Für die Schmutzwäsche hab ich einen dünnen Baumwollsack, der mal für genau diesen Zweck bei einem Koffer dabei war. Er ist schön dünn und leicht, aber nicht so durchlässig wie ein richtiger Netzsack, so dass ich auch etwas schmutzigere Kleidung reinpacken kann. Der geht zur Wäsche auch immer mit.
Für den Rest habe ich
- einen Stoffbeutel für Unterwäsche - damit ich nicht den ganzen Rucksack auf der Suche nach nem Paar Socken umgraben muss
- einen Stoffbeutel als Schlafmodul mit Handtüchern, Wecker, Taschenlampe, Schlafklamotten - so muss ich abends im Hostel nicht lange wühlen
- einen oder zwei gute Plastikbeutel für die Schuhe - so kann ich sie auch nass und schmutzig einpacken
- kleine und große Ziplock-Beutel für den Elektrokleinkram, Batterien etc.
- einen großen Ziplock-Beutel für Shampoo etc - der steckt im Kulturbeutel drin und verhindert zuverlässig, dass irgendwas ausläuft
- einen kleinen Ziplock-Beutel fürs Fliegen, den ich auch sonst mit Sonnencreme etc. im Daypack hab
- einen kleinen Ziplock-Beutel als Notfallkit mit Pflastern, Anti-Allergikum etc., der auch immer dabei ist
- STS-Drysacks (8L) für die Kamera und für den Laptop
Alle anderen Klamotten kommen ohne gesonderte Hülle in den Rucksack, weil ich sie so einfach besser in die Lücken pressen kann. Für eine längere Tour mit Regenwahrscheinlichkeit würde ich sie wohl in Plastiktüten packen.
Beim Transport in Bussen und Booten kommt die Regenhülle um den Rucksack, das hat bislang zuverlässig geschützt.
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Obwohl zum Innehalten die Zeit nicht ist, wird einmal keine Zeit mehr sein, wenn man jetzt nicht innehält. - Christa Wolf