Auch sonst bin ich super zufrieden mit meiner Entscheidung. Man merkt ja manchmal erst hinterher, was man vermisst hat. In diesem Fall: MEER. Der Ort ist klein, es gibt kaum Touristen, aber noch so viele, dass ich mich nicht unwohl fühle z.B. beim Joggen am Strand. Finde die Atmosphäre echt nett. Es liegt ein bisschen viel Müll rum, aber gleichzeitig gibt es verschiedene Initiatven das zu ändern. Preise für Unterkunft und Essengehen sind sehr fair.
Baden ist auch super. Richtig Schwimmen natürlich nicht wegen der Wellen und der Strömung. Aber deutlich besser als im Januar in Tulum (aber da hatten wir wohl auch richtig Pech mit dem Wetter). Ob man ins Wasser kann, hängt natürlich auch an der Jahreszeit und auch der Tageszeit - laut Einheimischen besser an Nachmittag.
Also falls mal jemand in Guatemala ist und einen kleinen Abstecher an die Küste machen möchte (selbst eine Nacht würde sich m.E. lohnen) und nichts gegen schwarzen Sand hat
, dann kann ich Monterrico empfehlen.
Danke noch mal an dich, dumbo. Auch wenn die Anreise und das mit dem Baden bei mir etwas anders war als bei euch, hat es mich doch bestätigt, dass schon mal jemand da war und es gut fand