Thema: Einsteigerin mit Fragen im Gepäck :)  (Gelesen 3224 mal)

butterfly1992

« am: 10. November 2013, 06:08 »
Hallo :)
Ich heiße Manu (Manuela), bin 21 Jahre alt und möchte das kommende Jahr etwas rumreisen.
Mein Freund muss arbeiten, meinen Hund werde ich mitnehmen.

Mein Grund: Ich sehe es als guten "Therapieweg" um meine Angsterkrankungen zu bekämpfen-Ich bin mir sicher, meiner Psyche im Allgemeinem würde es auch sehr gut tun. Zudem sehe ich es als Herausforderung: was ist wichtig, was nicht?

Jetzt meine Fragen:
Ich habe sowas noch nie gemacht-möchte es aber auf jeden Fall das kommende Jahr machen. Welcher Zeitraum wäre denn für Anfänger geeignet, also für wie lange?
Ich bin da mir noch unsicher, möchte mich weder unter- noch überschätzen.
Was würdet ihr mir als Einsteigerin empfehlen, wie/wo ich starten sollte und wo es enden sollte, also als Ziel ;) Ich hoffe das sich bis dahin noch jemand findet, der mit mir gehen möchte. Mit Begleitung würde ich mir auch mehr zutrauen  ;)

Da ich versuchen möchte, mit so wenig Geld wie möglich zu Reisen, möchte ich auf einen Flug verzichten. Eigentlich möchte ich überhaupt nur laufen. Für schöne Tage ist Zelten eine tolle Idee (wobei das ja nicht so legal ist). Aber was mach ich bei Regentage? Wo überhaupt das Zelt aufschlagen? Und wenn ich schon in März loswandern möchte, dann ist es auch kalt. Habe Bedenken wegen meinem Hund, er kann ja nichts dafür :D Wie sieht es mit der Hygiene aus? Und mit wie viel Geld sollte man am Tag durchschnittlich rechnen?

Bin Dankbar für viele Infos, Erfahrungen und Ratschläge :)
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Vombatus

« Antwort #1 am: 10. November 2013, 12:05 »
Willkommen.

Ich empfehle dir ganz klar so etwas wie den Jakobsweg. Dort sind Pilgerunterkünfte kostenlos. Es gibt Waschmöglichkeiten. Menschen denen du dich anschließen kannst. Zelten geht glaube ich auch, vielleicht besser, könnte sein, dass Hunde nicht in die Pilgerunterkunft dürfen. Ausserdem musst du dir in Spanien (Südeuropa) nicht um Visa, Geldwechseln, Weiterreisetickets kümmern. Und mit dem Hund kommst du auch einfacher über die Grenze.

Andere lange Backpackerreisen wie sie hier oft besprochen werden sind keine Therapie und wenn dann nur als Nebeneffekt. Investiere mal etwas Zeit und stöbere in  http://weltreise-info.de/forum/index.php?board=30.0  Dort findest du immer wieder Berichte, bei denen es "nicht" so gut lief mit der "Reisetherapie". z.B: http://weltreise-info.de/forum/index.php?topic=8054.0

Letztendlich kennst du dich aber am besten und solltest wissen was du dir zumuten kannst. Und im Zweifel einen Plan B haben.

Weiterhin empfehle ich die "Suche". Dort findest du mit geeigneten Schlagwörtern viele Meinungen, Erfahrungen und auch andere Reisende die zu Fuß mit wenig Geld unterwegs sein wollen. Das Thema wird hier oft etwas "überreizt" diskutiert, lass dich davon nicht abschrecken, letztendlich will man nur helfen.

Wie erwähnt kann es in einigen Ländern, (vor allem außereuropäischen) Probleme mit Quarantäne-Vorschriften in Bezug auf deinen Hund geben. Kann, muss aber nicht. Das solltest du recherchieren.

