Hart ausgedrückt: Eine Schnapsidee. Ich verstehe dass Du ihn gerne mitnehmen möchtest, aber damit würdest Du Dir und ihm viele, viele Probleme schaffen.
Das ist nun einfach zu pauschal ausgedrückt. Als Backpacker würde ich es auch so sehen. Aber das ist ja nicht die einzige mögliche Reiseform.
Andere Wandern, fahrem mit dem Fahrrad oder mit dem 4x4 Reisemobil. Als Overlander und Selbstfahrer kann man es sich schon entsprechend einrichten.
Aktuellste Erfahrungen kann man wohl hier nachlesen:
http://www.pawsontour.com/iea/reisen-mit-hund/erfahrungen-von-unterwegs/erfahrungen-von-unterwegs.htmlEin sehr interessanter Blog mit vielen Details zum Reisen mit Hunden. Es liest sich jetzt nicht so, als würden sich die Reisenden eingeschränkt fühlen. Sie lassen halt Museen und einige NPs aus.
Man muss sich ja nicht an die touristischen Highlights halten die "üblicherweise" angesteuert werden, sondern wird auf so einer Reise wunderschöne Landschaften sehen - die andere Touristen mangels mobiliät oft nicht sehen können. Der Blog zeigt dass finde ich sehr gut.
Auch unsere Transafrika mit dem 4x4 durch Marocco, West Sahara, Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Benin, Nigeria, Kamerun, Congo, DR Congo, Angola, Namibia bis nach Süd-Afrika hätte mit einem Hund durchgeführt werden können...
Wenn ihr danach sucht (Suchmaschine) werdet ihr viele solche Beispiele finden. DH man kann mit Hund durchaus die Welt oder auch Südamerika bereisen.
Bei mir wird das Reisefieber jedenfalls noch grösser wenn ich den obenstehenden Blog lese - stehe ich doch auch kurz vor der Verschiffung und der Panamericana
Surfy