Thema: Meine große Resteverwertung: Asien, OZ, Südsee, NZ, SA, Antarktis, Karibik, Afri  (Gelesen 7563 mal)

dirtsA

Ich konnte mich jetzt auch nicht mehr genau erinnern, also hab ich mal schnell gegooglet und dabei diese eigentlich recht hilfreiche Übersicht von einem Touranbieter, für Rangiroa, gefunden: https://www.oravaexcursions.com/de/#excursions
Du kannst ja mal schauen, welche Touren dich anlachen und wie viele du davon "brauchst". Wie gesagt, wiederholt sich einiges auch.
EDIT: Wir haben die blaue Lagune-Tour gemacht, falls du dich fragst, woher meine Fotosvon Rangiroa stammen.

Schön, dass du günstige Unterkünfte gefunden hast, stimme dir da zu in deiner Vorgehensweise.
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Bobsch

Wir waren damals auch auf allen genannten Inseln (außer Huahine) und zusätzlich noch auf Maupiti und Tikehau. Uns haben Maupiti, Tikehau und Fakarava am Besten gefallen.
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GschamsterDiener

Fazit zu Tonga:

Eigentlich kann ich zu Tonga nicht viel berichten, weil ich nur eine von 5 Inselketten gesehen habe. Zuerst habe ich meinen Aufenthalt von 20 auf 9 Tage gekürzt. Dann wurden Fähren zur Nachbarinsel Eua (ca. 20km entfernt) wegen Schlechtwetters gecancelt, später noch eine gebuchte Waltour. Da die Fähren nicht jeden Tag fahren und ich nicht riskieren wollte, meinen Rückflug wegen einer weiteren abgesagten Fährfahrt zu verpassen, entschloss ich mich, die 9 Tage auf der Hauptinsel Tongatapu zu verbringen. Was folgte, war eine Menge Langeweile - und ein absolutes Highlight meiner Reisen.

Das Highlight war eine von zwei Waltouren, bei der wir viel Glück hatten und mit mehreren Buckelwalen bei guten Sichtbedingungen schwimmen konnten: Mütter mit Kälbern, ein Teenager, der wenige Meter entfernt an uns vorbeischwamm und Pirouetten drehte, etc. Ein sensationelles Erlebnis. Ich schaue mir jeden Tag die Videos an und komme nicht aus dem Staunen heraus.

Tongatapu selbst ist leider eine ziemlich unansehnliche Insel mit ein paar mageren Sehenswürdigkeiten, die man mit dem Auto abfahren kann, aber nicht muss. Am Ende habe ich die meiste Zeit daher nur totgeschlagen und auf meinen Weiterflug gewartet.

Preislich ist Tonga etwas teurer als Samoa und Fiji bei schlechterer Qualität. Das Wetter war wechselhaft und überraschend kühl - gefühlt 5 Grad kühler als Samoa, was mir aber eigentlich gut gefiel. Sehr schwaches Internet. Am Sonntag ist, mit der Ausnahme von 2-3 Resorts, ALLES zu. Wer Hunger hat, fährt dann zu den Resorts, lässt die Livemusik (50 Lieder über Jesus) über sich ergehen und isst dann teuer. Zumindest gab es unter der Woche ganz gutes Pho und Banh Mi bei den genervten Vietnamesinnen.

Learning von Tonga: Wer nur mit den Walen schwimmen will, kann das gut von Tongatapu aus machen mit direkten Flügen von Auckland oder Nadi. Wer mehrere Inseln erkunden möchte, sollte aufgrund der löchrigen und instabilen Transportwege etwas mehr Zeitpuffer einrechnen. Meine ursprünglich geplanten 20 Tage wären besser gewesen.

Mittlerweile bin ich in Auckland und staune darüber, wie günstig es hier ist.


