Quarantänevorschriften bestehen. (Wenn du den Hund offiziell einführst)

Je nach Land darf man nicht überall campen. Das ist aber sicher leicht herauszubekommen.

Im Internet gibt es einige Berichte über Weltreisen mit Wohnmobil. Da sollte es an Information- und Inspirationsquellen nicht fehlen.
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tom123

« Antwort #8 am: 22. Dezember 2013, 12:48 »
servus pacowitsch
Weltreise mit dem Wohnmobil in einen Jahr ist nicht machbar, wie stefan 09 schreibt , man braucht zeit, zeit um langsam zu reisen, dadurch spart man kosten und viel zeit, da die Welt groß ist.
ich befasse mich momentan auch mit diesen Thema, da wir  eine Weltreise von ca 7 Jahren planen, unser erster Gedanke war, machma mit dem Auto, da wir begeisterte Wohnmobilfahrer sind. 
Als erstes muss man sich Gedanken machen welche Länder will ich bereisen ? Wir wollen mit 2 Jahre Südostasien anfangen, da es Kostengünstige Länder sind.  Südostasien mit dem Auto, nicht so einfach, erst die Anschaffungskosten für das Auto, dann braucht man für viele Länder ein Carnet de Passages: Der Reisepass für Ihr Fahrzeug.  Als nächstes welche Route. zb. Türkei, Iran, Pakistan nach Indien. Aber wie weiter von Indien, durch Myanmar momentan noch nicht möglich, Verschiffen nach Thailand ist Teuer, Kommt man über den Landweg nach Thailand gibt es nur ein 14 tägiges Visum oder über Russland, Mongolai durch China ? Die Durchreise mit den eigenen Kfz durch China ist sehr teuer. Vietnam darf man mit den eigenen Kfz gar nicht einreisen.
Du siehst, alles nicht so einfach. Gefällt dir ein Land nicht,  musst du mit dem eigenen Kfz durch , mit den Flieger geh ich zum nächsten Flughafen , setz mich in den Flieger und flieg wo anderes hin.
Wegen der Sicherheit würde ich mir persönlich keine Gedanken machen, sei gut informiert, z.b. über das Auswärtige Amt und eine eingeschlagene Scheibe ist kein Drama, solange kein Personenschaden im Spiel , alles halb so schlimm
Wir sind für uns zu dem Ergebnis gekommen , Südostasien mit den Rucksack, wir sind Flexibel, können auf Inseln, und haben weniger Probleme als wie mit dem Auto.
Australien, Amerika, Südamerika und Afrika mit dem Auto, es sind große weitläufige Länder mit wenig Grenzübertritten
Schau Dir mal diese Internetseite an, total interessant, viele Weltreisende mit dem eigenen Wohnmobil http://www.burgi-online.ch/pb/reiselinks/reiselinks.htm  ( waren aber fast alle mehrere Jahre unterwegs )
Gruß tom
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Vombatus

« Antwort #9 am: 22. Dezember 2013, 13:23 »
ähm … pacowitsch war hier seit 2007 nicht mehr online. … nichtsdestotrotz, die Linksammlung ist sehr cool.
http://www.burgi-online.ch/pb/reiselinks/reiselinks.htm   Vielen Dank!
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tom123

« Antwort #10 am: 22. Dezember 2013, 15:21 »
ah da schau her !  tatsächlich  ;D
 freut mich aber , dass Dir die Seite vom burgi gefällt, er hat sich richtig Mühe gemacht,
viele interessante Berichte für lange Winterabende

Schöne Weihnachten
Gruß tom


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