Mir wäre das zu stressig, keine Zeit zum erholen und erleben, drei Länder, viel Strecke, wenige Flexibilität.
Würde eher 1 bis 1,5 Länder empfehlen. Nordthailand und entweder Laos oder Vietnam. (entweder oder! wenn nicht sogar nur ein Land plus Transit durch ein Anderes).
In Nordthailand gibt es auch noch mehr Ziele als die ewigen Zwei, Chiang Mai und Chiang Rai. Dort lässt sich so viel mehr an Zeit verbringen.
(Bitte korrigieren oder eure Wünsche äussern) Insgesamt, sagen wir:
1 Tag BKK, 4 Tage CM, 2 CR, [ca. 1 Woche];
2 Tage nach LP, dort 3 Tage, VV 2-3 Tage, 1-2 Tag Vientiane. [ca. 1 Wochen]
Hanoi 3 Tage, 1-2 Tage Hue, 3 Tage Saigon, und der Rest auf der Insel?
Hanoi, Hue, Saigon. (dazwischen gibt es schönere, bzw. entspanntere Orte als Hue. Zitadelle und sonst? Hoi An, Bergregion, von mir aus Nha Trang und Mue ne sind auch noch typische Zwischenstopps. Das schafft man aber alles nicht in zwei Wochen. Abgesehen davon kann man im Mekongdelta schon eine Woche verbringen, und dann nochmal 3-5 Tage auf Pho Quoc.
Ein Monat Vietnam geht schnell vorbei. Ein Monat NUR Laos von Nord bis Süd (oder besser umgekehrt) auch.
Die Bootsfahrten auf dem Mekong (zwei Tage) von Thailand nach LP sind meist sehr voll (im Gegensatz zur anderen Richtung)
Im Januar ist es im Nordvietnam noch recht frisch, bis sogar kalt (Winter). Ebenso in Nordlaos. (im Hinterkopf behalten)
Mein Tipp, weniger ist mehr (an Ländern).
Und in den jeweiligen Ländern. Besser mehr Zeit investieren und Orte ansehen, als wenige Zwischenstopps und viele Länder weil man keine Zeit hat. (Sich die Zeit nicht nimmt)
Sicher ist das in einen Monat zu machen. Wie oben beschrieben halte ich das für zu stressig.
Und bevor ich wegen einem Zwischenstopp mit dem Zug durch Vietnam zuckel, würde ich lieber 80-100€ mehr hinlegen und in ein paar Stunden fliegen.