Grundsätzlich würde ich für die erste (Backpacker) Reise 6 – 8 Wochen empfehlen. (Mit Rückreiseticket)
Dann auch mit Flieger/Bus/Zug und nicht zu Fuß. Man muss etwas Geld investieren um in "preiswerte" Länder zu gelangen. Dort ist der Tagesverbrauch dann viel geringer als in z.B. Europa. Lohnt sich aber nur, wenn du dann länger (als 6, 8 Wo) unterwegs bist.

Allerdings muss man sich dann evtl. um: Visa, Weiterreisetickets, Auslands-Reisekrankenversicherungen, Geldbeschaffung kümmern.

Wie viel Geld du brauchst hängt EXTREM von deinen Reisestil ab. Trampen, Couchsurfen, selber kochen sind preiswerter als Hostel, Restaurant, Bus etc. Zu Fuß kommst du nur sehr langsam voran.

Bin sicher im Forum findest du bereits einige Hinweise an was du denken musst. Viel Erfolg!
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trimless

« Antwort #2 am: 10. November 2013, 16:00 »
Hallo,

ich möchte Dir nichts ausreden, finde aber, dass Du das alles sehr naiv angehst!

Überlege Dir doch mal, was Du gerne möchtest. Liegt Dein Schwerpunkt auf Erholung, auf dem Kennenlernen von Menschen und Kultur, ist Dir die Natur sehr wichtig, oder ist es eine reine Angstbekämpfung....

Wenn es fast ausschließlich wegen letzterem ist, finde ich eine Backpackerreise gar nichts so geeignet... So alleine und so ein großer Schritt... die Einsamkeit, alles neu und dann nur zu Fuß....

Ich selber verreise hauptsächlich wegen meinem Sohn (2 Jahre), weil er Gesundheitsprobleme hat. Ganz alleine war ich heuer für 3 Wochen in Lanzarote. Ich habe eine Pauschlareise genommen, weil ich mir alleine mit Kind erstmal nicht mehr zugetraut hatte. Es war meine erste Reise dieser Art. Ich muss sagen, ich hatte extrem mit Einsamkeit zu kämpfen!!!
Ich bin dann mit verschiedenen Reisepartnern und selber organisiert noch an andere Orte gereist und es war wunderschön.

Was ich Dir damit sagen möchte... wenn Du eh schon mit Ängsten zu kämpfen hast und dann kommt noch die Einsamkeit dazu... ich weiß nicht recht.... überleg Dir das bitte sehr genau...

Da find ich z. B. so etwas wie den Jakobsweg keinen schlechten Beginn!

Ich weiß nicht, wie hoch Dein Budget ist, ich weiß auch nicht in welcher Richtung Du Ängst hast. Aber wenn Du z. B. Ängste hast mit anderen Leuten zu sprechen und auf andere zu zugehen, würde ich an Deiner Stelle versuchen unter Leute zu kommen... Notfalls auch eine Pauschalreise... aber nicht irgendwo einsam in der Gegend zelten!

Wünsche Dir bei Deiner Entscheidung alles Gute!

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butterfly1992

« Antwort #3 am: 10. November 2013, 19:04 »
Hallo,

ich möchte Dir nichts ausreden, finde aber, dass Du das alles sehr naiv angehst!

Überlege Dir doch mal, was Du gerne möchtest. Liegt Dein Schwerpunkt auf Erholung, auf dem Kennenlernen von Menschen und Kultur, ist Dir die Natur sehr wichtig, oder ist es eine reine Angstbekämpfung....

Wenn es fast ausschließlich wegen letzterem ist, finde ich eine Backpackerreise gar nichts so geeignet... So alleine und so ein großer Schritt... die Einsamkeit, alles neu und dann nur zu Fuß....

Ich selber verreise hauptsächlich wegen meinem Sohn (2 Jahre), weil er Gesundheitsprobleme hat. Ganz alleine war ich heuer für 3 Wochen in Lanzarote. Ich habe eine Pauschlareise genommen, weil ich mir alleine mit Kind erstmal nicht mehr zugetraut hatte. Es war meine erste Reise dieser Art. Ich muss sagen, ich hatte extrem mit Einsamkeit zu kämpfen!!!
Ich bin dann mit verschiedenen Reisepartnern und selber organisiert noch an andere Orte gereist und es war wunderschön.

