Schließe mich den anderen an: Außerhalb würde ich nicht übernachten, das ist zu aufwändig, ständig hin und her und man verliert kostbare Morgenstunden, die man schon auf Safari verbringen könnte.
Wir mussten nehmen, was noch frei war und waren 2 Nächte in Skukuza und 1 Nacht beim Orpen Restcamp.
Skukuza kann ich empfehlen, hat auch ein sehr gutes Restaurant und einen Mini-Markt und Unterkünfte in den verschiedensten Preisklassen. Aber meistens musst du eh nehmen, was noch übrig ist - außer du buchst min. 6 Monate im Voraus und außerhalb irgendwelcher Ferien (Achtung auf die südafrikanischen Ferien!!).
Gerne wären wir an 3 verschiedenen Locations gewesen, wobei dann neben Skukuza unsere Wahl auf Lower Sabie (super schöne Lage) und Olifants (hab mehrfach gehört, dass das das schönste Camp sein soll von der Lage) gefallen wäre. War halt leider nicht mehr möglich! Daher...bevor du dich zu sehr in ein bestimmtes Camp "verliebst", schau besser mal nach, wo überhaupt noch was frei ist und in welcher Preisklasse
Nachdem man ja den ganzen Tag mehr oder weniger nichts anderes macht, als herumzufahren, kommt man schon recht weit an einem Tag (mit frühem Start). Daher ist die Lage jetzt auch nicht sooo ausschlaggebend. Und die Tiere bewegen sich ja auch. Während Kama aina damals bei Satara die meisten Wildkatzen hatte, waren die bei uns eher weiter südlich (so zwischen Lower Sabie und Skukuza). Man kann auch die gleiche Route an 10 Tagen hintereinander abfahren und jedes Mal was anderes sehen. Ist also alles nicht soo relevant m.A. nach.
Wir sind 2 Tage im südlichen Bereich von Skukuza aus herumgefahren und dann 1 Tag hoch von Skukuza zum Orpen. Immer wieder mit Abstechern, Pausen etc. Also alles gut machbar.