Das ist ein interessanter Einwand Leeson.
Ich habe nochmal nachgerechnet und hatte tatsächlich bei meiner Rechnung etwas übersehen. Darum habe ich das ganze noch einmal überarbeitet und nun die Streckenführung umgedreht und Südamerika ganz rausgenommen. Dadurch habe ich für die anderen Stationen mehr Zeit und weniger Kosten. Ich denke das ist ganz sinnvoll.
Die Strecke umgedreht habe ich, weil ich glaube dass so die statischen Flugverbindungen am Anfang kommen. Dadurch bin ich hinterher mit dem ATW-Ticket flexibler. Außerdem sind so die USA, die ich für das teuerste halte ganz am Ende, sodass ich da noch einen genauen Überblick haben, was ich mir noch leisten kann.
Die neue Strecke sieht dann so aus:
Start
Hannover Hinzugekaufter Flug nach
Moskau (2 Wochen)
Transsibirische Eisenbahn nach
Peking (2 Wochen)
Mit Zwischenstop in der Mongolei.
Hinzugekaufter Flug nach
Kathmandu (5 Wochen)
Von hier will ich zum Everest Base Camp und zurück.
Hinzugekaufter Flug nach
Delhi (3 Wochen)
Flug nach
Singapore (2 Wochen)
Flug nach
PerthWork & Travel Surface nach
Sydney (für Australien insgesamt 12 Wochen)
Flug nach
Christchurch Surface nach
Auckland (für Neuseeland insgesamt 6 Wochen)
Flug nach
Nadi (2 Wochen)
Flug nach
Rarotonga (2 Wochen)
Flug nach
Los Angeles (3 Wochen)
Flug nach
London (1 Woche)
Hinzugekaufter Flug nach
HannoverSo bin ich jetzt bei Reisekosten von 3.300 Euro und auf überschlagenen Gesamtkosten von 10.000€. Die vorraussichtliche Dauer liegt so bei 42 Wochen. Damit hätte ich noch etwa 1000€ und 10 Wochen Puffer.
Ist das realistisch?
Hier habe ich nochmal meine komplette Rechnung:
https://docs.google.com/spreadsheet/ccc?key=0AsiYFw9cMWcAdFF2djMwMVBFN0REVzFKX1RPSk1teWcDie Etappenpreise basieren dabei auf kayak.com aber mit beliebigem Datum. Die Übernachtungspreise basieren auf die hihostels.com und die Nahrung hab ich mit 10€ pro Tag veranschlagt. Sind das gute Maßstäbe oder sollte ich überall noch was draufrechnen?
Ich freue mich wieder auf eure Anregungen.