Thema: 30 Tage in SOA  (Gelesen 3773 mal)

Cheffe

« Antwort #15 am: 23. Oktober 2014, 22:14 »
Joah, flexibel bin ich eh, also mal sehen, wie ichs mache...hatte eher überlegt von Bangkok aus nach Norden in Thailand und via SlowBoat in zwei Tagen nach Luang Prabang, um von dort nach Siem Reap zu fliegen, wieder nach Bangkok zu reisen, um von dort aus gen Süden zu fahren! Ko Phayam wirds glaube ich und ist dann auch relativ gut zu erreichen von Bangkok aus.

Hätte halt den Reiz den Mekong zu sehen und zu befahren und würde von der Reise her nur nen Tag länger als BKK-Chiang Mai-BKK dauern.

Wie ist es denn um die günstigen Unterkunftpreise auf Ko Lanta bestellt?
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Radlerin

« Antwort #16 am: 25. Oktober 2014, 14:45 »
Koh Phayam fand ich sehr schön, gute Mischung aus entspannt und bischen was los, und schöne Strände.
Nach KO Lanta fahre ich nicht mehr, war mir zu voll und zu teuer, auch wenn es nette Ecken gab.
In Ka!bodscha waren wir auf KO Rong Samloen da war super, die anderen Inseln dort sollen auch schön sein.

Luang Prabang lohnt auch, dann würde ich aber noch eine Tour in die Umgebung machen, z. B. nach Nong Khiau oder zum Wasserfall.
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Cheffe

« Antwort #17 am: 12. Dezember 2014, 12:17 »
Ich wolle nur noch einmal kurz updaten, wie ichs am Ende gemacht habe:

Nach dem Aufenthalt in Bangkok mit Abstecher nach Ayutthaya bin ich Richtung Siem Reap aufgebrochen, um mein eigentlich einziges must-see Angkor abzuklappern, was sich wahrlich gelohnt hat!

Jeder den ich dort getroffen habe, un der im Süden Kambodschas auf Koh Rong war, empfahl mir, dort hinzufahren, was ich schließlich glücklicherweise gemacht habe. Ein absolutes Paradies - keine Straßen, keine Autos und auch keine TukTuks. Offenbar NOCH, denn eine Investorengruppe hat offenbar kürzlich die komplette Insel erworben. Im Moment jedenfalls ist es dort super. Günstige saubere Unterkünfte als Homestays gibts genauso wie gut gemachte Bungalowanlagen mit Bars und Restaurants. Alles fern ab dem üblichen Touriwahnsinn. Schöne wirklich einsame Strände, sofern man bereit ist, mal eine Stunde durch den Dschungel zu kraxeln. Selbst der Hauptstrand, an dem sämtliche Unterkünfte liegen, ist ruhig und wunderschön. Abends ist gut was los, wenn man möchte, um 2 Uhr ist allerdings immer Schicht, da dann kein Strom mehr zur Verfügung steht.

Im Anschluss gings nach Phnom Penh, um über die wenig erfreuliche Geschichte des letzten halben Jahrhunderts etwas zu erfahren und dann über Kanchanaburi und Umgebung zurück nach Bangkok und wieder heim.

Kambodscha gefiel mit insgesamt besser als Thailand, wobei ich von Thailand fast nur Bangkok und etwas Umgebung gesehen habe. Man braucht aber mehr als starke Nerven in Kambodscha wegen der wirklich penetranten TukTuk-Fahrer. Am schlimmsten ists in Poipet, wenn man grade den Grenzübertritt und vorher eine ansterengende Fahrt mit Rucksack auf dem Schoß hinter sich hat.

Ich würds wieder so machen :-D
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