Serenitys Route klingt gut! Die Regenzeit hat wirklich Vor- und Nachteile, und letztlich brauchst Du vor allem eins - ein bisschen Glück. Stell Dich auf Landslides und Überschwemmungen ein, und genieß die nebensaisonale Ruhe und die Preise!
Thailand: Ayutthaya und Sukhothai nicht vergessen, sofern die letzten und zukünftigen Fluten es erlauben. In Alt-Sukhothai am besten ein Fahrrad ausleihen und gemütlich von Tempelruine zu Tempelruine cruisen. In Chiang Mai empfehle ich Divas Guesthouse!
Laos: Ich bin Anfang September von Huay Xai den Mekong runter nach Luang Prabang gefahren und fand es so wunderschön, dass ich es von Herzen weiterempfehlen kann. Die andere Strecke kenne ich leider nicht. Die Busfahrt von Oudomxai nach Luang Nam Tha fand ich landschaftlich großartig (Vomex nicht vergessen). Auf der Rückfahrt saß ich leider in einem überfüllten Minivan mit verdunkelten Scheiben und wahnsinnigem Fahrer, das war die schlimmste Fahrt ever... Da hatten wir gar nichts von der Aussicht, also rate ich eher zu einem großen Bus (vorne sitzen!).
Ganz toll fand ich den Winzort Muang Ngoi Kao, von Luang Prabang aus mit Bus und Boot zu erreichen. Ich empfehle Pennys Bungalows direkt unten am Fluss (vom Anlegesteg aus direkt links), mit Balkon und Hängematte und 24-Stunden-Generator.
Die 4000 Islands im September waren übrigens vor allem nass und matschig.
Kambodscha: Wenn Du einen Tuktuk-Fahrer für Angkor brauchst, kann ich Dir Sim Sao empfehlen:
http://tuktukforpeace.blogspot.com/. Wenn Dich der Heißhunger auf europäisches Brot und Kuchen oder ungesüßten Naturjoghurt packt, guck mal bei Blue Pumpkin in Siem Reap und Phnom Penh rein und lehn Dich entspannt auf den weißen Loungesofas zurück. Mit Wifi. Mein Lieblingsstop in der Mittagshitze!
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Obwohl zum Innehalten die Zeit nicht ist, wird einmal keine Zeit mehr sein, wenn man jetzt nicht innehält. - Christa Wolf