Montag, 15.2.
Für die letzten beide Nächte in Oman hatten wir uns noch ein (bezahlbares) Strandhotel ausgesucht:
Auffahrt:
am Strand:
Pool:
unsere Terrasse mit Strandzugang:
Aber natürlich halten wir es keinen Tag in einem solchen Hotel aus. Also nutzten wir den letzten Tag und fuhr noch etwas westlich weiter, bis Al Suwaiq.
Auf dem Weg dorthin wunderten wir uns über so viele verfallene Häuser, Ruinen, die aber teilweise noch bewohnt waren und dachten, wir würden durch endlose Slums fahren. Bis wir dann erfuhren, dass hier schon die Trasse für die nächste Autobahn freigemacht wird. Gleich nebenan (also dann direkt neben der neuen Autobahn) werden neue Wohnsiedlungen für die zwangsumgesiedelten Menschen gebaut.
Was wir auch an der Strasse beobachteten:
Da mussten wir natürlich aussteigen und fragen, weshalb die Fische hier auf dem Sand liegen.
Wir erfuhren, die werden hier getrocknet um dann als Gewürz verkauft zu werden. Ja, das haben wir hier im Souk und auch schon im südlichen Afrika schon gesehen.
Wann sollen die Frauen denn diese schönen Stoffe tragen?:
Hier sieht man sehr schön, wie gut die Tradition mit der Moderne zusammengeht:
Am nächsten Tag gab es dann nur noch einen kurzen Besuch im Souk von Muscat, bevor am Abend unser Flug zurück nach München ging.
Es war eine wunderschöne Reise, so wie ich das nie erwartet hätte. Und ich bin immer noch dankbar für diesen Vorschlag. Wir haben überlegt, dass wir nochmal dorthin fliegen wollen, aber dann als Camper. Denn die Natur dort ist wunderschön.
Beate