Seltsamerweise kriegen die Kommentare, denen du eine niedrige Qualität vorwirfst, die meiste Zustimmung und Unterstützung.
Wie ich bereits in meinem ersten Post sagte: Einige hier sollten sich in der Tat mal hinterfragen. Dein Verhalten und das der Threaderstellerin bestätigen nur das grauenvolle Bild, das ihr hier von euch und auch von anderen Vegetariern abgebt. Anstatt über konstruktive Diskussion zu kommen, wird sich in Worthüllsen geflüchtet.. großartig. Und dann verstehen die Leute nicht warum radikale Vegetarier und Veganer gemieden werden.
Da bleibt mir nunoch zu sagen: guten Appetit!
EDIT: Auch wenn ich damit mein schönes Schlußwort kaputt mache, möchte ich doch nochmal darauf hinweisen, dass du mir vorwirfst weder sprachlich noch logisch folgenden zu können. Bei deinen semantisch grauenvollen und syntaktisch lachhaften Sätzen, solltest du dich besser auf andere Argumente stützen. Ein Duden und eine Shift-Taste würden deinen Beiträgen wesentlich mehr Seriösität und Glaubwürdigkeit verleihen.
Ich finde Du solltest Dich selbst mal gründlich hinterfragen. Was Du hier teilweise für Unverschämtheiten von Dir gibst, geht echt auf keine (sorry, Mädels!) Kuhhaut!
Verschiedene Ernährungskonzepte, zu denen auch das Vegetarische zählt, sind bei Weitem keine Ausnahmeerscheinung mehr und ganz egal, wie man darüber auch immer denken mag, eine gewisse Portion Toleranz seinen Mitmenschen gegenüber sollte man aufbringen und sie nicht nur von Anderen einfordern, sonst mutet das Ganze ein wenig selbstgerecht an. Gerade, wenn man viel in der Welt herum reist, oder?
Du allerdings wirst beleidigend und wirfst anderen, meiner Meinung nach völlig zu Unrecht, diletantischen Sprachgebrauch vor, bekleckerst Dich dabei aber selbst nicht gerade mit Ruhm. An anderer Leute Semantik herumnörgeln sollte man nur, wenn man in dieser Hinsicht selbst etwas zu bieten hat, soviel nur zum Thema Seriösität...
Ich bin selbst kein Vegetarier (dafür Bio-Fleisch-Esser) aber ich verstehe weiß Gott nicht, was schlimm daran ist, wenn man ein fleischloses Gericht essen möchte. Egal, wo auf der Welt man ist...
Manche Leute können keinen Weizen essen und sind in vielen Ländern dieser Erde oftmals ziemlich aufgeschmissen. Unterscheiden die sich jetzt groß von Vegetariern, die bestimmte Lebensmittel aus Überzeugung ablehnen, nur weil sie manches Essen krank macht? Es läuft im Grunde aufs Gleiche hinaus: Sie essen es nicht, fertig!
Werfen wir ausländischen Touristen hier in Deutschland vor, dass sie u.U. bestimmte Lebensmittel ablehnen, nur weil diese bei uns gang und gäbe ist? Fühlen wir uns davon persönlich betroffen? Nö! Es kann einem nämlich echt egal sein. Und selbst wenn es einem nicht egal ist, muss man mit seiner eigenen Empörung eben klar kommen. Ist auch kein Beinbruch.
Trotzdem darf man das existenzielle Thema Ernährung doch wohl ansprechen und diskutieren, wo sind wir denn hier bitte?
Ich persönlich würde nichts essen, was ich nicht essen will oder wovor ich mich im schlimmsten Fall sogar ekle, nur weil es woanders Sitte ist und ich mit meiner Weigerung vielleicht jemandem auf den Schlips trete.
Und gleich gar nicht um irgendwelche Nörgler zufrieden zu stellen, die es schlichtweg nichts angeht, was andere Leute zu sich nehmen und warum sie das tun.
In einem moslimischen Land sollte man selbstverständlich kein Schweinefleisch essen wollen, in Indien kein Rindfleisch.
Aber was man NICHT essen will, sollte doch bitteschön jedem selbst überlassen bleiben.