Was ich Dir damit sagen möchte... wenn Du eh schon mit Ängsten zu kämpfen hast und dann kommt noch die Einsamkeit dazu... ich weiß nicht recht.... überleg Dir das bitte sehr genau...

Da find ich z. B. so etwas wie den Jakobsweg keinen schlechten Beginn!

Ich weiß nicht, wie hoch Dein Budget ist, ich weiß auch nicht in welcher Richtung Du Ängst hast. Aber wenn Du z. B. Ängste hast mit anderen Leuten zu sprechen und auf andere zu zugehen, würde ich an Deiner Stelle versuchen unter Leute zu kommen... Notfalls auch eine Pauschalreise... aber nicht irgendwo einsam in der Gegend zelten!

Wünsche Dir bei Deiner Entscheidung alles Gute!


Die Angsterkrankungen alleine sind nicht die Gründe, warum ich das machen möchte.
Ich glaube aber, dass es mir dabei sehr viel helfen wird-zumindest mehr als die medikamentöse Therapie.
Ich möchte etwas anderes kennen lernen. Die Natur auch bei nicht so tollem Wetter genießen und durchzuhalten.

Die Einsamkeit macht mir bis jetzt mehr Bauchweh, als die Angstbekämpfung.
Würde ich jemand finden, der mit mir reisen möchte, dann wäre das super und bestimmt auch viel viel leichter,
grad weil es die erste Reise überhaupt ist, wo ich alleine antreten würde.

Vom Geld her kommt es drauf an, wie lange ich reisen werde. Denn je nachdem werde ich die Wohnung behalten oder kündigen. Meine Angsterkrankungen nennt man Agoraphobie, soziale Phobie und andere Angsterkrankungen, mit nicht genauem Namen. Heißt: Ich habe Angst vor der Angst. Angst vor großen Menschenmengen, begleitet von Panikattacken und Angstzustände.

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icybite

« Antwort #4 am: 10. November 2013, 23:09 »
Kann dein Freund nicht Urlaub mit und so zumindest schonmal mit dir in den "Urlaub"... Jakobsweg ist ja auch nicht sooooo lang... Mit dem Hung wird es außerhalb Europas sicher auch noch schwieriger.
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NRW

« Antwort #5 am: 11. November 2013, 07:13 »
Ich würde auch eine Route wie den Jakobsweg empfehlen oder Wanderwege die z.b. von Deutschland über die Alpen führen.

Wenn es nicht gut geht, ist man von dort auch immer schnell daheim.

Ich würde an deiner Stelle nicht direkt die Wohnung kündigen, vielmehr erst einmal austesten ob dir so eine Art zu reisen überhaupt liegt. Vielleicht ein kurzer Trip um es einfach mal auszuprobieren...

In welcher Situation (beruflich/studienmäßig) bist du denn?

Zu einer Fernreise würde ich nicht raten. Dort ist so vieles fremd, du gerätst ohne es beeinflußen zu können in Menschenmengen (sei es nur beim Aussteigen aus dem Bus in Form von aufdringlichen Taxifahrern).

Klingt platt und soll auch nicht böse gemeint sein, aber nach meiner persönlichen Meinung ist das Risiko sehr hoch, dass eine Reise ein negatives Ende findet, wenn man schon in der Heimat nicht "gut zurecht" kommt...