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GschamsterDiener

Air Tahiti hat heute meinen Buchungsvorschlag weitgehend akzeptiert, allerdings mit der ärgerlichen Änderung, dass ich von Fakarava einen Tag früher nach Papeete fliege. Damit wäre der Fakarava-Aufenthalt eigentlich sinnlos (7. hin, 8. weiter). Ich werde mir jetzt eine etwas andere Tour mit Startpunkt Papeete und Ende auf Moorea basteln. Wenn ich mit Papeete starte, bin ich wohl auch nicht auf polynesische Sachbearbeiter angewiesen, sondern kann direkt online buchen, so mein Verständnis dieses Prozesses.
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dirtsA

Kann sich natürlich sein, dass sich inzwischen etwas am Prozess geändert hat, aber wir haben damals alles direkt online gebucht und mussten auf keine Bestätigung warten. Also hoffentlich klappt es mit Startpunkt Papeete für dich.
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GschamsterDiener

Wenn man nicht von PPT startet, sondern von Moorea, muss man über ein Sonderformular. Dann dauert es ein paar Werktage, weil sich das jemand anschaut und dann rumbastelt. In der Zwischenzeit sind dann manche der zum Zeitpunkt der Formulareingabe vorhandenen Flüge ausgebucht oder von anderen Formulareingaben geblockt. Was soll’s…
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GschamsterDiener

Nach einem weiteren „deep dive“ in die Buchungssysteme von Air Tahiti und diverser Buchungsplattformen habe ich nun tatsächlich gebucht. Die einzige preislich okaye Unterkunft auf Fakarava war aber leider schon weg, weswegen ich leider die Tuamotos reduzieren musste (200 EUR/Nacht ist es mir dann doch nicht wert..). Ich habe wiederholt versucht, auch Maupiti reinzubekommen, wäre wahrscheinlich irgendwie gegangen, aber irgendwann hatte ich dazu keine Lust mehr.

Das ist nun die endgültige Route:
Papeete-Huahine 26.09 (Flug um 7am)
Huahine-Raiatea 29.09 (Flug um 7am)
Raiatea-Bora Bora 30.09 (Flug um 5pm -> quasi 2 Tage für die Insel)
Bora Bora-Rangiroa 04.10 (Flug um 11am)
Rangiroa-Papeete 07.10 (Flug um 3pm; ich hoffe, ich erwische noch eine Fähre nach Moorea, sonst übernachte ich auf Tahiti)

Von Moorea nehme ich die letzte Fähre am 09.10, um die Wartezeit am Flughafen gering zu halten.

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Eka

Mich würde interessieren wie viel man mittlerweile für die Flüge nach Französisch Polynesien und innerhalb der Inseln kosten. Lohnt sich noch der Air Pass von Air Tahiti?

Ich wünsche Dir einen angenehmen und schönen Aufenthalt. Dankeschön für deine bisherige Zusammenfassung.
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GschamsterDiener

Fazit Französisch-Polynesien

Eine leider mißratene Reise, wobei es weder an den liebenswerten Einwohnern, noch an der sicherlich schönen Natur lag. Ich hatte einfach viel Pech auf einmal. Zunächst kein Glück mit dem Wetter. Die halbe Zeit hat es geregnet. Wenn es nicht geregnet hat, war es häufig bewölkt und grau, und ohne direktes Licht sind die spektakulär blauen Lagunen nicht mehr so sehenswert. Dann ist mir bei einer Wanderung mein Handy kaputt gegangen (siehe woanders). Das hat mich die letzten Tage meiner Reise gestresst und limitiert, weil ich mit dem Handy navigiere und 90% der Fotos schieße.

Der Reihe nach:

Huahine: Ich habe bei einem wirklich merkwürdigen/schwierigen Besitzer im Zelt übernachtet. Küche durfte nicht benutzt werden, stark ausgeprägter Neurotizismus, der sich in tausenden Regeln manifestierte, zum Zelt gab es eine dünne Isomatte und kein Kissen. Die Analdusche im Badezimmer war gleichzeitig der Duschkopf.  :o Kann ich echt nicht empfehlen, obwohl es günstig war. Ich hatte einen Tag mit Scooter und mittelmäßigem Wetter (grau, aber wenig Regen) und einen sonnigen Tag. Schnorcheln war ganz gut und die archäologischen Stätten interessanter als ich mir das vorgestellt habe.

