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Asien / Antw:Tauchen+Wandern auf den Philippinen
« Letzter Beitrag von karoshi am 29. April 2024, 08:31 »
Inzwischen war ich vor Malapascua, Apo Island und Siquijor tauchen. Erstes Fazit:

Die Thresher Sharks von Malapascua sind vor ein paar Jahren von der Monad Schoal zur Kimud Schoal umgezogen, alle Dive Center machen ihre Daytrips jetzt da hin. War trotzdem nicht überfüllt da, was auch ein wenig daran gelegen haben kann, dass wir immer das erste Boot vor Ort waren. (Evolution Dive Center, Abfahrt um 04:45.) Die Haie waren in großer Zahl vertreten (bei jedem TG mindestens zehn, bis zu vier gleichzeitig) und kamen auch regelmäßig nah ran. Wir haben die Tour gleich zweimal gemacht, weil's so gut war. Andere Dive Sites waren so lala, bis auf den ziemlich guten Night Dive vor Chocolate Island. Die 5 Übernachtungen waren wahrscheinlich eine zu viel. Außer Tauchen kann man ja nicht viel machen. Es gibt einen Nachtmarkt und erschreckend viel Müll. Der Pier ist übrigens gebaut worden, man kommt jetzt also trockenen Fußes auf die Insel.

Apo Island haben wir als Tagesausflug von Siquijor gemacht. Darauf hatte ich mich besonders gefreut. Im Vergleich zu vor 11 Jahren war das Leben am Riff aber ziemlich eingedampft, insgesamt leider eine Enttäuschung.

Heute hatte ich dann zwei Local Dives vor der Südwestküste von Siquijor. Die waren definitiv besser als Apo Island und auch als die meisten "normalen" Tauchgänge bei Malapascua. Überwiegend Macro Stuff, aber auch Schildkröten, Seeschlangen, Muränen und größere Fischschwärme, krasse Nacktschnecken, Ghost Pipefish und liebeskranke Krebse. Ich kann also die Aussage, dass Tauchen auf Siquijor Mist ist, nicht unterschreiben. Wir waren übrigens mit Island Vibes Explorers unterwegs, kann man empfehlen.

LG Karoshi
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Globale Routenplanung+Tickets / Antw:12 Monate Weltreise
« Letzter Beitrag von Derevaja am 26. April 2024, 14:14 »

Bezüglich Beantragung im Ausland: Grundsätzlich ist diese nur möglich, wenn man eine Aufenthaltsbewilligung im jeweiligen Land hat. Touristische Aufenthalte sind somit meistens ausgeschlossen und es wird erwartet, dass man das Visum im Heimatland beantragt. Es gibt aber Botschaften, die manchmal eine Ausnahme machen. Eine davon ist in Ulaanbaatar. Dort gibt es offenbar immer wieder Leute, die dort ein Visum bekommen. Das Prozedere scheint so, dass man zuerst einen "Voucher" braucht, welcher nur an bestimmten Tagen ausgehändigt wird. Mit diesem kann man dann den Antrag stellen gehen. Erfahrungen gibt es zum Beispiel im "Caravanistan"-Forum zum Nachlesen, leider nicht ganz aktuelle.

Eine Alternative wäre Hong Kong, dort habe ich mehrmals (zuletzt im 2016) ein Visum beantragen können. Vielleicht könntet ihr von Japan/Südkorea nach Hong Kong fliegen, dort das Visum beantragen und über Land nach China einreisen, dann von dort aus in den Tibet und dann nach Peking, und dann von dort aus mit dem Zug in die Mongolei?

Vielen Dank für deine Einschätzung! Ich habe das China-Visum Thema auf die Liste der wichtigen Themen die vorausgeplant werden müssen gesetzt. Von Hongkong als Ort zum beantragen des China-Visums hatte ich auch schon gehört. Von dort könnten wir unsere Route in die entgegengesetzte Richtung umsetzen, was auch klimatisch kein Problem sein sollte. Nur der Heimflug von Ulan Bator aus wäre sicher etwas teurer.
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Asien / Inselsuche Malediven
« Letzter Beitrag von TommiundBine am 23. April 2024, 20:56 »
Hallo Leute,
Wir planen unsere Asientour auf den Malediven zu beginnen, um dort etwas auszuspannen, bevor wir weiterziehen.
Da die Ressortinseln preislich nicht in Frage kommen, wollen wir auf eine Local-Insel gehen und versuchen schon seit längerer Zeit, uns einen Überblick zu verschaffen. Hat jemand Erfahrungen mit verschiedenen Inseln gemacht und kann uns einen Tipp geben? Wir starten Anfang Januar, da wird es auf einigen Inseln ziemlich voll (und teuer)sein.