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butterfly1992

« Antwort #6 am: 11. November 2013, 13:22 »
Kann dein Freund nicht Urlaub mit und so zumindest schonmal mit dir in den "Urlaub"... Jakobsweg ist ja auch nicht sooooo lang... Mit dem Hung wird es außerhalb Europas sicher auch noch schwieriger.
Leider kann mein freund nicht mit.
Abgesehen von seiner Arbeit, bin ich am glauben, dass seine Eltern es nicht zulassen würden.
Auch wenn er 24 ist, er ist doch sehr auf seine Eltern bezogen.
Über ein Wochenende zu wandern würde gehen (also Samstag auf Sonntag).
Aber ich finde, man kann es dann nicht richtig genießen.
Ich kann ja jetzt nur für meine Seite sprechen, aber ich hätte schon beim Loslaufen die zeit im Nacken,
dass wir auch ja spätestens Sonntag wieder Daheim sind.  ::)

Ja, ich denke, dass ich erst in Deutschland damit anfangen werde.
Schon alleine in Deutschland ist es nicht immer leicht, eine Unterkunft zu finden.
Aber auch als Einzelperson, da ich jetzt schon bei einigen gelesen habe : Ab 2 Personen mietbar.
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butterfly1992

« Antwort #7 am: 11. November 2013, 13:40 »
Ich würde auch eine Route wie den Jakobsweg empfehlen oder Wanderwege die z.b. von Deutschland über die Alpen führen.

Wenn es nicht gut geht, ist man von dort auch immer schnell daheim.

Ich würde an deiner Stelle nicht direkt die Wohnung kündigen, vielmehr erst einmal austesten ob dir so eine Art zu reisen überhaupt liegt. Vielleicht ein kurzer Trip um es einfach mal auszuprobieren...

In welcher Situation (beruflich/studienmäßig) bist du denn?

Zu einer Fernreise würde ich nicht raten. Dort ist so vieles fremd, du gerätst ohne es beeinflußen zu können in Menschenmengen (sei es nur beim Aussteigen aus dem Bus in Form von aufdringlichen Taxifahrern).

Klingt platt und soll auch nicht böse gemeint sein, aber nach meiner persönlichen Meinung ist das Risiko sehr hoch, dass eine Reise ein negatives Ende findet, wenn man schon in der Heimat nicht "gut zurecht" kommt...


Okay, zur beruflichen/schulischen Situation (ist etwas schwierig zu erklären, ich versuche es dennoch).
Bitte nicht erschlagen-ich hab es mir so nicht ausgesucht und mir fällt es schwer darüber zu schreiben,
weil ich es selbst auch nicht ganz nachvollziehen kann und ich schon mehrfach dumme Sprüche anhören musste.
Aber ich möchte nicht Lügen, liegt mir eh nicht und naja, ich fang einfach mal kurz an;
Ich wurde krank geschrieben, für diese Zeit bekam ich Sozialhilfe. Da ich durch diese Angsterkrankung nicht auf dem Arbeitsmarkt als nicht-vermittelbar eingestuft wurde, musste ich den Rentenantrag  für Erwerbsunfähigkeits-Rente ausfüllen.
Wie erwartet kam die Nachricht, dass es abgelehnt wurde. Aber von wegen. Wie aus dem Nichts lag 2 Monate später wieder ein Brief von der Rentenkasse im Briefkasten: bewilligt. Ja, ihr habt richtig gelesen..20 (das war vor fast einem Jahr) und "Rentnertin"-der Titel macht mir auch zu schaffen..

Ich habe dann ein Fernstudium begonnen (heißt so, ist in meinem Fall aber nur einen Realschulabschluss, den man von Zuhause absolviert). Da die Rente begrenzt ist und ich endlich was aus meinem Leben (und so auch für mich) machen möchte, möchte ich gesund werden. Therapien (mache ich seit ich 16 bin, ambulant & stationär) haben bisher nicht geholfen.

Vor meinen Ängsten bin ich oft durch den Wald und auch so spazieren und Wandern gegangen.
Leider habe ich mich durch die Erkrankung zu 75% von der Außenwelt isoliert.
Mit meinem Hund konnte ich lernen, wieder aus dem haus zu gehen-alleine, was vorher undenkbar für mich war.
Mittlerweile können wir Stunden draußen verbringen, ohne das die Angst kommt. Hört sich jetzt für manche wohl komisch an,
aber mit ihm habe ich zwar noch Ängste, aber keine Panikattacken mehr und aus den Angstzuständen komme ich selbst wieder raus. Drum glaube ich auch, dass ich damit meine Angst "vergessen" kann.