Ra’iātea: Ich war 2T/1N und es hat an beiden Tagen fast durchgehend stark geregnet. Übernachtung in bequemem Zelt mit Bett und Matratze bei einem sehr netten Besitzer. Hier gab es sogar heißes Wasser. Das war die einzige Unterkunft, wo ich mit den Mitreisenden in Kontakt treten konnte. Mehr kann ich zu Raiatea leider wegen Schlechtwetters nicht berichten.

Bora Bora: Bei der Landung saß ich auf der richtigen Seite, konnte die Grandiosität des Panoramas aber leider nur erahnen, weil das Wetter mal wieder schlecht war. Ich hatte auf Bora Bora einen schönen Tag, den ich für eine Radtour rund um die Insel genutzt habe. Highlight war für mich Matira Beach. Wunderschön, kaum Menschen, zahme Stechrochen schwimmen zu dir. Zu einer Bootstour konnte ich mich nicht durchringen, weil das Wetter ansonsten nicht so toll und 120 EUR für 2 Stunden mit etwas Schnorcheln für mich übertrieben war. Am letzten Tag überwand ich mich zu einer Wanderung auf einen Gipfel von Bora Bora. Das war eine Wanderung, die ich im Nachhinein nicht machen hätte dürfen. Es geht durchgehend steil nach oben über Schlamm, Wurzeln und nasse Steine. Geschätzt ein Drittel der Strecke muss man mit Seilen klettern. Am Vortag hat es geregnet, weswegen alles glitschig war inklusive der Seile. Oben angekommen, konnte ich die Aussicht nicht genießen, weil da bereits alles neblig war. Bergab wurde es so richtig gefährlich, weil es zu regnen begann. Beim letzten Seil hat es mich dann ausgehebelt und ich bin mit meinen ganzen Gewicht gegen einen Felsen geprallt - dazwischen war leider das Handy in der Hosentasche. Das war Stress pur.

Rangiroa: Eigentlich eine hässliche Insel. Die Tour zur Blue Lagoon ist am ersten Tag wegen Schlechtwetters ausgefallen, aber zum Glück hatte ich einen Backup-Tag. Die Blue Lagoon ist grandios: Junge Haie und Stechrochen schwimmen da einfach im knöcheltiefen Wasser vor sich hin, tolles Blau, schöne Strände, gutes Essen. Allerdings ist das hart verdient: Die Bootsfahrt hin und zurück ist ein wilder Ritt in einem kleinen Boot. Eine Stunde lang wird das Sitzfleisch weichgeklopft und der Körper vollgespritzt, und hin und wieder kotzt jemand. Die Blue Lagoon war mit sehr viel Abstand das Highlight von Franz. Pol. Ansonsten sind Lebensmittel auf Rangiroa unglaublich teuer. Man sollte möglichst viel selbst mitnehmen, wenn man ein tightes Budget hat.

Moorea: Ich hatte am ersten Tag sehr gutes Wetter, und vielleicht deswegen war das für mich die schönste der Inseln, die ich besucht habe mit tollem Blau entlang der Küste und vielen Aussichten auf die hier besonders schroffen Zacken des Bergmassivs. Leider musste ich meinen 2. Tag vorzeitig abbrechen, weil mein Handy nach der Reparatur auf einmal wieder nicht mehr ging und ich schnell wieder nach Papeete wollte, um das mit dem Repair Shop zu regeln.

Wenn ich mir ansehe, was ich hier ausgegeben habe und was ich dafür sehen konnte, so kann ich klar sagen: Das war es nicht wert. Das Positive: Ich hatte die Befürchtung, dass es ohne Französisch schwierig werden könnte - war aber überhaupt kein Problem. Ich hatte auch nicht erwartet, wie gut entwickelt die größeren Inseln sein würden (Tahiti, Moorea, Raiatea) mit toll asphaltierten Straßen, modernen Carrefours und schnellem Internet.