Danke im Voraus
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Ausrüstung / Antw:Hybrid oder "normaler" Backpack
« Letzter Beitrag von Marla am 23. April 2024, 18:25 »
Der Orignalposter hatte geschreiben
Ich habe nicht vor Mehrtageswanderungen zu machen.

Für mich ist das das entscheidende Kriterium für die Frage "Hybrid oder normaler Backpack".
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Allgemeine Diskussionen / Antw:Anfänger Bagpacker plötzlich unterwegs
« Letzter Beitrag von dapoowinnie am 23. April 2024, 16:36 »
Los man los - hoffe ihr hattet Spaß! :-)
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Globale Routenplanung+Tickets / Antw:12 Monate Weltreise
« Letzter Beitrag von thrones_of_blood am 23. April 2024, 15:22 »

Danke für die Tipps! Das Visum zu Hause zu beantragen wird zu knapp wenn wir erst im Juli in China reisen möchten und im Dezember die Schweiz verlassen. Hat jemand Erfahrung mit der Beantragung in Japan, Südkorea oder Mongolei?
Stand heute würde ich mit dem deutschen Pass für zwei Wochen ohne Visa einreisen dürfen, meine Partnerin allerdings hat jeweils den britischen und portugiesischen Pass und da gibt es kein Abkommen.


Deine Partnerin könnte mit dem britischen Pass vermutlich ein langes Visum zuhause beantragen. Es gibt einige Länder, die bekommen sehr lang gültige Multi-entry Visa (bis zu 10 Jahre).

Die visumfreie Einreise mit den Europäischen Pässen für 14 Tage ist leider momentan zeitlich begrenzt bis am 30. November 2024. Ich glaube aber, dass 14 Tage sowieso nicht reichen würden, um China wirklich zu geniessen.

Bezüglich Beantragung im Ausland: Grundsätzlich ist diese nur möglich, wenn man eine Aufenthaltsbewilligung im jeweiligen Land hat. Touristische Aufenthalte sind somit meistens ausgeschlossen und es wird erwartet, dass man das Visum im Heimatland beantragt. Es gibt aber Botschaften, die manchmal eine Ausnahme machen. Eine davon ist in Ulaanbaatar. Dort gibt es offenbar immer wieder Leute, die dort ein Visum bekommen. Das Prozedere scheint so, dass man zuerst einen "Voucher" braucht, welcher nur an bestimmten Tagen ausgehändigt wird. Mit diesem kann man dann den Antrag stellen gehen. Erfahrungen gibt es zum Beispiel im "Caravanistan"-Forum zum Nachlesen, leider nicht ganz aktuelle.

Eine Alternative wäre Hong Kong, dort habe ich mehrmals (zuletzt im 2016) ein Visum beantragen können. Vielleicht könntet ihr von Japan/Südkorea nach Hong Kong fliegen, dort das Visum beantragen und über Land nach China einreisen, dann von dort aus in den Tibet und dann nach Peking, und dann von dort aus mit dem Zug in die Mongolei?

Ich wäre auf jeden Fall gespannt, wie ihr's am Schluss dann macht :)
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Ahoi aus Europa.

Michael, biologisch etwa 42 aus 32469 Petershagen (meine Meldeadresse)
MEHR zu mir plus meinem Reiseblog (mehr als 1.500 Beiträge und > 5.000 Fotos)

https://www.mikes-weltreise.de

Ich habe vor fast 3 Jahren mein Haus verkauft, meine IT-Firma verpachtet und bin seit über zwei Jahren in Europa mit meinem Lebensmobil, mobilem Playroom, eAuto und eMotorrad und zwei Hundis am reisen.

Ab 2027 möchte ich mit zwei bis vier weiteren Menschen die Panamericana mit Motorrädern plus einen einfachen Camper + kleinen Trailer (in Kanada kaufen) >> (für Werkstatt /Backup / Schlafen wenn keine anderen Möglichkeit / Staurraum) bereisen.

Ich plane dafür 3 bis 5 Jahre ein.

Wenn Interesse besteht dann bitte melden.