Ich habe mir schon die ganze Zeit Gedanken gemacht.
Habe mir überlegt, ob ich mir nicht ein "Deutschlandticket" hole.
So könnte ich viel reisen, spontan mal eine längere/kürzere Wanderung machen und viel sehen
und hätte somit auch ein "Notfallticket" ;)
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NRW

« Antwort #8 am: 12. November 2013, 09:27 »
Ich würde sagen, die große Welt solltest du dir für später aufheben.

Fange langsam an und schaue wie es dir gefällt. Auch ein Wochenendtrip kann was schönes sein, vielleicht kann sich dein Freund mal den ein oder anderen Tag freinehmen.

Was deine Krankheit angeht, dazu kann ich nichts sagen. Viel Erfolg jedenfalls dass du die Probleme loswirst.

Ist die Erwerbsunfähigkeit endgültig oder kannst du diese evtl. selbst aufheben? Wie du schon selber schreibst, versuch deine Krankheit zu besiegen, vielleicht eine Ausbildung zu machen die dir liegt und einen Beruf zu ergreifen...

Wenn du den Schritt gemeistert hast, hast du auch die Möglichkeit (finanziell und persönlich) in die weite Welt zu ziehen...
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trimless

« Antwort #9 am: 12. November 2013, 14:57 »
Ich wollte dir noch was zur Angst schreiben:
Ich hab am Ende der Schangerschaft (2010) einen Autounfall gehabt. Das rechte Bein war deswegen blockiert.
Geröngt werden durfte ich nicht, wegen dem Kind im Bauch und so konnte ich nicht laufen.
Für einen Rollstuhl war ich mir zu "stolz".
Das Kind kam mit einem Notkaiserschnitt zur Welt. Bis ich wieder laufen konnte vergingen Monate.
Ich bin insg. ein Jahr nicht Autogefahren. Die ersten Monate hat sich mein Freund alleine um das Kind kümmern
müssen. Ich konnte es nicht heben und somit hat er es gewickelt, gebadet etc.
Klar am Boden und im Bett hab ich natürlich schon mit ihm gespielt.

Als der Kleine dann 10 Monate alt war und wieder alles in Ordnung war, ist mein Sohn sehr krank geworden.
Ich bin von meinem Freund weg gezogen und war dann auf mich alleine gestellt.
Es klingt jetzt viell. komisch, aber ich hatte extreme Angst!!!
Ich bin nach einem Jahr wieder Auto gefahren und mir war ganz mulmig dabei. Das erste Mal wieder zu schwimmen...
usw. Ich hatte irgendwie vor allen Dingen Angst. Und dann die Sorge, mein Bein würde wieder versagen etc.
Wegen dem Kind konnte ich gar nicht aus. Und das war gut.
Ich hab einfach alles verdrängt und versucht so wie vorher alles zu tun. Auch wenn es sehr sehr schwer am Anfang ist,
aber man schafft es. Ich hatte keine Hilfe, auch nicht von Verwandten!

Du musst nur an Dich glauben. Verdränge es, dass Du Angst hast und mach einfach. Mach einfach mal was ganz verrücktes,
was Du Dir sonst gar nicht zutraust.
Z. b. geh ins Schwimmbad und überleg aber gar nicht lange, sonder raus aus den Klamotten und rein ins Wasser. So bald Du überlegst, werden Angst und Zweifel kommen!
Oder geh in ein Kaffee, geh und Leute und Du wirst sehen, dass das alles vergeht. Nur, darfst du nicht lange überlegen. Mach es einfach!

Wünsche Dir viel Erfolg wieder in ein normales Leben zu finden! Und geh auf alles Fälle wenn irgend möglich Arbeiten!

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