Air Tahiti Pass: Da die Gesellschaftsinseln inklusive Maupiti mit (nicht täglich fahrenden) Fähren verbunden sind, sollte man sich überlegen, ob eine Kombination aus Fähren und einem längeren Flug auf die Tuamotos, etc. und zurück nicht vielleicht doch etwas günstiger wäre. Es wäre jedenfalls flexibler, wenn man Zeit hat. Ansonsten, wenn man nicht zu viel Geld ausgeben möchte: Zelt mitnehmen und selbst kochen.
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dirtsA

Oh Mann, du hattest wirklich Pech. Wir hatten schon auch ab und zu Regen, aber nicht so viel, wie du. Wir waren im September dort, vielleicht ist das besser?

Schön, dass du wenigstens ein paar Tage genießen konntest. Da merkt man, wie viel das Wetter ausmacht. V.a. natürlich in solchen Ländern, wo sich die Attraktionen auf die Natur beschränken... ::)

Hoffentlich hast du in Neuseeland wieder Glück und viel Sonnenschein!
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reisefieber2019

Das tut mir leid mit dem Wetter ich dachte immer Oktober ist der beste Monat. Ich drück dir die Daumen das
Es besser wird.
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GschamsterDiener

Das tut mir leid mit dem Wetter ich dachte immer Oktober ist der beste Monat. Ich drück dir die Daumen das
Es besser wird.

Oktober ist schon gegen Ende der Trockenzeit. Wenn da die Regenzeit früher anfängt, hat man halt Pech gehabt. Ich denke, die sichersten Monate sind Juni-August, aber das ist halt auch absolute Hochsaison.
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GschamsterDiener

In Neuseeland gefällt es mir eigentlich ganz gut. Mein Campervan fährt gut und ich schlafe ausgezeichnet in sehr günstigen super ausgestatteten Holiday Parks mit heißen Duschen und Wifi. Ich denke, dass die günstigenPreise (12 EUR/Nacht) an Nebensaison und Nebenschauplätzen (bin gerade Northland) liegen. Ich war überrascht, wie warm es hier ist - kann alles quasi in kurzen Hosen machen. Sonst ist hier vieles nett, aber nichts haut mich bislang vom Hocker. Gestern gab’s leider einen Wetterumschwung, und als ich in Cape Reinga ankam, konnte ich wegen dichten Nebels nichts sehen. Ich habe aber mit wechselhaftem Wetter gerechnet, insofern keine Tragödie. In der Gegend gibt es einige gut bewertete Schnorchelstellen (Goat Island, Poor Knights, etc), aber ich habe mich entschieden, dass ich die wegen der hohen Kosten der Bootstouren und der niedrigen Wassertemperatur auslasse. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mich das nach den Monaten im warmen Südpazifik befriedigen würde. Ich denke, dass ich auf der Südinsel 1x Schwimmen mit Delfinen und 1x mit Seerobben mitnehmen werde und mich ansonsten auf Wanderungen konzentrieren werde.

Da die für mich interessantesten Spots der Nordinsel südlich von Auckland liegen (Tongariro Crossing, Geysire, Höhlen mit Glühwürmchen), mache ich mich heute hier schnell aus dem Staub. Das Wetter dürfte bald besser werden und ich möchte ein gutes Fenster für Tongariro erwischen.
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GschamsterDiener

Es war geplant, dass ich heute in 6 Stunden nach Christchurch fliege. Wegen Wetters wurde der Flug allerdings abgesagt und mein Ersatzflug geht - in 2 Tagen. Ich bleibe also kurzfristig 2 Nächte in Auckland und verliere 2 Tage auf der Südinsel. Zum Glück habe ich im Süden außer dem Camper noch nichts gebucht. Und ich habe trotzdem noch 21 Tage übrig.

