1. Filias Fogg aus Jules Verne's 'In 80 Tagen um die Welt' war froh, dass er im Richtung Osten gereist ist, weil er so einen Tag ( das zw. Sonnenauf- und Untergang) mehr hatte!
2. Kulturell finde ich es auch besser, denn von Europa aus ist die oestliche Richtung diejenige, in der wir unsere Wurzeln vorfinden - Amerika das, was aus 'uns', der Zwischenstufe Europa, geworden ist. Dazu die heutigen Rueckimporte der Asiaten aus dem Westen und die Sehnsucht vieler Westler nach fernostlichen Weisheiten - das laesst sich meiner Meinung nach besser beobachten und einordnen, wenn man von Europa aus zunaechst nach Asien aufbricht und von der amerikanischen Ostkueste wieder nach Europa zurueckfaehrt.
Wetter ist sowieso weitgehend unberechenbar, Jetlag ist eine Ueberlegung wert, wenn man in wenigen Tagen durch viele Zeitzonen und dabei auch noch wegen Arbeit voll konzentrationfaehig sein muss - bei rein touristischen Reisen mit viel Zeit faellt das nicht ins Gewicht.