Im Impressum meiner Homepage befinden sich alle Kontaktdaten.
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Globale Routenplanung+Tickets / Antw:12 Monate Weltreise
« Letzter Beitrag von Derevaja am 23. April 2024, 14:30 »
Ich glaube mich würde das viele Fliegen nerven, aber ist nur meine persönliche Meinung. Wenn es eine "Weltreise" sein muss, geht es in einem Jahr natürlich nicht anders. Wir haben damals u. a. aus dem Grund z. B. Afrika ausgelassen, so dass wir immer weiter ostwärts reisen konnten und dann nur die Ozeane per FLugzeug (oder Segelboot) überqueren mussten. Wir hatten aber auch mehr Zeit...
Von den Zeiträumen finde ich das ganz ok (1-2 Monate Argentinien, 3 Monat Bolivien/Peru/Ecuador). Da kann man diese Länder schon gut entdecken und hat auch genug Zeit für ein paar längere Bustouren (Bariloche nach Calafate = 36 Stunden). Überlegt euch aber, wie schnell ihr wieder nach Südamerika kommen werdet. 1 Monat Kalifornien ist da ein anderes mal schneller und einfacher umzusetzen und einzuschieben, als "mal eben" nach Kolumbien o.ä.
Aber mega cool, dass ihr das macht! Lasst euch von mir auch nicht verunsichern. Der Trip wird so oder so unvergesslich. Meiner ist fast 10 Jahre her und ich denke noch fast täglich dran! :-)

Danke für deine Einschätzung! Super zu hören, dass du den Südamerikateil auch für machbar hältst! Wegen dem Kalifornien vs Südamerika-Thema und wie schnell man wieder dort hin kommt, verstehe ich was du meinst, aber in der Realität ist beides einen Flug über den Atlantik entfernt, nach Kalifornien eher noch länger als beispielsweise nach Kolumbien. Für die Reisekasse ist es in Südamerika aber sicher angenehmer als im teuren Kalifornien.

Das viele Fliegen finde ich aus verschiedenen Gründen auch nicht so toll, aber im Endeffekt sind das die Regionen die ich noch nicht kenne und gerne auf dieser Reise kombinieren würde, und da muss man dann letztendlich in den Flieger steigen (obwohl ich mir die Atlantiküberquerung auf dem Segelboot überlegt hatte). Letztendlich kann man die Reise in drei Regionen einteilen: Südamerika, Ostasien und Ost- und Südafrika. In den jeweiligen Regionen möchte ich weniger fliegen und mehr über Land reisen (Busse in SA, Züge in Ostasien, Selbstfahrer in Afrika) aber um über die Interkontinentalflüge kommen wir nicht herum :)

Wie lange warst du damals unterwegs und wie war deine Route? Was ist dir am besten in Erinnerung geblieben und was würdest du heute anders machen?
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Ausrüstung / Antw:Hybrid oder "normaler" Backpack
« Letzter Beitrag von dapoowinnie am 23. April 2024, 13:52 »
Für spätere Leser: Ich würde nie einen Hybrid mitnehmen, dafür sind die "Tragestrecken" (vom Hostel zum Busbahnhof, vom Taxi zum Flughafen, etc) dann doch zu kurz und mir würde auch die Flexibiltät fehlen. Müsste dann für mehrtägige Wanderungen einen Rucksack ausleihen, usw.

Was ich nächstes mal anders machen würde, wäre lieber eine Nummer größer, als zu klein. Hatte einen 36 Liter Osprey, der zwar superangenehm zu tragen war, aber auf größeren Touren mit Schlafsack und Zelt und Essen usw unterdimensoniert war und ich hab mich tatsächlich auch manchmal geärgert, dass ich coole Sachen nicht kaufen oder mitnehmen konnte (Klamotten oder Andenken).
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Ausrüstung / Antw:Empfehlenswerte Jacke?
« Letzter Beitrag von dapoowinnie am 23. April 2024, 13:45 »
Moin,
ich bin damals losgezogen mit einer Softshell, habe dann aber während der Reise umgestellt auf Kombination von Daunenjacke (die sich auf sehr kleines Packmaß zusammenfalten ließ) + Regenjacke drüber fürs Wandern, etc. In der Stadt hatte ich dann eh meistens maximal einen Fleece an. Bin auch leicht erhitzt und schwitze ordentlich bei Anstrengung und/oder etwas wärmeren Temperaturen.
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