Fazit Nordinsel NZ:
Auch hier setzte sich mein Wetterpech etwas fort. Wegen Starkregens fiel Northland ein bisschen ins Wasser. Ich bin dann ein paar Stunden in den Süden gefahren zu den Waitomo Caves aus der Logik heraus, dass wenn es viel regnet, man sich etwas drinnen anschauen sollte. Die Waitomo Caves waren dann aber wegen Überflutung geschlossen, ich dann also weiter nach Rotorua zu den heißen Quellen und Vulkanen, wo es mir aber viel zu touristisch war. Die interessanteren Quellen und Geysire sind umzäunt und man muss teure Touren buchen, häufig in Kombination mit Māori-Kulturevents - bäh. Ich habe dann nur das „Thermal Wonderland“ besucht, teuer aber ohne Tour möglich, war nicht wirklich beeindruckt und machte mich schnell vom stinkenden Acker nach Tongariro. Dort erwischte ich ein gutes Wetterfenster und konnte das erste Tongariro Crossing der Saison bei perfekten Bedingungen machen - durchaus ein Highlight. Rundherum habe ich noch ein paar kürzere Walks zu Wasserfällen unternommen, die alle nett bis gut waren.

In der Zwischenzeit waren die Höhlen wieder trockengelegt und ich bin zurück nach Waitomo. Auch hier sind die Touren sehr teuer. Die „klassische“ 40-minütige Glühwürmchentour ist eine Massenabspeisung im Minutentakt, die Fotos, die diese Tour bewerben, sind gephotoshoppt und man darf nicht photographieren. Dagegen hat mir die Aranui Cave (photographieren erlaubt) sehr gut gefallen. Keine Glühwürmchen, jedoch beeindruckende Stalagtiten. Sonst gibt es in der Gegend einen sehr schönen Wasserfall und vor allem eine riesige Natural Bridge, die mich schwer beeindruckte. In Summe gefiel es mir daher in Waitomo trotz Touristennepp ziemlich gut.

Die letzten Tage habe ich dann auf der Coromandel Halbinsel verbracht, weil ich nicht wusste, was ich sonst machen soll. Hier gibt es sehr schöne Strände und mit der Cathedral Cove ein photogenes Highlight. Die hot water beach experience habe ich ausgelassen, das Konzept fand ich dämlich. Im Nachhinein hätte hier ein Tag gereicht, aber wie gesagt: ich wusste nicht, was ich mit den Resttagen sonst hätte anfangen sollen.

Meine Highlights: Tongariro, Waitomo, Cathedral Cove. Günstige gut ausgestattete Holiday Parks (12-15 EUR inkl. heißen Duschen, Wifi, Küche, etc.). Da braucht man in der Nebensaison echt kein Freedom Camping. Das Essen in Restaurants ist nicht schlecht und überraschend günstig. Gefühlt haben sie hier die letzte Inflationswelle nicht mitgemacht. Teilweise geile Landschaft entlang der Straßen - sanfte grüne Hügel Marke Windows 95 Bliss. Auckland und Wellington haben als Städte beide ihre Berechtigung für ein paar Tage. Die Menschen.

Lowlights: Sehr viel Fahrerei für nicht immer viel Ertrag. Irgendwann wird die Wanderung durch den Wald zum Wasserfall dann doch repetitive. Rotorua aka Thermal Las Vegas - lieber nochmals nach Island fliegen. Die Straßen - mehr Baustellen als im Ruhrpott. Ich fand alle Museen, die ich besucht haben, nicht gut. Vollgestopft mit Mittelmäßigem, chaotisch, die Wände zugekleistert mit 2-sprachigem Text, für meinen Geschmack zu sehr auf Kinder ausgerichtet. Zum Wetter habe ich mich schon geäußert, ohne die Flugverschiebung wäre es für mich aber wegen Nebensaison okay aka „part of the shoulder season game“ gewesen.

Ich hoffe auf mehr Spektakel auf der Südinsel.
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